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TSG 1899 Hoffenheim - Hamburger SV, 30. Spieltag Saison 2017/2018
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ZUR KONFERENZ
Letzte Aktualisierung:
08:31:59
Das war's nun aber von hier und jetzt aus der Bundesliga - wir hoffen, Sie hatten ähnlich viel Spaß wie wir und wünschen allen Lesern noch ein angenehmes Restwochenende!
Hoffenheim hingegen klettert dank des Sieges (und der zeitgleichen Niederlage der Frankfurter gegen Leverkusen) auf Rang 5 der Tabelle - wobei die Leipziger (momentan Platz 6) ja erst morgen bei Werder Bremen dran sind.
Rein statistisch betrachtet war hier für den HSV wohl mehr drin. Allerdings muss man bei genauerem Hinsehen auch sagen, dass die Hausherren in der zweiten Halbzeit nur noch mit halber Kraft agiert haben - nachdem sie im ersten Durchgang schon einige gute Chancen liegen gelassen hatten. Für den HSV bleibt die Hoffnung auf einen Freiburger Sieg am Montag gegen Mainz - bei momentan schon fünf Punkten Rückstand auf die 05'er und den Relegationsrang natürlich nur ein ganz schwacher Trost.
90.
+3
Das war's - nach nur phasenweise umkämpften 93 Minuten schlägt die TSG Hoffenheim den HSV mit 2:0 und hält weiter Kurs auf das internationale Geschäft!
90.
+2
Jung geht mit offener Sohle in einen Zweikampf mti Kaderabek und trifft den Hoffenheimer auch - dafür hätte der Hamburger mindestens seine zweite Gelbe Karte der Partie verdient gehabt. Der Frustfaktor ist klar zu erkennen ...
90.
Die reguläre Spielzeit ist abgelaufen, drei Minuten Nachspielzeit werden aber noch angezeigt.
87.
Salihovic versucht sich einfach mal aus 21 Metern mittiger Position, aber sein Flachschuss kullert harmlos rechts am Tor vorbei. Und trotzdem gibt es freundlichen Szenenapplaus von seinen ehemaligen Heimfans.
85.
In der Entstehung dieser Chance hatte Jung Szalai im Mittelfeld harsch umgeholzt, wofür er nachträglich mit der Gelben Karte bedacht wird.
84.
Pollersbeck! Demirbay schickt Kramaric auf links auf die Reise, der spielt seinem Bewachwer einen Knoten in die Beine und sucht von halblinks aus den Abschluss - den der Hamburger Keeper dann um den rechten Pfosten herum ablenkt.
81.
Den Countdown weiter zu führen macht wohl wenig Sinn, denn der HSV lässt hier keine entscheidenden Bemühungen mehr erkennen - stattdessen scheinen die Hoffenheimer mit einem dritten Treffer endgültig alles klar machen zu wollen.
78.
Das munterere Wechselspiel geht gleich weiter: Nadiem Amiri muss runter, der lange verletzte Kerem Demirbay darf sein Comeback feiern.
76.
Eine Viertelstunde hätte der HSV noch für das ganz große Comeback. Helfen soll dabei Routinier und Ex-Hoffenheimer Sejad Salihovic, der für Rick van Drongelen ins Spiel kommt.
73.
Ei, ei, ei - Schiedsrichter Osmers erkennt schon den zweiten Treffer der TSG am heutigen Tage nicht an! Nach einer Ecke entsteht am Fünfer großes Gewühl, am Ende stochert Akpoguma den Ball aus drei Metern ins Netz - und dabei soll er wohl im Abseits gestanden haben, so der Videobeweis.
72.
Auch statistisch wird mittlerweile übrigens sehr deutlich, dass sich die TSG auf dem 2:0-Vorsprung ausruht: Keeper Oliver Baumann ist zum Beispiel der Hoffenheimer mit den meisten Ballaktionen (52).
70.
Der nächste Wechsel steht an und diesmal wechselt die TSG - Lukas Rupp ersetzt den fleißigen Grillitsch im Mittelfeld.
69.
Stark von Baumann, der einen Pass aus der Tiefe von Holtby als Einziger antizipiert und dem gestarteten Kostic das Leder so im letzten Moment von der Pike grätschen kann - Klassetat des TSG-Keepers!
64.
Amiri grätscht dem antretenden Sakai auf der linken Abwehrseite voll in die Knöchel und sieht dafür Gelb, aus dem folgenden Freistoß kann der HSV dann aber nichts machen.
63.
Christian Titz' Manschaft muss jetzt natürlich immer offensiver werden und so ist der nächste Wechsel keine Überraschung: Supertalent Jann-Fiete Arp kommt anstelle von Luca Waldschmidt.
62.
Das war immerhin knapp: Szalai kommt zwar zum Kopfball, lässt das Leder aber über seine Stirn rutschten und beendet seinen Versuch dann in den Handschuhen von Julian Pollersbeck.
61.
Eine Stunde ist vorbei und mittlerweile pendelt sich das Spiel irgendwo auf Augenhöhe ein. Es tut sich nicht sonderlich viel Gewichtiges, sondern eher viel Kleinkram - aber irgendwie liegt der nächste Treffer trotzdem in der Luft.
58.
Ist das eine Chance zur Wiedergutmachung? Serge Gnabry geht, Kevin Akpoguma kommt - und der hatte beim 0:3 im Hinspiel ja noch ein Eigentor erzielt.
56.
Man muss dem HSV ein (kleines) Kompliment machen: Hängen lassen tun sich die Gäste bislang nicht. Die Offensivbemühungen der Rothosen wirken zwar weiter ungestüm und wenig zusammenhängend - aber das ist besser als eine Schockstarre.
55.
Zum ersten Mal kann sich Ito im Strafraum mit einem Dribbling durchsetzen und den Ball von links aus scharf in den Fünfer bringen - wo Keeper Baumann aber gut aufgepasst hat, schnell unten ist und das Leder sicher hat.
53.
Jung schaltet sich mal in die Vorwärtsbewegung der Gäste ein und holt rechts vom Strafraum der TSG einen Freistoß heraus. Den bringt Hunt mit Vollgas halbhoch in die Mitte, wo Hübner zur Ecke köpft - aber aus der kann der HSV dann nichts machen, weil sich Ito im Strafraum viel zu leicht fallen lässt.
52.
Den folgenden Freistoß nickt Szalai dann vom Elfmeterpunkt aus einen knappen Meter über das Gehäuse der Gäste - allerdings so ungestört, dass es fast schon an Verschwendung grenzt.
51.
Kaderabek geht auf rechts schon wieder ganz locker an Douglas Santos vorbei, der ihn diesmal mit einem Foul stoppt - das ist die fünfte Gelbe für den Brasilianer, der damit am kommenden Wochenende gegen Freiburg Pause haben wird.
50.
Die Idee des HSV, das Spiel in die Breite zu ziehen, ist generell gut. Aber die Ausführung des Ganzen ist dann jedes Mal mangelhaft - einfache Stoppfehler und schwache Pässe halten sich bei den Gästen in etwa die Waage.
48.
Es bleibt nicht mal die Zeit, um zu vermelden, dass es in der Pause keine Wechsel gegeben hat: Van Drongelen muss in einen Schuss von Grillitsch gleich wieder den Kopf halten, damit es nicht gefährlich wird.
47.
Pfosten! Die TSG kontert mit dem dritten Aluminiumtreffer: Kaderabek läuft Douglas Santros auf rechts einfach davon und schließt dann per Dropkick ab - den Pollersbeck ein Mal mehr an den rechten Pfosten ablenkt.
46.
Und schon legt der HSV los! Waldschmidt zieht von links kommend in die Mitte, agiert aber zu eigensinnig und sieht seinen Schussversuch geblockt - Kostic und Hunt vertändeln den Ball auf links dann endgültig.
46.
Weiter geht's mit Halbzeit zwei in Sinsheim!
In einer über weite Strecken sehr einseitigen Partie hat die TSG Hoffenheim nicht nur die Hosen an, sondern hat sich für ihre Mühen auch zwei Mal belohnt - wobei es auch schon drei oder 4:0 stehen könnte. Denn der HSV ist trotz einiger mutiger Phasen und 10:6-Torschüssen nicht nur harm-, sondern oft auch planlos unterwegs gewesen - Steinmanns Auswechslung nach einer guten halben Stunde spricht Bände, was den Gesamtzustand der Mannschaft angeht.
45.
+2
Und das war's von Halbzeit eins, in einer Viertelstunde geht es weiter!
45.
Eine Minute Nachspielzeit gibt es oben drauf, dann ist der HSV (fürs Erste) erlöst.
44.
Herkulesaufgabe für die Hamburger: Der HSV gewann nur eins der vergangenen 78 (!) Bundesliga-Spiele nach Halbzeit-Rückstand (zehn Remis, 67 Niederlagen) - im August 2015 mit 3:2 gegen den VfB Stuttgart (allerdings nach 0:2).
42.
Der HSV muss mittlerweile froh sein, wenn er sich mit einem 0:2 in die Kabine retten kann, während die Hoffenheimer hier auf dem besten Wege sind, das nächste Heim-Schützenfest zu veranstalten (nach dem 6:0 gegen Köln).
39.
Doppel-Aluminium! Hübner kommt nach einer Freistoßflanke im Sechzehner zentral zum Kopfball, gerät dabei aber ein ganz bisschen in Rücklage und kann so nicht platziert abschließen - Keeper Pollersbeck lenkt das Spielgerät an die Unterkante der Latte. Den Abpraller erwischt Szalai dann aber rechts vom Fünfer mit dem Vollspann - und nagelt das Leder selber an den rechten Pfosten.
38.
Einer der großen Unterschiede zwischen den beiden Teams ist bislang auf jeden Fall das Zweikampfverhalten. Die Hoffenheimer gewinnen 61 Prozent der direkten Duelle - und das gegen einen um das Überleben kämpfenden Abstiegskandidaten.
35.
Ein Lebenszeichen vom HSV! Kostic legt auf halblinks aus dem Strafraum zurück für Sakai und der hält aus 19 Metern einfach mal drauf - aber Baumann kratzt den Ball mit einer grandiosen Parade aus dem linken Eck.
33.
Irgendwie war das zu erwarten: Der komplett überforderte Matti Ville Steinmann muss raus, stattdessen kommt der international erfahrene Schwede Albin Ekdal ins Spiel.
32.
Und schon wieder Glück für den HSV! Diesmal legt Grillitsch mit dem Rücken zum Tor stehend ab für Szalai, der aus 22 Metern draufhält - Steinmann fälscht das Leder dann haarscharf am rechten Pfosten vorbei ab.
30.
Und beim HSV brennt mittlerweile (schon wieder) so richtig der Baum! Diesmal müsste Szalai selber schießen, legt aber etwas zu steil nach rechts raus auf Kramaric, der aus spitzem Winkel an Pollersbeck scheitert - die Gäste schwimmen wie eine Kogge im Hamburger Hafen.
28.
Soviel zum 0:1! Nico Schulz geht an der linken Grundlinie an Sakai vorbei, als wäre der Japaner gar nicht da, und findet dann Szalai mit esenem Rückpass an die Kante des Fünfers - von wo aus der Ungar ganz lässig einnetzen kann.
27.
Tor Ádám Szalai
27.
Für den HSV ist das hier übrigens nichts Neues: Schon satte 20 Mal lag man in dieser Saison mit 0:1 zurück ...
24.
Den MUSS man machen! Amiri ist nach einem herrlichen Pass aus der Tiefe von Grillitsch frei durch, geht auf halblinks am aus seinem Kasten gekommenen Pollersbeck vorbei und hat das leere Tor vor sich - bis Gideon Jung seinen nicht wirklich harten Schuss in letzter Sekunde ins Toraus grätscht.
23.
Was den Hoffenheimern vor allem in die Karten spielt: Sie gewinnen praktisch jeden zweiten Ball. Einfach mal lang nach vorn das Leder, der HSV wird schon etwas brauchbares draus machen ... so sieht das nicht gut aus mit dem nächsten Fußballwunder für den HSV.
21.
Gnabry taucht gleich noch mal in Strafraumnähe auf und kommt ungehindert zum Abschluss, weil die Hamburger in eine Schockstarre verfallen sind - knapp links vorbei vom Neu-Alt-Bayer.
19.
Und schon liegt der HSV doch zurück! Diesmal ist es Gnabry, der sich im rechten Halbfeld allein auf den Weg macht, sich von van Drongelen nur begleiten lässt und den Niederländer dann im Strafraum abschüttelt - weil Steinmann dann auch zu spät kommt, kann der Nationalspieler aus sieben Metern trocken einnetzen.
18.
Toooooooor!!!! TSG HOFFENHEIM - Hamburger SV 1:0 - Torschütze: Serge Gnabry
16.
Sonderlich kreativ sind die Hoffenheimer allerdings auch nicht mehr - das ist alles etwas fahrig von den Gastgebern.
14.
Uiuiui! Kostic, plötzlich auf links unterwegs, macht im Vollsprint zwei Mann nass und findet mit seinem Diagonalpass Ito, der rechts im Sechzehner frei steht - sich dann aber viel zu viel Zeit mit der Ballannahme lässt und das Spielgerät in der Folge vertändelt. Da sollte man zumindest einen Schuss draus machen können ...
12.
Immer wieder bleibt der HSV mit seinen zaghaften Offensivbemühungen im Halbfeld er Gastgeber stecken. Denn die arbeiten weiterhin richtig gut gegen den Ball und wirken hochmotiviert - während den Hamburger der Ernst der Lage noch nicht wirklich anzusehen ist.
8.
Ohhhh da wird jetzt natürlich gestritten. Schiedsrichter Harm Osmers sieht den Linksschuss von Hübner aus 20 Metern Entfernung zwar unten rechts einschlagen, erkennt das Tor aber nicht an, weil Gnabry in vorderster Front stand und dabei Keeper Pollersbeck behindert haben soll. Glück für den HSV!
7.
Die Hamburger verlieren immer mehr den Zugriff auf die immer wuseliger werdenden Hoffenheimer. Die TSG presst, spielt schnell hinten raus und setzt den HSV durchweg unter Druck - bisher aber noch ohne zählbare Ergebnisse.
4.
Ito, von der lokalen Presse in Hamburg schon als neuer Messi betitelt, holt auf links eine erste Ecke heraus, die dann aber - von Hunt kurz ausgeführt - vertändelt wird. Aber die etwa 1000 mitgereisten Hamburger Fans goutieren es!
3.
Holtby will Kostic mal an die rechte Grundlinie schicken, aber der Pass des Regisseurs ist zu steil und optimistisch gedacht. Immerhin: Das nennt man gemeinhin einen munteren Beginn.
1.
Nico Schulz im Dribbling, das sieht man auch nicht alle Tage - wohl auch deshalb endet die Aktion mit einem langen Bein des Hoffenheimers gegen Holtby, für das er zurückgepfiffen wird.
1.
Genug erzählt, los geht's in Sinsheim!
Beim HSV hingegen gibt es gegenüber dem 3:2-Heimsieg gegen Schalke nur einen Wechsel zu vermelden: Gideon Jung ersetzt wie angesprochen den gelbgesperrten Papadopoulos.
Bei den Hoffenheimern gibt es im Vergleich zum 1:1 in Frankfurt in der Vorwoche drei Wechsel in der Startformation. Nadiem Amiri beginnt für Lukas Rupp (Bank), Kapitän Kevin Vogt kehrt zurück und ersetzt den Eigentorschützen aus dem Hinspiel, Kevin Akpoguma, und Adam Szalai beginnt anstelle des gesperrten Mark Uth (5. Gelbe Karte).
Und ganz schlecht stehen die Chancen der Hamburger heute ja auch nicht, denn in jüngster Vergangenheit war die TSG immer wieder ein gern gesehener Gegner: Das Hinspiel gewann der HSV an der Elbe mit 3:0 (einer von nur fünf Saisonsiegen), von den letzten fünf Vergleichen haben die Hanseaten nur einen verloren (drei Siege).
Unterstützung für den HSV wird es dagegen von der Tribüne der Rhein-Neckar-Arena geben: Trainer Titz wuchs keine 40 Kilometer von Sinsheim entfernt in Edingen-Neckarhausen, einer 14.000-Einwohner-Gemeinde, auf und erklärt deshalb: ''Es wird sich sicherlich auch die ein oder andere Gelegenheit ergeben, meine Eltern und Bekannte zu treffen. Und die werden sogar ausnahmsweise mal dem HSV die Daumen drücken.''
Umso bitterer, dass die Hamburger heute auf ihren gesperrten Abwehrboliden Kyriakos Papadopoulos (zehnte Gelbe Karte) verzichten müssen, der von Gideon Jung ersetzt werden wird - Andre Hahn hingegen steht trotz bester Gesundheit nicht im Kader der Norddeutschen.
Und Routinier Aaron Hunt, der heute sein 300. Bundesligaspiel bestreitet, wollte gleich noch einen Schritt weiter gehen und nahm seine Kollegen umgehend in die Pflicht: ''Natürlich war es wichtig, dass wir wieder mal gewonnen haben. Es war ein erster kleiner Schritt. Die Mannschaften vor uns siegen auch nicht Woche für Woche, aber wir müssen jetzt eine Serie starten.''
Ganz so überragend sind die Ergebnisse beim HSV zuletzt zwar nicht gewesen, aber der wacker erkämpfte 3:2-Sieg gegen Schalke 04 am vergangenen Wochenende war nach zuletzt zwei Trainerwechseln in sechs Wochen das dringend benötigte Lebenszeichen der Hamburger (nach einer Serie von 15 Spielen ohne Dreier). Oder wie es Trainer Christina Titz ausdrückte: ''Der Sieg gegen Schalke hat uns mehr Glauben und Selbstvertrauen gegeben. Das steigert die spielerische Qualität.''
Und außerdem würde Julian Nagelsmann sich und seiner Mannschaft gern einen extrem frühen Saisonstart ersparen, wie er gestern erklärte: ''Wenn wir noch in die Quali müssen, dann hätten wir bis zur Winterpause 32 Spiele. Dann kann sich mein Video-Analyst von seiner Freundin trennen und hier schlafen. Es wäre also ratsam, besser als Siebter zu werden.'' Und Schritte in die richtige Richtung hat die TSG zuletzt auf jeden Fall gemacht: Von den letzten neun Spielen hat man nur eins verloren und in den letzten beiden Heimspielen ein Torverhältnis von 9:0 herausgeschossen.
Wobei die TSG selbst ja auch noch gehobene Saisonziele hat. Oder sagen wir lieber: Weil die TSG im Gegensatz zum HSV zwar Luxusprobleme, dafür aber auch noch mehr Konkurrenten hat. Momentan liegt man nämlich auf Platz 7 (43 Punkte), der die Sinsheimer zur Teilnahme an der Qualifikation der Europa League berechtigen würde - aber Gladbach (40 Punkte) und Stuttgart (38) wurden noch lange nicht distanziert.
''Die müssen mit offenem Visier spielen. Die müssen gewinnen'', so Julian Nagelsmann über den HSV. ''Und wir werden auch mit offenem Visier spielen. Das dürfte ein interessantes Spiel werden. Der HSV hat gegen Schalke ein sehr gutes Spiel gemacht und hat deshalb wieder einen gefühlten Strohhalm.''
Die einen wollen mit aller Macht unten raus, die anderen mit voller Kraft oben rein: Der HSV und die TSG Hoffenheim gehören zu den Klubs, für die es an den letzten fünf Spieltagen der Saison noch um Alles (oder Nichts) geht. Und so erwartet uns heute wohl auch ein richtig heißer Tanz - so erwartet es zumindest Hoffenheims Coach.
Der HSV hingegen wird in einem 4-3-3-System beginnen und dabei folgende Spieler einsetzen: Pollersbeck - Sakai, Jung, van Drongelen, Douglas Santos - Holtby, Steinmann, Waldschmidt - Kostic, Hunt, Ito.
Die TSG Hoffenheim wird heute in einem 3-4-2-1 auflaufen und dabei auf dieses Personal setzen: Baumann - Nordtveit, Vogt, Hübner - Kaderabek, Grillitsch, Amiri, Schulz - Kramaric, Gnabry - Szalai.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 30. Spieltages zwischen 1899 Hoffenheim und dem Hamburger SV.
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