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Bayer Leverkusen - SC Freiburg, 23. Spieltag Saison 2014/2015
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ANST.: 01.01.1970
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Letzte Aktualisierung:
03:35:36
Ticker-Kommentator: Marco Kieferl
Bayer springt mit dem Arbeitssieg auf Platz 4. Freiburg rutscht durch die Niederlage auf den 17. Platz. Nach dem DFB-Pokal-Achtelfinale muss der SC zu Hause gegen Werder Bremen ran. Bayer Leverkusen reist nach Paderborn. Für heute sind wir damit am Ende. Weiter geht's ab 18:30 Uhr mit dem Topspiel zwischen Frankfurt und dem HSV. Danke fürs Mitlesen, servus und bis bald!
Freiburg fehlte offensiv komplett der Mut, sodass Bernd Leno bis auf drei Chancen über die kompletten 90 Minuten komplett beschäftigungslos blieb. Der SC wird die Punkte im Abstiegskampf woanders holen müssen, aufgrund der Harmlosigkeit in der Offensive wird man das Gefühl dennoch nicht los, dass ein Überraschungs-Remis möglich hätte sein können.
Schön war's nicht, aber erfolgreich. Bayer dominierte Freiburg über 90 Minuten, schaffte es aber nicht aus den vielen guten Möglichkeiten in der zweiten Hälfte die alles entscheidende Torchance zu kreiieren.
90
Das war's! Bayer landet einen wichtigen Arbeitssieg gegen mut- und kraftlose Freiburger.
90
Plötzlich gibt's doch noch die Ausgleichschance für den SC! Riether kommt rechts im Strafraum an den Ball und flankt an den kurzen Pfosten. Dort steht Schmid mutterseelenallein, doch der Franzose köpft die Kugel um einen Meter am langen Pfosten vorbei. Glück für Bayer!
90
Zwei Minuten Nachspielzeit werden vom vierten Offiziellen angezeigt.
88
Wollen wir das als Versuch werten? Nach einem Freistoß aus dem linken Halbfeld fliegt Höfler am rechten Fünfereck heran. Der Ball ist eigentlich schon fast im Toraus, doch der Freiburger hat den Ball immerhin in Richtung Tor bugsiert. Gefährlich geht anders!
86
Wenn eine Mannschaft hier Chancen hat, dann die Werkself. Hilbert kommt über rechts und legt den Ball im Strafraum angekommen an den Elfmeterpunkt zurück. Son steht leider einen Meter zu weit vorne, sodass der Angriff letztlich verpufft.
84
Was ist nur mit dem SC Freiburg los? Der Streich-Elf fehlt es hier komplett an Ideen und vor allem am Mut! Keinen einzigen Torschuss haben die Gäste in der zweiten Hälfte auf den gegnerischen Kasten abgegeben, dabei liegt man doch seit der 33. Minute zurück.
83
Nächste Chance für Bayer: Son findet Reinartz in der Zentrale. Der lässt seinen Gegenspieler mit einer kleinen Finte aussteigen und visiert aus 20 Metern das linke Kreuzeck an. Bürki ist machtlos, doch der Ball streift einen halben Meter über die Latte.
81
Stefan Kießling dribbelt von links in die Mitte und zieht gegen zwei Mann aus 17 Metern ab. Der Schuss wird jedoch sofort abgeblockt und landet an der Hand des Stürmers. Wäre der Ball nicht ohnehin schon weg, müsste man an dieser Stelle wohl über Handspiel diskutieren.
80
Christian Streich setzt auch mit dem letzten Wechsel noch nicht alles auf eine Karte. Auch der Wechsel von Schahin für Mehmedi ist bestenfalls eine halbe Position offensiver als die vorherige Aufstellung.
77
Leverkusen stellt um. Hakan Calhanoglu weicht für Josip Drmic. Damit wird die neue Flügelzange um Son und Brandt nun eine Doppelspitze bedienen dürfen.
76
Wenn es gefährlich wird, ist Son beteiligt. Nach einem Konter läuft der Südkoreaner einmal mehr auf die Viererkette der Gäste zu. Mit einem tollen Außenristpass nimmt er den rechts eingelaufenen Julian Brandt mit. Der sucht fünf Meter rechts vom Tor den eingelaufenen Kießling, doch der kommt stark bedrängt gerade eben so nicht zum Abschluss.
75
Langsam aber sicher wird Freiburg mal kommen müssen. Mit einem 0:1 kann sich die Elf von Christian Streich ja kaum zufrieden geben. 15 Minuten verbleiben noch.
72
Roger Schmidt hingegen gönnt Karim Bellarabi eine Pause und schenkt Julian Brandt die letzten 15 Minuten dieser Partie.
71
Doppelwechsel in der BayArena: Christian Streich bringt Nicolas Höfler für Julian Schuster.
71
Die nächste Ecke von Calhanoglu findet ihren Abnehmer in Son. Der lässt Schuster zwanzig Meter vor dem Tor mit einer herrlichen Annahme aussteigen, nur um den Ball dann anschließend völlig unbedrängt aus dem Stadion zu schießen.
70
Die anschließende Ecke bringt Calhanoglu direkt auf das Tor. Bürki hat dabei alle Mühe den Ball vor Toprak noch mit der linken Hand von der Linie zu wischen.
69
Endlich wird's wieder gefährlich! Calhanoglu setzt Wendell mit einem Pass in den Strafraum in Szene. Dessen Flanke wird zunächst wieder nach links zu Calhanoglu abgewehrt. Der Türke zieht aus spitzem Winkel ab, doch Schmid stellt fünf Meter vor dem Kasten die Hüfte rein, sodass die eigentlich ungefährliche Kugel fast noch im kurzen Eck einschlägt.
68
Calhanoglu schlägt einen Freistoß aus dem Halbfeld in den Strafraum. Dort kommt Kießling herangerauscht, doch Bürki ist rechtzeitig mit den Fäusten dazwischen.
65
Stefan Kießling hat heute einen besonders harten Arbeitstag. Gegen Krmas gibt es für den Ex-Nationalspieler bisher nicht viel zu holen. Von Darida bekommt er im Mittelkreis von hinten auf die Socken. Wie immer rackert der lange Blondschopf in der Werkself enorm viel, Josip Drmic wäre mit seinen technischen Fähigkeiten aber im Moment wohl die bessere Wahl.
64
Lars Bender darf nach den Belastungen der letzten Wochen heute immerhin etwas früher Feierabend machen. Stefan Reinartz darf für ihn noch gut 25 Minuten sein Können unter Beweis stellen.
61
Man kann Bayer moralisch keinen Vorwurf machen. Angesichts der Doppelbelastung ist es nach wie vor erstaunlich wie konsequent die Leverkusener den SC bereits in der gegnerischen Hälfte pressen. Nicht umsonst landet der Ball derzeit nur per Befreiungsschlag in der Hälfte der Gastgeber.
58
Hier und heute hat man in der BayArena viel Zeit zum Nachdenken. Auf dem Spielfeld passiert fast nichts. Das Spiel lebt, wie man so schön sagt, von der Spannung. Wenigstens das Wetter spielt bei strahlendem Sonnenschein für das arme Publikum bislang mit.
55
Von Freiburg kommt bisher aber mal gar nichts. Der SC findet in keinster Weise zum Kombinationsspiel der letzten Wochen, was vor allem an Bayers offensiver Dreierkette liegt. Krmas und Höhn haben kaum Zeit das Spiel der Gäste behutsam aufzubauen, weil sie konsequent von mindestens einem Leverkusener Offensivakteur angelaufen werden.
53
Dickes Ding für Son! Nach einer Ecke wehren die Freiburger den Ball in die Mitte ab. Am Strafraumkreis hat Son unheimlich viel Platz und nimmt den Ball direkt. Die Kugel fliegt auf das lange Eck zu, doch Schuster steht zwei Meter vor dem Kasten im Weg. Leverkusen fordert Hand, doch wenn die DFL von den Spielern demnächst nicht das Abhacken der oberen Extremitäten verlangt, ist das kein Elfmeter.
50
Son spielt den Steilpass zu Kießling, doch der wird bereits wieder hauteng von Krmas begleitet. Kießling spielt den Rückpass auf Son, doch Freiburg spritzt dazwischen und schaltet schnell um. Mehmedi hat auf links viel Platz und lediglich Toprak vor sich. Der bleibt jedoch aufmerksam und verhindert den geplanten Beiner, indem er einfach die Beine zumacht.
48
Son läuft zentral auf den Strafraum der Gäste zu. Der Südkoreaner versucht es mit einem kleinen Lupfer auf Kießling, doch der wird von Riether konsequent zugestellt. Ein Ball für Bürki!
47
Die zweite Halbzeit beginnt, wie die erste aufgehört hat: Leverkusen hat den Ball am Fuß, Freiburg igelt sich in der eigenen Hälfte ein. Produktiv ist das natürlich nicht.
46
Weiter im Text: Freiburg stößt zur zweiten Hälfte an!
Je länger das 1:0 Bestand hat, umso mehr Räume werden sich für Bayer ergeben. Spätestens dann werden die schnellen Offensivkräfte wieder die Effizienz und Spielfreude aus dem Champions-League-Spiel zeigen können und müssen. Freiburg muss in den zweiten 45 Minuten den Spagat schaffen, der Atletico Madrid am Mittwoch nicht gelungen ist.
Freiburg hat deutlich weniger Ballbesitz und dennoch die besseren Torchancen. Lediglich Bernd Leno verhinderte bislang ein mögliches Gegentor. Nichtsdestotrotz geht die Führung für die Hausherren in Ordnung. Leverkusen hat mehr vom Spiel, kombiniert zuweilen sehr passabel, aber lässt eben die letzte Konsequenz vermissen.
Bayer Leverkusen tat sich lange Zeit schwer gegen äußerst defensiv eingestellte Gäste aus Freiburg. Torchancen waren bis zur 33. Minute nicht existent, doch dank des Abstaubers von Simon Rolfes hat die Werkself nun dennoch alle Trümpfe in der Hand.
45
Pause in Leverkusen! Bayer führt einigermaßen verdient mit 1:0 gegen äußerst defensive Freiburger.
45
Starke Einzelaktion von Son! Der Südkoreaner überlauft auf der halbrechten Seite zwei Gegenspieler und ist plötzlich alleine vor Bürki. Dann wird der Winkel jedoch etwas zu spitz, sodass der Schweizer den Vollspannschuss nach vorne abwehren kann.
45
Zwei Minuten Nachspielzeit werden angezeigt.
44
Felix Klaus hat noch einmal auf die Zähne gebissen und ist zurück auf das Spielfeld gekehrt. Wenige Minuten später liegt der Ex-Fürther jedoch erneut am Boden und muss letztlich doch ausgewechselt werden. Karim Guede kommt für ihn in die Partie und wird höchstwahrscheinlich anstelle von Philipp ins Sturmzentrum rücken.
41
Leverkusen überteibt es dann und wann auch mit den Kombinationen: Son sucht Kießling per Lupfer in der Zentrale. Der legt hinaus auf Calhanoglu, der wiederum auf Bellarabi passt. Längst sind die Leverkusener dabei in den Sechzehner eingedrungen, doch mehr als eine ungenaue Flanke kommt am Ende nicht dabei heraus.
39
Wendell kommt im Zweikampf mit Felix Klaus etwas unglücklich mit den Stollen auf die Wade seines Gegenspielers. Der bleibt zunächst etwas länger liegen und muss anschließend außerhalb des Spielfeldes weiter behandelt werden.
36
Nimmt man die pure Spieldominanz zu Grunde, mag die Führung für Bayer gerecht sein. Angesichts dessen, dass der erste richtige Angriff ganze 33 Minuten auf sich warten ließ und Freiburg Leno bereits doppelt zur Glanztat gezwungen hat, ist das 1:0 dennoch etwas glücklich.
34
Die Hereinnahme von Simon Rolfes hat sich bereits gelohnt. Mit dem ersten gefährlichen Angriff vernascht Bellarabi auf der rechten Seite zwei Gegenspieler. Die scharfe Hereingabe wehrt Bürki notgedrungen zur Mitte ab, wo Rolfes schneller als der Rest schaltet und die Kugel mit Gewalt zentral oben in die Maschen grätscht.
33
Tooor! BAYER LEVERKUSEN - SC Freiburg 1:0 - Torschütze: Simon Rolfes
31
Bürki bekommt etwas zu tun, doch dieses Mal ist Leverkusen nur bedingt daran Schuld. Rechts im Strafraum bekommt Kießling nach einer verunglückten Klärungsaktion den Ball und spielt in die Mitte zu Calhanoglu. Bevor dieser jedoch an den Ball kommt, schmeißt sich Höhn dazwischen. Die Kugel rollt auf das lange Eck zu, aber Bürki schnappt nach einem kleinen Hecht zu.
28
Wieder muss Leno ran! Darida führt einen weiteren Freistoß auf der linken Außenbahn schnell aus und passt auf Klaus. Der wurde von der Hintermannschaft der Hausherren komplett vergessen und zielt aus 22 Metern auf das lange Eck. Bernd Leno muss sich richtig lang machen, um diesen Ball noch aus dem rechten Eck zu fischen.
27
Riesenchance für Freiburg! Schmid zirkelt die Kugel über die Mauer direkt auf den linken Innenpfosten, doch Leno segelt heran und wehrt den starken Freistoß eben so mit den Fingerspitzen zur Seite ab.
26
Freiburg kontert sich mit drei Mann in Richtung des Sechzehners von Bernd Leno. Ömer Toprak weiß sich nur mit einem Foul zu behelfen und kassiert zu einem vielversprechenden Freistoß aus 25 Metern seine sechste Gelbe Karte der Saison obendrein.
23
Der erste Torschuss der Partie ist ein gefundenes Fressen für Bürki. Calhanoglu steht nach einer feinen Ballstaffete über Son und Wendell 20 Meter vor dem Tor frei, doch sein Versuch wird von Höhn so abgeblockt, dass Bürki nur noch einen Kullerball in die Hände bekommt.
21
20 Minuten sind gespielt. Das Spiel ist technisch und taktisch bisher ganz ansehnlich, was bisher jedoch völlig fehlt, ist eine Torchance. Steigert das drückend überlegene Leverkusen seine Konzentration im letzten Spieldrittel, sollte die erste große Möglichkeit jedoch nur eine Frage der Zeit sein.
19
Aufregung im Strafraum der Gäste: Calhanoglu steht nach einem Doppelpass mit Son im Sechzehner und fällt. Hartmann lässt jedoch völlig zurecht weiterspielen, weil er erkennt, dass nicht Höhn, sondern Calhanoglu sich selbst mit einem Luftloch anstelle eines Schusses zu Fall bringt.
17
Maximilian Philipp schlägt schon beim ersten Foul zu. Der Youngster des SCF zieht mit seiner Grätsche weit in der Leverkusener Hälfte nicht zurück und rauscht voll in seinen Gegenspieler. Schiedsrichter Robert Hartmann hat gar keine andere Wahl, als Philipp zum dritten Mal in dieser Spielzeit zu verwarnen.
15
Stefan Kießling bewirbt sich hier nachhaltig um eine Gelbe Karte. Der Stürmer der Hausherren kommt gegen Krmas nun bereits zum zweiten Mal deutlich zu spät und fällt den Abwehrchef von hinten.
13
Bei Bayer scheitert es bisher an der Mitte. Über Außen dringt die Werkself mit den pfeilschnellen Bellarabi, Son und Calhanoglu immer wieder bis an den Sechzehner durch. Dann ist jedoch meistens Endstation, weil die Flanke oder der Doppelpass mit Kießling bisher immer von den äußerst aufmerksamen Innenverteidigern des SC abgefangen wird.
11
Zum ersten Mal kommt auch Freiburg in die Nähe des Bayer-Strafraums. Wie die Hausherren kombinieren die Freiburger durchaus ansehnlich und zügig, doch der letzte Pass in die Schnittstelle fehlt bisher bei beiden.
9
Pavel Krmas sieht bereits früh in der Partie seine dritte Verwarnung in dieser Saison. Der Innenverteidiger kommt fernab seiner Position gegen Bender im Mittelfeld viel zu spät und rutscht dem Ex-Löwen von hinten in die Beine. Da gab es wenig zu diskutieren.
7
Bayer beginnt druckvoll und läuft immer wieder in hohem Tempo auf die beiden Viererketten des SC zu. Die Breisgauer haben damit bisher ihre liebe Mühe, aber schaffen es dennoch immer wieder den Ball, wenn auch etwas unorthodox, aus der Gefahrenzone zu schlagen.
5
Erwartungsgemäß wird das heute ein ganz anderes Spiel für die Hausherren als noch am Mittwoch. Freiburg steht sehr tief in der eigenen Hälfte und attackiert frühestens ab der Mittellinie. Bayer sucht sein Glück über Flanken auf den kopfballstarken Kießling, doch der ist bisher bei Krmas gut aufgehoben.
2
Erste kleine Chance für die Werkself. Nach einem Einwurf verlagert Bayer schnell die Seite und setzt Wendell auf der linken Seite in Szene. Der Brasilianer hat viel zu viel Platz und bringt den Ball in den Fünfmeterraum, wo Bürki zunächst abwehrt. Aus dem Rückraum kommt jedoch Bender zum Abschluss, aber der Nationalspieler drischt das Leder in die Wolken.
1
Verhaltener Beginn in der BayArena. Leverkusen hält den Ball in den eigenen Reihen und versucht es mit einem ersten Vorstoß über die rechte Seite. Calhanoglu bleibt jedoch an Günter hängen.
1
Auf ein Neues! Leverkusen eröffnet die Partie.
Schmidt beschwört vor den Wochen der Wahrheit mit dem Champions-League-Rückspiel und drei Ligaduellen gegen vermeintliche Kellerkinder den Geist vom Atletico-Spiel: "Die Freiburger werden uns alles abverlangen. Sie sind extrem lauf- und kampfstark. Wenn wir mit der gleichen Einstellung wie gegen Atletico zur Sache gehen, bin ich davon überzeugt, dass wir auch die Freiburger schlagen werden."
Im eigenen Kader sieht es hingegen etwas anders aus: Neben den Langzeitverletzten Stanko, Jullien und Petersen muss der SC auch auf Mats Möller Daehli, Marc-Oliver Kempf und den rotgesperrten Marc Torrejon verzichten. Bayer kann hingegen mit den Spielern der vergangenen Wochen rechnen. Außer Tin Jedvaj und Robbie Kruse stehen Roger Schmidt alle Spieler zur Verfügung.
Christian Streich erwartet trotz der englischen Woche keine Erschöpfungsanzeichen beim heutigen Gegner: "Leverkusen ist es gewohnt, alle drei Tage zu spielen und sie haben den entsprechenden Kader dafür. Wir müssen uns gut verhalten, erkennen, wann wir in die Zweikämpfe gehen sollten und wann wir den Gegner stellen und die Räume hinter der Viererkette schließen müssen."
Von einer Trainerdiskussion will man auch in Freiburg nichts wissen. Dort steht Christian Streich trotz Platz 16 fest im Sattel. Nach dem Sieg in Berlin und dem starken Remis gegen 1899 Hoffenheim befinden sich die Breisgauer wieder im Aufwind, doch auch wenn die Freiburger in der Rückrunde sogar mehr Punkte holen konnten als die Werkself: In Leverkusen konnte man nur eines der letzten acht Aufeinandertreffen gewinnen.
Gelingt mit einem Sieg gegen Freiburg der Sprung auf Platz 4, wäre man in Leverkusen von der vollkommenen Glückseligkeit gar nicht mehr weit entfernt. Plötzlich stünde man in der Bundesliga wieder auf einem Champions-League-Rang und wäre sowohl in der Königsklasse als auch im Pokal mitten im Geschäft. Von einer möglichen Trainerdiskussion will und wollte man in Leverkusen sowieso nicht sprechen. Mit einem Sieg gegen Freiburg würde Roger Schmidt auch den Medien die letzten Argumente nehmen.
Atletico sei Dank! Es geht wieder aufwärts in Leverkusen. Dank dem Überraschungserfolg unter der Woche herrscht in Leverkusen trotz des schwachen Rückrundenauftakts wieder eitel Sonnenschein. "Wir haben das Spiel sehr gut kontrolliert. Es war wichtig, allerhöchste Priorität auf die Defensive zu legen", frohlockte Simon Rolfes am Mittwoch: "Dass wir mit unseren schnellen Leuten nach vorne etwas machen können, hat man in der zweiten Halbzeit in einigen Kontersituationen gesehen. Vielleicht wäre sogar etwas mehr möglich gewesen."
Auch der SC Freiburg will an die Ergebnisse der vorigen Woche anknüpfen. Nach dem 0:0 in der Hinrunde sollen diese Spieler heute drei Punkte aus der BayArena entführen: Bürki - Riether, Höhn, Krmas, Günter - Darida, Schuster - Klaus, Schmid - Philipp, Mehmedi.
Bayer Leverkusen will nach dem Sieg in der Königsklasse auch endlich wieder in der Bundesliga nachlegen. Dafür verändert Roger Schmidt seine Elf auf drei Positionen: Leno - Hilbert, Toprak, Spahic, Wendell - Bender, Rolfes - Bellarabi, Calhanoglu, Son - Kießling.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 23. Spieltages zwischen Bayer Leverkusen und dem SC Freiburg.
Ticker-Kommentator: Marco Kieferl
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