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Bayer Leverkusen - FSV Mainz 05, 22. Spieltag Saison 2016/2017
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Bayer Leverkusen
0 : 2
(0:2)
Ende
FSV Mainz 05
Stefan Bell 3.(Assist: Levin Öztunali)
Levin Öztunali 11.
ANST.: 25.02.2017 15:30
SR: B. Brand
ZUSCHAUER: 27.086
STADION: BayArena
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Letzte Aktualisierung:
17:35:37
Ticker-Kommentator: Tim Schöfer
Das war es an dieser Stelle aus der BayArena. Um 18:30 Uhr geht es mit dem Duell Hertha BSC gegen Eintracht Frankfurt weiter, natürlich ebenfalls bei uns live im Ticker. Für Mainz geht es am kommenden Samstagnachmittag gegen kriselnde Wölfe weiter (15:30 Uhr). Leverkusen muss zur selben Zeit die schwere Reise nach Dortmund antreten. Bei uns verpassen Sie auch von diesen Spielen nichts. Danke fürs Mitlesen, ciao und schönen Abend!
Leverkusen bleibt damit nach zuletzt zwei Liga-Siegen in Serie wieder im Mittelfeld stecken und läuft dem internationalen Geschäft und damit den eigenen Erwartungen weiter hinterher. Mainz dagegen setzt sich wie erhofft von der unteren Tabellenhälfte ab und Martin Schmidt muss vor dem nächsten Spiel sicher nicht mehr von Abstiegskampf sprechen.
Eine starke, insbesondere effektive erste Viertelstunde reicht dem FSV Mainz 05 für drei Punkte in Leverkusen. Bell kam nach einem Eckstoß völlig frei zum Kopfball und traf, nur acht Minuten später rutschte ein Freistoß von Öztunali durch zum 2:0 nach elf Minuten. Danach konnten sich die Mainzer auf eine starke Abwehrleistung beschränken. Auch, weil Leverkusen nur extrem wenig einfiel. Trotz des hohen Drucks im zweiten Durchgang blieb die Werkself bezeichnend harmlos, der gefährlichste Abschluss in den zweiten 45 Minuten gehörte wieder den Mainzern, Muto vergab allerdings. Das änderte aber nichts an dem am Ende verdienten Auswärtssieg der Nullfünfer, die damit nach sechs Auswärts-Niederlagen in Folge wieder auf fremden Rasen gewinnen.
90
Der Freistoß ist sinnbildlich für den Auftritt der Leverkusener: unpräzise und ungefährlich. Danach ist Schluss, der FSV Mainz 05 gewinnt bei Bayer mit 2:0.
90
Gbamin holt sich durch ein überhartes Einsteigen noch den Leistungsnachweis in Form einer Gelben Karte. Es ist seine vierte in dieser Spielzeit.
90
Letzter Wechsel für heute: Jean-Philippe Gbamin kommt für den fleißigen Jhon Cordoba.
90
Drei Minuten werden nachgespielt. Aber so wirklich mag man nicht daran glauben, dass hier noch etwas passiert!
89
Martin Schmidt nimmt noch etwas Zeit von der Uhr und bringt den Spanier Jairo Samperio für Yoshinori Muto, der eben die Riesenchance zur vorzeitigen Entscheidung liegen gelassen hatte.
88
Mit großen Schritten geht es dem Ende entgegen und Leverkusen braucht nun schon ein mittelgroßes Wunder, um hier und heute noch zu punkten. Wie viel Glaube und vor allem Kraft hat die Werkself nach dem Spiel am Dienstag noch?
86
Natürlich hätte der dritte Mainzer Treffer den Spielverlauf der zweiten 45 Minuten gewaltig auf den Kopf gestellt, doch es ist bezeichnend, dass Leverkusen 40 Minuten lang das Spiel macht aber, aber keine Ideen entwickelt und Mainz dann die beste Chance der zweiten Halbzeit hat.
84
LENO! Muto hat die XXL-Chance, hier alles klar zu machen. Cordoba wird auf der rechten Seite auf die Reise geschickt, nimmt den Kopf hoch und chipt gefühlvoll an den zweiten Pfosten, wo Muto frei einläuft. Der Angreifer hält den Kopf hin, zielt auf die kurze Ecke und macht eigentlich alles richtig - doch Leno verhindert mit einer sensationellen Parade den Einschlag.
83
Leverkusen drückt! Danny Latza kann den nächsten Angriff nur mit unfairen Mitteln stoppen und sieht die nächste Gelbe Karte. Es ist seine vierte in dieser Saison.
81
Cordoba verliert den Ball in der Umschaltbewegung und sofort wird Brandt auf der rechten Außenbahn wieder auf die Reise geschickt. Doch Ramalho ist aufmerksam und verweigert dem Angreifer den Zutritt in den Strafraum.
81
Bellarabi schlägt von der rechten Seite den nächsten Ball in den Strafraum. Brandt lässt am ersten Pfosten durch, doch Bell ist Gedanken schnell und klärt in der Mitte.
79
Roger Schmidt geht all in! Der deutlich offensivere Vladlen Yurchenko kommt für Lars Bender.
78
Chicharito kommt im Sechzehner an die Kugel, dreht sich - und rutscht weg. So verpufft der nächste Angriff der Hausherren, denen langsam aber sicher die Zeit davon rennt.
76
Martin Schmidt zieht seinen ersten Joker und verhilft dem Schweden Robin Quaison, der zum Winter für 2,5 Millionen Euro aus Palermo verpflichtet wurde, zum Debüt. Der 23-Jährige kommt für Pablo De Blasis.
74
Erste Gelbe Karte auf Seiten der Mainzer. Yoshinori Muto kommt gegen Lars Bender zu spät und senst den Leverkusener um. Das gibt zurecht eine Verwarnung.
70
Es sind nur noch 20 Minuten zu spielen, noch immer hat Leverkusen hier nicht den letzten Punch entwickelt, um das Spiel noch zu drehen. Es droht die fünfte Heim-Niederlage, während Mainz nach sechs Auswärts-Pleiten in Folge mal wieder in der Fremde zu gewinnen scheint.
67
Zweiter Spielerwechsel bei Bayer 04 Leverkusen. Julian Brandt kommt noch doch, er ersetzt Kai Havertz.
65
Auch wenn die Angriffsaktionen von Leverkusen bisher noch nicht die ganz große Gefahr ausstrahlen, geschweige denn von Erfolg geprägt waren, so machen die ersten 20 Minuten doch klar: Die Werkself hat sich hier noch nicht aufgegeben und kämpft um den Anschluss. Mainz kann sich kaum hinten befreien.
63
Lössl! Volland jagt den Freistoß direkt aufs Tor, doch Lössl ist hellwach, eilt schnell in die bedrohte linke Ecke und lenkt den Ball mit den Fäusten über den Querbalken. Den anschließenden Eckstoß von Kampl verteidigen die Mainzer erfolgreich.
62
De Blasis kommt auf der rechten Außenbahn einen Schritt zu spät und bringt Bellarabi zu Fall. Das ist zumindest eine vielversprechende Position für einen Freistoß!
60
Erste Aktion von Kießling! Kampl hebt die Kugel von halbrechts gefühlvoll in den Strafraum, wo sich Kießling absetzt und zum Kopfball kommt. Allerdings muss sich der Stürmer dafür extrem lang machen und kann so nicht mehr kontrolliert abschließen. Der Ball landet hinter dem Tor.
57
Chicharito! Der Ball rutscht zentral vor dem Tor zum Mexikaner durch, der nicht lange fackelt sondern sofort abzieht. In Bedrängnis feuert der Angreifer aus 20 Metern aber deutlich zu hoch, Lössl muss nicht eingreifen und darf nun abstoßen.
55
Weitere offensive Alternativen für die Leverkusener? Da wäre zum einen natürlich Julian Brandt, der eine Pause bekommen sollte, zum anderen Vladlen Yurchenko.
54
Roger Schmidt greift nun selbst ein und erhöht das Risiko. Für Verteidiger Aleksandar Dragovic bringt der 49-Jährige mit Stefan Kießling einen weitere Stürmer.
53
Vom irrsinnigen Tempo der ersten Minuten im ersten Durchgang ist in den zweiten 45 Minuten noch herzlich wenig zu sehen. Leverkusen scheint nicht so recht zu wissen, wie sie den Matchplan von Roger Schmidt umsetzen und die Mainzer knacken sollen.
50
Die Hausherren deuten in den Minuten an, in welche Richtung das Ganz hier nun gehen soll. Doch gegen die kompakte, disziplinierte Defensive der Mainzer finden die Leverkusener nach wie vor kein Rezept.
48
Für Leverkusen ist im übrigen noch gar nichts verloren, denn: Als die Werkself im April 2016 zuletzt mit einem Zwei-Tore-Rückstand in der Bundesliga in die Pause ging, holte die Werkself noch einen 3:2-Sieg auf Schalke. Gelingt heute wieder die Wende? Die nächsten rund 45 Minuten werden es zeigen.
46
Weiter geht`s! Leverkusen rennt einem 0:2-Rückstand hinter.
Nur acht Minuten später zappelte die Kugel erneut im Kasten der Hausherren: Ein eigentlich harmloser Freistoß von Öztunali flog vorbei an Freund, Feind und dem verdutzten Leno und schlug in der langen Ecke ein. Leverkusen lief danach kurz wütend an und schien, das Kommando zu übernehmen. Doch nach zwei, drei richtig gefährlichen Gegenstößen ließ sich die Heimelf den Schneid wieder abkaufen. Was kann Roger Schmidt seiner Mannschaft nun für die zweiten 45 Minuten mitgeben?
Es war eine verrückte erste Viertelstunde in der BayArena! Leverkusen hatte den ersten Angriff und sofort einen Eckstoß - doch der flog ihnen um die eigenen Ohren. Bender spielte einen katastrophalen Rückpass und brachte so Cordoba und Mainz ins Spiel. Den ersten Versuch konnte Leno zwar noch parieren, aber nur eine Minute später lag das Leder im Netz. Bell stand nach einem Eckstoß im Zentrum völlig frei und köpfte dankend zur Führung ein. Unglücklich für Leverkusen, denn die Zeitlupe zeigt, dass vor dem Eckstoß Muto als letzter Spieler am Ball war. Das entschuldigt aber nicht das schläfrige Abwehrverhalten.
45
Cordoba steht zwar im Abseits, doch dadurch verrinnen die letzten Sekunden des ersten Durchgangs, ohne dass Leverkusen noch einen Angriff fahren kann. Mainz führt zur Pause mit 2:0!
45
60 Sekunden Nachschlag zeigt der vierte Offizielle an. Mainz kommt noch einmal über die linke Seite.
43
Öztunali legt sich wieder den Ball zurecht. Dieses Mal ist es sogar noch eine Reihe weiter hinten, der Ball kommt aber wieder weit auf die lange Ecke. Doch es wird nicht gefährlich, weil niemand an das Spielgerät kommt, das einen guten Meter links am Tor vorbei fliegt.
40
Fünf Minuten sind noch auf der Uhr, Leverkusen wirkt nach dem letzten Angriff der Mainzer wieder ein Stück mehr verunsichert und hat das Tempo wieder zurück geschraubt. Kommt vor der Pause noch einmal eine Drangphase?
35
Direkte Antwort der Mainzer und beinahe das 3:0! Bussmann klaut Jedvaj den Ball, lässt Bellarabi mit einer angetäuschten Flanke ins Leere grätschen und bringt die Kugel von der linken Seite scharf in die Mitte, wo Cordoba am ersten Pfosten fünf Meter vor dem Tor einläuft und mit der Hacke auf die kurze Ecke abschließt. Aber Leno ist zur Stelle und verhindert einen weiteren Gegentreffer.
34
Nächster Abschluss der Werkself, die nun wieder mehr Druck entwickelt. Mit einem langen Ball machen sie es schnell, Donati schießt bei seinem Klärungsversuch Chicharito an und das Leder fällt halblinks vor dem Strafraum Havertz vor die Füße. Der Youngster zieht sofort ab und jagt das Spielgerät hoch auf den Kasten. Lössl war wohl mit den Fingerspitzen noch dran!
32
Chicharito mit der cleveren Seitenverlagerung nach rechts, wo Bellarabi zur Grundlinie durchgestartet war. Der Flügelspieler legt zurück auf Jedvaj, dessen scharfe Hereingabe Havertz am zweiten Pfosten knapp verpasst.
29
Wahnsinn! Toprak verdaddelt nun sogar im eigenen Strafraum den Ball. Der Innenverteidiger braucht viel zu lange, was Muto auf den Plan ruft. Der Angreifer stibitzt dem unaufmerksamen Toprak die Kugel. Allerdings sind Toprak und Dragovic sofort zur Stelle und holen sich das Spielgerät zurück.
27
Nach einer knappen halben Stunde gönnen sich beide Mannschaften erstmals ein wenig Zeit und Luft zum verschnaufen. Mainz lauert bereits überwiegend auf Konterchancen, Leverkusen dagegen steht sich durch ein sehr ungenaues Passspiel und schlampige Zweikampfführung selbst im Weg.
24
Jedvaj verteidigt mit viel Risiko! Öztunali bringt einen Eckstoß von der rechten Seite ins Zentrum, hinten am zweiten Pfosten läuft Jedvaj seinen Gegenspieler Latza rücksichtslos über den Haufen. Es gibt aber keinen Elfmeter! Und das ist auch durchaus richtig so, denn der Mainzer kommt da schon sehr schnell und leicht zu Fall.
22
Toprak! Mainz kommt zu einem gefährlichen Konter, weil De Blasis auf der linken Seite Cordoba die Linie entlang schickt. Der schnelle Angreifer lässt Toprak zunächst mit einer feinen Körpertäuschung links liegen und zieht in den Strafraum, doch im letzten Moment grätscht Toprak bärenstark dazwischen und klärt zur Ecke.
20
Mit vereinten Kräften verhindert Mainz das Gegentor! Leverkusen baut geduldig auf und zieht auf der rechten Seite das Tempo an. Bellarabi zieht in die Mitte, lässt für Kampl liegen und der spielt sofort zurück nach außen, wo Jedvaj viel Zeit und Platz hat. Die scharfe Hereingabe kommt auf den lauernden Chicharito, doch Ramalho wirft sich dazwischen. Bellarabi bekommt den zweiten Ball, zieht ab, doch Bell stellt sich in den Weg und blockt zur Ecke. Leverkusen ist dran!
17
Es ist bis hierhin ein Riesenspiel! Es geht in hohem Tempo hin und her, man bekommt selbst als Zuschauer kaum Luft zum Atmen, so sehr überschlagen sich hier die Ereignisse. Bisher ist es die Effektivität der Mainzer, die den Unterschied ausmacht. Leverkusen ist aber keineswegs unterlegen, doch die defensiven Schwächen konnte die Elf von Roger Schmidt offenbar nicht abstellen.
14
Riesenchance für Bayer! Die Werkself gleicht nach Ecken aus, Kampl bringt den Ball von der rechten Seite an den zweiten Pfosten. Dort gewinnt Dragovic das Kopfballduell und zielt auf die rechte Ecke - wo Jedvaj völlig frei steht und den Kopf nur noch hin halten muss. Doch der Kopfball des Verteidigers geht genau in die Mitte des Tores, sodass Lössl mit einem klasse Reflex parieren kann.
12
Wie bitte geht der denn rein!? Levin Öztunali bringt den Freistoß von halblinks aus rund 30 Metern eigentlich gefühlvoll als Flanke auf das lange Eck. Ein paar Spieler springen auch, doch die Kugel kommt viel zu hoch und fliegt an allen vorbei - und am Ende auch am verdutzten Leno, der eindeutig mit einem Kopfball gerechnet hatte und deshalb ganz schlecht aussah. Auch für Öztunali ist es das vierte Saisontor.
11
Tooooor! Bayer Leverkusen - FSV MAINZ 05 0:2 - Torschütze: Levin Öztunali
10
Nächster Freistoß für die Mainzer! Lars Bender kommt im Mittelfeld zu spät und sägt Muto mit dem gestreckten Bein um. Das gibt die erste Gelbe Karte.
8
Leno packt zu! Frei schlägt einen Freistoß aus dem Halbfeld hoch in den Strafraum. Ramalho steigt am höchsten, doch Leno kommt aus dem Tor und pflückt das Leder vor dem Mainzer aus der Luft.
6
Nächste dicke Gelegenheit für die Gäste! Von der linken Seite segelt eine hohe Hereingabe an den zweiten Pfosten. Henrichs verpennt komplett und so läuft Öztunali frei ein. Sein Kopfball gegen die Laufrichtung von Leno auf die lange Ecke geht aber ganz knapp am linken Torpfosten vorbei.
4
Doch jetzt ist auch Leno geschlagen! Auf der rechten Seite bekommen die Mainzer einen Eckstoß, der zunächst verteidigt wird und direkt den zweiten Eckstoß bringt. Den schlägt Öztunali perfekt in die Mitte, wo Stefan Bell mutterseelenallein steht und einköpft. Leno war noch dran, kann dieses Mal den Einschlag aber nicht verhindern! Es ist das vierte Saisontor für den Verteidiger der Mainzer.
3
Tooooor! Bayer Leverkusen - FSV MAINZ 05 0:1 - Torschütze: Stefan Bell
2
Und der fliegt der Werkself beinahe um die Ohren! Mainz klärt, allerdings in die Füße von Bender. Der findet keine Anspielstation im Mittelfeld, dreht ab und spielt zurück zu Leno - direkt in den Lauf von Cordoba. Der Stürmer ist auf und davon, schaut sich Leno an und zielt auf die rechte untere Ecke. Doch Leno pariert weltklasse und verhindert den frühen Rückschlag!
2
Leverkusen schaltet sofort in den höchsten Gang. Mit viel Tempo geht es über die rechte Seite bis zur Grundlinie, wo direkt der erste Eckstoß herausspringt.
1
Helau und Alaaf! Es geht los, hoffen wir auf 90 spannende und unterhaltsame Minuten an diesem sonnigen Karnevalssamstag!
Leiten wird die Partie der unparteiische Benjamin Brand. Der 27-jährige Betriebswirt hat heute seinen neunten Einsatz in dieser Bundesliga-Saison. Bisher haben nur die Mainzer Erfahrung mit Band gemacht, am 6. Spieltag war der 27-Jährige Schiedsrichter der Partie in Wolfsburg, wo die Nullfünfer einen Punkt entführten (0:0).
Wo wir schon beim letzten direkten Aufeinandertreffen sind, lohnt auch ein Blick auf die Historie des Duells: 21 Mal stand man sich in der Liga gegenüber, acht Siege für Mainz und deren neun für Leverkusen sehen zu Buche. Den bisher einzigen Vergleich im DFB-Pokal gewann Leverkusen in der Saison 2008/2009 im Halbfinale mit 4:1.
Das Interesse unterstreicht aber einmal mehr, dass der Trainerstuhl von Roger Schmidt gefährlich wackelt. Umso wichtiger wäre ein Heimsieg am Karnevalssamstag gegen die Mainzer. Doch der 49-Jährige warnt: "Wir haben im Hinspiel gesehen, was passiert, wenn Mainz in sein Umschaltspiel kommt." Damals führten die Nullfünfer zur Pause mit 2:1, ehe Chicharito die Partie im zweiten Durchgang mit einem Doppelpack in einen 3:2-Sieg drehte.
Trotzdem schlug der Kicker vor einer Woche eine direkte Brücke zwischen beiden Vereinen: Das Sportmagazin berichtete von einem Interesse seitens Bayer Leverkusen am Mainzer Übungsleiter Martin Schmidt. Sogar von einem ersten Treffen war die Rede. Dies dementierte der 49-Jährige aber umgehend. "Da gibt es nichts. Ich habe noch über ein Jahr Vertrag und bin sehr zufrieden. Da könnt ihr den Deckel drauf machen."
Während Leverkusen also nach oben schielt, schaut man bei Mainz bedächtig in den Rückspiel. Dabei trennen die beiden Klubs nur fünf Zähler. In der Tabelle macht das vier Plätze, Leverkusen ist aktuell auf dem 8. Rang mit 30 Punkten.
Dementsprechend sprach Mainz-Coach Schmidt vor dem Spiel in Leverkusen gar von Abstiegskampf. "Die Teams, die noch keine 30 Punkte haben, müssen jetzt kämpfen. Unsere Spiele sind nicht mehr nur wichtig, sie sind nun hoch-wichtig!" Der 49-jährige zählt auf eine Reaktion seiner Mannschaft nach der Schlappe bei Werder. "Immer, wenn der Druck gestiegen ist, haben wir eine Reaktion gezeigt."
Die Nullfünfer, im europäischen Wettbewerb nicht mehr vertreten, stehen nach den letzten Wochen irgendwo im Nirgendwo. Mit zwei Unentschieden war die Truppe von Martin Schmidt ins neue Jahr gestartet, es folgte ein Auf und Ab mit einer Niederlage in Hoffenheim (0:4), einem Sieg gegen Augsburg (2:0) und einer bitteren Pleite in Bremen am vergangenen Spieltag (0:2).
Einen kleinen Rückschlag für Roger Schmidts Mannen gab es allerdings unter der Woche. Im Hinspiel des Achtelfinales in der Champions League verlor Bayer im eigenen Stadion gegen Atletico Madrid mit 2:4, das Ausscheiden droht. Dabei zeigte die Werkself zwar eine couragierte Leistung, offenbarte aber auch defensive Schwächen. Dennoch war Roger Schmidt nicht gänzlich unzufrieden: "Wir haben nie den Mut verloren und können viel Zuversicht und den Glauben an unsere Stärke mitnehmen."
Die Werkself wusste zuletzt in der Liga zu überzeugen. Gegen Eintracht Frankfurt, die nach wie vor im Kampf um die internationalen Startplätze mitmischen, gab es einen souveränen 3:0-Heimsieg, auf den ein 3:1-Auswärtserfolg in Augsburg folgte. Vor allem Javier Hernandez ist offenbar wieder in Top-Form. Der Mexikaner erzielte in beiden Partien einen Doppelpack.
Es ist gewissermaßen ein richtungsweisendes Spiel für beide Seiten: Leverkusen klopft nach zuletzt zwei Siegen in Folge wieder an die Tür zu den internationalen Plätzen an, Mainz dagegen will nach der Achterbahnfahrt der vergangenen Wochen die Zone vor den Abstiegsplätzen verlassen.
Damit startet Leverkusen mit drei Veränderungen im Vergleich zum Spiel in der Königsklasse: Kapitän Bender, Jedvaj und Volland rücken in die Startelf, Brandt und Aranguiz müssen dafür auf der Bank Platz nehmen. Wendell fehlt zudem gesperrt. Martin Schmidt stellt sogar auf vier Positionen um: Muto, Frei, Bussmann und De Blasis beginnen für Bojan, Jairo, Brosinski und Gbamin. Das Quartett sitzt auf der Auswechselbank.
Mit bester Karnevalsstimmung und diesen elf Spielern im 4-2-3-1-System beginnt der FSV Mainz 05: Lössl - Donati, Bell, Ramalho, Bussmann - Frei, Latza - Öztunali, Muto, De Blasis - Cordoba.
Roger Schmidt vertraut nach dem kräftezehrenden Spiel am Dienstag gegen Atletico Madrid auf folgende Startelf im 4-4-2-System: Leno - Jedvaj, Dragovic, Toprak, Henrichs - Bellarabi, Bender, Kampl, Volland - Havertz, Chicharito.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 22. Spieltages zwischen Bayer Leverkusen und dem FSV Mainz 05.
Ticker-Kommentator: Tim Schöfer
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