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TSG 1899 Hoffenheim - Werder Bremen, 1. Spieltag Saison 2017/2018
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ZUR KONFERENZ
Letzte Aktualisierung:
08:41:01
Damit endet die Berichterstattung von dieser Partie. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Wir sind für heute aber noch nicht durch mit der Bundesliga. In einer Stunde treten sich der FC Schalke 04 und die Rasenballer aus Leipzig gegenüber. Wir berichten selbstverständlich live. Viel Spaß dabei und noch einen schönen Samstag!
Werder Bremen hatte seine beste Phase in der zweiten Hälfte des ersten Durchgangs. Da zeigten die Hanseaten, dass sie durchaus das Zeug dazu hatten, dem Gegner Paroli zu bieten. Zu dem Zeitpunkt war das Team von Alexander Nouri vorübergehend sogar die bessere Mannschaft. Nach Wiederbeginn jedoch vermochten die Gäste daran nicht anzuknüpfen. In der Abwehr arbeiteten die Hanseaten zwar weiterhin sehr gut, gestatteten dem Gegner nicht allzu viel. Das allein aber war eben zu wenig. Einzig mit der Hoffnung auf ein torloses Remis ging der Schuss letztlich noch nach hinten los und Werder steht nun mit leeren Händen da.
Am Ende feiert die TSG 1899 Hoffenheim doch noch einen verdienten Sieg. Lange Zeit mussten sich Fans und Spieler des Gastgebers gedulden, ehe der erlösende Treffer fiel. Aufgrund der insgesamt deutlich größeren Spielanteile geht der 1:0-Erfolg aber absolut in Ordnung. Vor allem im zweiten Durchgang bemühten sich einzig die Kraichgauer um einen konstruktiven Beitrag zum Spiel. Auch wenn das über weite Strecken wenig inspiriert wirkte und wirklich gute Chancen rar gesät waren, verdienten sich die Hausherren die drei Punkte allein durch das größere Engagement.
90.
+3
Feierabend in Sinsheim!
90.
+2
Kerem Demirbay zieht noch einmal aus halbrechter Position ab. Der Linksschuss stellt Jiri Pavlenka nicht ernsthaft auf die Probe.
90.
+2
Recht mühelos halten die Hausherren das Geschehen vom eigenen Tor fern. Von einer Bremer Schlussoffensive ist weit und breit nichts zu sehen.
90.
+1
Und schon ist die reguläre Spielzeit abgelaufen. Zwei Minuten Gnadenfrist erhalten die Bremer noch.
89.
Nun ist guter Rat teuer. Und viel Zeit bleibt nicht mehr. Der späte Nackenschlag wird kaum noch zu korrigieren sein. So eine richtige Idee haben die Hanseaten offenbar auch nicht.
87.
Mit dem Rücken zur Wand wechselt Alexander Nouri offensiv. Maximilian Eggestein verlässt den Rasen, dafür stürmt Aron Johannsson in den Schlussminuten.
85.
Welch eine Gurke! Adam Szalai stochert am gegnerischen Sechzehner gegen Robert Bauer nach. Die Kugel springt zu Andrej Kramaric, der einfach mal mit dem rechten Fuß abzieht. Abgefälscht vom Rücken von Bauer, fliegt das Kunstleder unhaltbar für Jiri Pavlenka ins linke Eck.
84.
Toooor! TSG 1899 HOFFENHEIM - SV Werder Bremen 1:0 - Torschütze: Andrej Kramaric
83.
So richtig fällt den Hoffenheimern nichts ein. Die Zeit rinnt den Männern von Julian Nagelsmann durch die Finger.
81.
Ein Foul an Kerem Demirbay bringt Jerome Gondorf die Gelbe Karte ein.
79.
Andrej Kramaric behauptet in der Box mit dem Rücken zum Tor den Ball, legt dann mit Übersicht nach links hinaus. Von dort flankt Steven Zuber flach. Die Kugel zischt an Freund und Feind vorbei durch den Torraum - und am langen Eck vorbei.
78.
Ein Foul an Adam Szalai bringt Maximilian Eggestein eine Verwarnung ein.
77.
Und so verrinnen die Minuten. Es droht doch tatsächlich ein torloses Remis. Sollte das gleich zu Saisonbeginn passieren?
75.
Auch Alexander Nouri greift nochmals ein. Jerome Gondorf kommt für Finn Bartels.
74.
Julian Nagelsmann schöpft sein Wechselkontingent restlos aus, holt den Bundesligadebütanten Dennis Geiger vom Platz, um Eugen Polanski zu bringen.
71.
So bleibt Hoffenheim optisch hoch überlegen. Allerdings sollte so langssam mehr Zug in die Aktionen kommen, sonst wird es keine Belohnung für die Bemühungen geben.
69.
Wann eigentlich wacht der SV Werder wieder auf? Das gute Auftreten zum Ende des ersten Durchgangs scheint eine gefühlte Eweigkeit her. Daran vermochten die Bremer seither nicht mehr anzuknüpfen.
67.
Alexander Nouri bringt Philipp Bargfrede für Florian Kainz.
67.
Es wird fleißig getauscht. Auf Seiten der Hausherren geht Mark Uth vom Platz. Dafür kommt Serge Gnabry, die Bayern-Leihgabe war in der vergangenen Saison noch für Werder unterwegs.
66.
Im Luftzweikampf mit Ludovic Sane arbeitet Adam Szalai zu sehr mit dem Arm, trifft den Gegenspieler und wird dafür mit Gelb bedacht.
64.
Julian Nagelsmann schreitet ein, bringt frisches Personal. Nadiem Amiri hat für heute Feierabend. Andrej Kramaric nimmt dessen Platz ein.
61.
Aus zentraler Position und etwa 22 Metern Torentfernung feuert Kerem Demirbay mit dem linken Fuß. Der abgefälschte Ball landet an der Lattenunterkante und springt zu Boden auf die Linie. Der ist nicht drin! Kein Tor! Im Anschluss wird eine Abseitsposition von Adam Szalai geahndet.
59.
Aus halbrechter Position bringt Maximilian Eggestein einen Flachschuss mit dem rechten Fuß an. Der Ball ist recht zentral platziert und wird von Oliver Baumann sicher gehalten.
58.
Die Einfallslosigkeit ist unübershebar auf Seiten der Gastgeber. Das nehmen die Bremer zum Anlass, sich mal wieder nach vorn zu trauen.
56.
Mit Standards sind die Hoffenheimer auch nicht mehr in der Lage, Gefahr heraufzubeschwören. Eine Ecke verpufft in diesem Moment völlig ertraglos.
54.
So sieht sich Steven Zuber zu einem Distanzschuss gezwungen. Dabei fehlt es gehörig an Präzision, der Ball fliegt sehr deutlich am Gehäuse von Jiri Pavlenka vorbei.
53.
Vergeblich lauern die Kraichgauer auf eine Lücke. Dafür jedoch müssen die Männer von Julian Nagelsmann auch mal ein wenig mehr tun, variabler agieren, mehr Tempo rein bringen.
50.
Hoffenheim ist sichtlich bemüht, das Geschehen nun wieder deutlicher an sich zu reißen. Die Hausherren starten mit viel Ballseitz in den zweiten Durchgang.
48.
Nach einem Foul von Dennis Geiger an Florian Kainz schreitet der Gefoulte selbst zur Ausführung des Freistoßes in halblinker Position. Der Rechtsschuss jedoch bleibt an der Hoffenheimer Mauer hängen.
46.
Ohne personelle Änderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften vor 30.150 Zuschauern in der ausverkauften Rhein-Neckar-Arena in den zweiten Spielabschnitt.
46.
Das Runde rollt wieder über das Grüne.
Erst Mitte der ersten Hälfte wagte sich Werder Bremen aus dem Schneckenhaus. Langsam wurden die Hanseaten mutiger. Dabei wurde klar, dass die Männer von Alexander Nouri sehr wohl auf Augenhöhe mitzuhalten verstehen. Fortan strahlten die Gäste in der Summe sogar mehr Torgefahr aus, verzeichneten selbst einige Möglichkeiten zur Führung. Auch auf Bremer Seite jedoch fehlte es an Zielgenauigkeit.
Noch sind keine Tore gefallen in der Rhein-Neckar-Arena. Zwischen der TSG 1899 Hoffenheim und dem SV Werder Bremen steht es 0:0. Den deutlich besseren Start hatten die Gastgeber erwischt, die das Geschehen zu Beginn eindeutig dominierten. Es spielte zunächst nur Hoffenheim. Zwei, drei richtig gute Gelegenheiten entsprangen diesen Bemühungen, blieben aber ungenutzt. Mit dem mutigeren Auftreten der Gäste gerieten die Kraichgauer etwas von ihrem Weg ab.
45.
+1
Nahezu pünktlich beendet Guido Winkmann die erste Hälfte.
43.
So ein wenig ist den Kraichgauern der Faden verloren gegangen. Es gestaltet sich schwierig, diesen wieder aufzunehmen. Zunehmend macht sich Unzufriedenheit breit in den Reihen der Mannschaft von Julian Nagelsmann.
41.
Jetzt beruhigt sich das Geschehen auf dem Platz. Bis zu dem Zeitpunkt, wo Thomas Delaney Max Kruse findet. Dessen Schuss jedoch wird abgeblockt.
38.
Die nennenswerten Szenen kommen seit geraumer Zeit nur noch von Werder. Hoffenheim findet den Weg in den gegenrischen Sechzehner nicht mehr. Ihre Spielanteile aber haben die Hausherren nach wie vor.
36.
Florian Kainz flankt von der rechten Seite. Halblinks im Sechzehner landet die Kugel bei Ludwig Augustinsson. Dessen Linksschuss pariert Oliver Baumann stark.
34.
Aus dem rechten Halbfeld tritt Max Kruse einen Freistoß mit dem linken Fuß und viel Gefühl. Theodor Gebre Selassie bemüht sich um den Kopfball, erwischt diesen nicht richtig. Die Szene bleibt heiß. Erst mit Verzögerung klären das die Hoffenheimer.
31.
Wir haben also inzwischen ein echtes Fußballspiel - mit zwei aktiv beteiligten Mannschaften. In der Summe bleibt Hoffenheim das bessere Team. Die verheißungsvollste Torszene jedoch geht auf das Konto der Gäste.
29.
Mit etwas Glück springt die Kugel auf halbrechts zu Finn Bartels. Da dier Ball von Thomas Delaney kommt, ist das eigentlich Abseits. Die Fahne jedoch bleibt unten, kein Pfiff ertönt. Bartels legt quer in die Mitte. Auf Höhe des zweiten Pfostens taucht Florian Kainz ganz frei auf und muss das Kunstleder nur noch einschieben. Der Österreicher setzt die Kugel aus wenigen Metern doch tatsächlich am Tor vorbei.
27.
Plötzlich tut sich den Bremern Raum für eine Kontergelegenheit auf. Florian Kainz führt den Ball durch die Mitte, zögert etwas zu lange mit seinem Pass nach links zu Max Kruse. Und der wird dann abgeblockt.
26.
Robert Bauer rauscht von der Seite in Adam Szalai. Das resolute und etwas übertriebene Einsteigen wird mit der ersten Gelben Karte der Partie bestraft.
24.
Nach einem Foul von Florian Kainz an Steven Zuber bekommen die Gastgeber einen Freistoß zugesprochen. Aus dem linken Halbfeld und recht großer Distanz versucht es Nadiem Amiri direkt mit dem rechten Fuß, setzt den Schuss allerdings zu hoch an.
22.
Erst jetzt kommt es mal wieder zu einer Abschlusshandlung. Dabei jedoch handelt es sich um einen Distanzschuss von Max Kruse. Und der ist nicht im Ansatz gefährlich, weil die Kugel viel zu weit über das Gehäuse von Oliver Baumann segelt, der noch immer nicht eingreifen muss.
20.
Beide Mannschaften stehen sehr gut, arbeiten defensiv überaus konzentriert. Entsprechend bleiben Torraumszenen in dieser Phase aus.
18.
Die erste Offensivszene sorgt bei Werder für etwas mehr Zutrauen. Jetzt beteiligen sich die Hanseaten ein wenig intensiver am Spiel. Das aber ändert nichts daran, dass Hoffenheim die klar bessere Mansnchaft ist.
16.
Erstmals tauchen die Gäste am gegenrischen Sechzehner auf, holen einen ersten Eckball heraus. Dieser fliegt, getreten von Florian Kainz, von der rechten Seite in die Mitte, wo Milos Veljkovic unter Bedrängnis zum Kopfball kommt, diesen aber nicht sauber zu platzieren vermag.
15.
Hoffenheim bekommt eine Ecke zugesprochen. Von der linken Seite segelt die Hereingabe in den Strafraum, zischt zunächst an Freund und Feind vorbei. Auf Höhe des zweiten Pfostens steht Havard Nordtveit dann ganz frei, setzt seinen direkten Linksschuss aber rechts am Kasten von Jiri Pavlenka vorbei.
11.
Die Bremer Offensivbemühungen sind untauglich. Da läuft noch überhaupt nichts zusammen. Bezeichnend ist ein Pass aus dem zentralen Mittelfeld ins Seiten-Aus.
9.
Nun fliegt der erste Eckstoß der Partie von der rechten Seite in den Bremer Sechzehner. Adam Szalai steigt zum Kopfball hoch und verlängert die Hereingabe ganz gefährlich. Nur um Zentimeter fliegt die Kugel am linken Torwinkel vorbei. Der Ungar ist da aber wohl mit der Hand am Ball, was nicht ungeahndet bleibt.
7.
Von den Gästen ist offensiv nach wie vor nichts zu sehen. Das Spiel entwickelt sich nur in eine Richtung - immer auf Jiri Pavlenka zu.
5.
Diese aber zeigt sich jetzt unaufmarksam. Mit einem feinen Pass steckt Mark Uth die Pille steil in die Spitze durch. Karem Demirbay taucht auf halblinks ganz frei auf, zieht direkt mit dem linken Fuß ab und zimmert die Kugel aus etwa acht Metern aber über den Querbalken.
3.
In der Anfangsphase gibt der Gastgeber den Ton an. Es spielen nur die Hoffenheimer. Werder schaut sich das Treiben erst einmal an, sortiert zunächst die eigene Hintermannschaft.
2.
Es ist sonnig in Sinsheim. Bei etwas mehr als 20 Grad strahlt die Sonne vom locker bewölkten Himmel. Mit Niederschlägen wird im Spielverlauf nicht gerechnet. Der Rasen zeigt sich nach der Sommerpause in sehr guter Verfassung. Und auf den Rängen der Rhein-Neckar-Arena tummeln sich 30.000 erwartungsfrohe Zuschauer.
1.
Auf geht's! Guido Winkmann gibt die Partie frei.
Unterdessen tummeln sich die Protagonisten auf dem Rasen. Die beiden Mannschaftskapitäne Kevin Vogt und Thomas Delaney stehen zur Platzwahl bereit. Ersterer gewinnt die Seitenwahl, damit bekommen die Gäste den Ball und dürfen anstoßen.
Nun richten wir das Augenmerk noch auf das Schiedsrichtergespann. An der Pfeife agiert Guido Winkmann. Der 43-jährige Referee leitet sein 112. Bundesligaspiel. Unterstützung erhält er dabei von den Assistenten Christian Bandurski und Arno Blos.
Seit 2008 begegnen sich die beiden Klubs regelmäßig in der Bundesliga. Doch lediglich zwei dieser Partien entschied 1899 Hoffenheim für sich. Der einzige Heimsieg gegen Bremen liegt sieben Jahre zurück (4:1). In der vergangenen Saison triumphierten die Kraichgauer erstmals auswärts an der Weser (5:3). Das letztjährige Heimspiel in der Rhein-Neckar-Arena endete 1:1. Darüber hinaus allerdings behielt in all den Jahren Werder insgesamt neunmal die Oberhand.
Mit Respekt spricht auch Julian Nagelsmann über den Kontrahenten, erwartet eine sehr gute und stabile Mannschaft, die "absolut nichts mit dem Abstieg zu tun haben wird, wenn sie so weitermachen wie in der vergangenen Rückrunde". Ferner hat es dem Trainer der Kraichgauer die kluge Bremer Transferpolitik, gepaart mit der Nachwuchsarbeit angetan, er spricht von einem sehr gut zusammengestellten Kader. Eine seiner Marschrouten für heute wie für die gesamte Saison lautet: "Unser Ziel muss es sein, Chancen trotz wenig Fläche gnadenlos zu nutzen."
Bei Alexander Nouri gilt nun alle Konzentration dem heutigen Gegner: "Hoffenheim ist eine sehr ballsichere Mannschaft. Julian Nagelsmann hat mit seinem Team tolle Arbeit geleistet. In der letzten Saison haben sie einen sehr guten Eindruck hinterlassen." Doch "wir wissen, was auf uns zukommt, und wie wir das als Mannschaft lösen können. Wenn wir uns geschlossen präsentieren, werden wir erfolgreich sein".
Auch die Norddeutschen gaben sich zum Auftakt im DFB-Pokal keine Blöße. Das erste und bislang einzige Pflichtspiel entschied der Bundesligist bei den nur noch drittklassigen Würzburger Kickers mit 3:0 für sich.
Dass Werder die zurückliegende Spielzeit in der oberen Tabellenhälfte abschloss, war lange Zeit nicht abzusehen. Bis Ende März steckten die Hanseaten tief im Schlamassel. Erst danach arbeitete sich die Mannschaft von Alexander Nouri langsam aus dem Tabellenkeller heraus. Einen Fehlstart wie vor einem Jahr möchte man auf Bremer Seite tunlichst vermeiden.
Wettkampfpraxis auf hohem Niveau hat man damit in jedem Fall bereits gesammelt. Dazu vermied man mit einem knappen 1:0-Erfolg beim Drittligisten Rot-Weiß Erfurt am letzten Wochenende eine Blamage im DFB-Pokal. Nun soll der Start in der Bundesliga gelingen.
In Sinsheim treffen der Vierte und der Achte der vergangenen Saison aufeinander. Gerade die Hoffenheimer wollten in diesen Tagen eigentlich den Lohn für ihre guten Leistungen einfahren. Das Los aber bescherte ihnen in den Playoffs zur Champions League mit dem FC Liverpool einen schweren Brocken. Das Hinspiel daheim ging mit 1:2 verloren. Die Hoffnung aber mag man bei den Kraichgauern vor dem Rückspiel am kommenden Mittwoch nicht aufgeben. Sollte das aber nichts werden, gibt es als Trostpreis immerhin noch die Europa League.
Seit gestern also läuft die neue Bundesligasaison. Und trotz der Neuerungen, die auch den Spielplan betrafen, steht der Samstag mit der traditionellen Anstoßzeit um 15:30 Uhr noch im Mittelpunkt der Spieltage. Fünf Partie finden heute Nachmittag statt.
Dem stellt sich der SV Werder Bremen mit dieser Startelf entgegen: Pavlenka - Bauer, Sane, Veljkovic - Eggestein - Gebre Selassie, Kainz, Delaney, Augustinsson - Bartels, Kruse.
Gleich zu Beginn richtet sich unser Blick auf die personellen Angelegenheiten. Die Mannschaftsaufstellung der TSG 1899 Hoffenheim sieht folgendermaßen aus: Baumann - Nordtveit, Vogt, Hübner - Geiger - Toljan, Demirbay, Amiri, Zuber - Uth, Szalai.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 1. Spieltages zwischen 1899 Hoffenheim und Werder Bremen.
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