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TSG 1899 Hoffenheim - Eintracht Frankfurt, 31. Spieltag Saison 2016/2017
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1:0
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1899 Hoffenheim
Benjamin Hübner 90. (Assist: Sebastian Rudy)
1 : 0
(0:0)
Ende
Eintracht Frankfurt
ANST.: 30.04.2017 17:30
SR: Günter Perl
ZUSCHAUER: 30.150
STADION: WIRSOL Rhein-Neckar-Arena
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Letzte Aktualisierung:
13:06:12
Ticker-Kommentator: Enrico Barz
Das soll's von diesem Bundesligaspieltag gewesen sein. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Mir bleibt nur, einen angenehmen Restsonntag zu wünschen ? und morgen einen schönen Feiertag.
Nun aber steht die Eintracht mit leeren Händen da. Der Pokalfinalist findet sich in der Tabelle auf Rang elf wieder. Die Hoffenheimer hingegen klettern auf Platz drei. Es winkt sogar der direkte Weg in die Champions League. Den Qualifikationsplatz vier haben die Kraichgauer seit heute bereits sicher.
Mit der langen Pokalschlacht in den Beinen lösten die Frankfurter nie so recht die Bremse. Über 90 Minuten lieferten die Gäste einen wohl dosierten Vortrag ab, um bloß nicht hinten raus kräftemäßig einzubrechen. Die Konzentration lag daher eindeutig auf der Defensive. Dabei arbeiteten die Hessen durchaus richtig gut, ließen dem zuletzt bärenstarken Gegner kaum etwas zu. Die Null hätte stehen müssen, das war offenbar allen bewusst. Nach vorn nämlich brachten das Team von Niko Kovac gar nichts Nennenswertes zustande.
In der Schlussminute sicherte sich die TSG 1899 Hoffenheim den 1:0-Erfolg über Eintracht Frankfurt. Auch wenn es sich um ein eher schwaches Bundesligaspiel handelte, so legten die Gastgeber doch die größere Initiative an den Tag und verdienten sich dadurch den Erfolg. Die deutlich größeren Spielanteile und eine höhere Zahl von Abschlussversuchen sprachen für die Kraichgauer. Zudem waren nur die Männer von Julian Nagelsmann bis in die Schlussphase hinein bemüht, noch irgendetwas auf die Beine zu stellen. Die Versuche erschienen eher untauglich, umso mehr überraschte der späte Treffer.
90.
+4
Feierabend in Sinsheim!
90.
+2
Ein Foul an Sandro Wagner bringt Marco Fabian die achte Gelbe Karte der Saison ein.
90.
+2
Nico Kovac bringt noch Branimir Hrgota für Guillermo Varela.
90.
+1
Nichts wird's mit einem Punkt für die Hessen. Sebastian Rudy tritt einen Eckstoß von der linken Seite. Am Torraum steigt Benjamin Hübner hoch, setzt sich gegen Marco Russ durch und köpft die Kugel aus fünf Metern in den linken Winkel. Der Sohn von Eintracht-Sportdirektor Bruno Hübner erzielt seinen zweiten Saisontreffer.
90.
Toooor! TSG 1899 HOFFENHEIM - Eintracht Frankfurt 1:0 - Torschütze: Benjamin Hübner
89.
Alles in allem würden die Gäste mit einem Punkt sicherlich deutlich besser leben können.
88.
Und so verrinnen die Minuten. Hat denn noch jemand einen Pfeil im Köcher? Wir warten sehnsüchtig auf ein Aha-Erlebnis in der Schlussphase.
86.
Viel Hoffnung auf ein Tor bleibt derzeit nicht. Die Partie wirkt doch recht zerfahren. Die größere Initiative geht weiter von der TSG aus. Doch von zündenden Ideen ist weit und breit nichts zu sehen.
84.
Nun wird noch Frankfurts Stürmer getauscht. Ante Rebic kommt für Haris Seferovic.
82.
Plötzlich hat Haris Seferovic viel Wiese vor sich, muss sich aber dem hartnäckigen Kevin Vogt erwehren. Zu einem sauberen Torabschluss reicht es daher nicht. Oliver Baumann nimmt den Ball auf.
79.
Julian Nagelsmann schöpft sein Wechselkontingent restlos aus, schickt Adam Szalai für Kerem Demirbay aufs Feld.
79.
Dennoch bringt Niko Kovac nun einen frischen Mann. Danny Blum ersetzt Marc Stendera.
78.
Da die Hoffenheimer dem Gegner keine sonderlich komplizierten Aufgaben stellen, scheint bei den Frankfurtern die Kraft doch über 90 Minuten zu reichen. Noch ist bei den Hessen kein Nachlassen zu erkennen.
77.
Viel hatte man sich von dieser Begegnung versprochen. Gehalten wurde kaum etwas. Aber so ist das nicht selten. Vorschusslorbeeren werden häufig zu verschwenderisch verteilt.
75.
Marco Russ bringt Mark Uth zu Fall und streicht dafür seine erste Verwarnung der laufenden Spielzeit ein. Es ist die 52. seiner Bundesligakarriere. Genauso viele weist übrigens der bisherige Frankfurter Gelbkönig Charly Körbel auf.
74.
Auf Seiten der Gastgeber wird an weiteren Stellschrauben gedreht. Julian Nagelsmann bringt Lukas Rupp für Nadiem Amiri.
73.
Marco Fabian tritt einen Eckstoß für die Eintracht von der rechten Seite. Oliver Baumann bleibt an seinen Abwehrspielern hängen und taucht unter der Hereingabe durch. Doch da steht kein Frankfurter Nutznießer bereit.
70.
Das Hinspiel einst im Dezember endete übrigens in Frankfurt 0:0. Und in der vergangenen Saison trennte man sich hier an dieser Stelle ebenfalls torlos.
68.
Ein klein wenig wilder geht es jetzt zu auf dem Platz. Man ist hin und wieder versucht, Tempo rein zu bringen und schnell umzuschalten. An der Umsetzung jedoch mangelt es beiderseits nach wie vor.
65.
Den absoluten Willen, mehr als einen Punkt einzufahren, lässt keine der Mannschaften erkennen. Vielleicht ändert sich das in der Schlussphase noch. Und bei nachlassenden Kräften ergibt sich vielleicht noch die eine oder andere Szene.
62.
Julian Nagelsmann möchte neue Reizpunkte setzen und entschließt sich zum ersten Spielerwechsel. Mark Uth kommt für Andrej Kramaric.
59.
Die Hessen spielen sich über links durch. Marco Russ flankt dann nah ans Tor. Oliver Baumann muss da fast einen Schritt zurückgehen, angelt sich das Kunstleder aber letztlich sicher.
57.
Fahrt nimmt die Partie noch immer nicht auf. Immerhin beteiligt sich die Eintracht nun etwas mehr am Spiel.
55.
David Abraham bringt Sandro Wagner zu Fall. Das gibt die erste Gelbe Karte der Partie. Für den 30-jährigen Abwehrspieler ist es die fünfte Verwarnung der Saison, was eine Sperre nach sich zieht.
54.
Bastian Oczipka kümmert sich um einen Eckstoß von der linken Seite, findet damit zwar nur einen Hoffenheimer Kopf. Doch die Kugel springt rechts in der Box zu Marco Fabian. Der zieht mit dem rechten Vollspann ab. Im Torraum hält David Abraham den Fuß hin. Tor! Doch der Ex-Hoffenheimer steht klar im Abseits.
53.
Jetzt zeigen die Hessen mal wieder etwas Aktivität und machen ein wenig mit.
49.
Sebastian Rudy tritt einen Freistoß für die Hausherren aus dem rechten Halbfeld. Nahe des zweiten Pfostens bemüht sich Andrej Kramaric um den Kopfball, trifft damit aber nur Bastian Oczipka. Vom Eintracht-Spieler fliegt das Spielgerät oben aufs Tornetz. Die fällige Ecke von der linken Seite bleibt ohne Ertrag.
48.
Ein Feuerwerk brennen die Protagonisten auch nach Wiederbeginn nicht ab. Es geht im bekannten Trott weiter.
46.
Ohne personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt.
46.
Das Runde rollt wieder über das Grüne.
Noch überhaupt keine Zielstrebigkeit ließ Eintracht Frankfurt erkennen. Die Hessen lieferten eine überaus dosierte und sehr überschaubare Vorstellung ab. Offensiv blieben die Männer von Niko Kovac noch alles schuldig. Doch unter den vorliegenden Voraussetzungen war es nicht verwunderlich, dass es der Pokalfinalist vorsichtig angehen ließ und dem derzeit so formstarken Gegner möglichst wenig anbieten wollte.
So richtig reißt die letzte Begegnung des 31. Bundesligaspieltages die 30.150 Zuschauer nicht von den Sitzen der ausverkauften Rhein-Neckar-Arena - und das nicht nur, weil es noch keine Tore zu bestaunen gab. Das Bestreben, zum Erfolg zu kommen, hielt sich über weite Strecken auch in Grenzen. Die optisch überlegene TSG 1899 Hoffenheim versuchte es zumindest hin und wieder. Von etwa einer Handvoll Torschüssen war lediglich einer gefährlich. Dabei handelte es sich beim Pfostenschuss von Nadiem Amiri eher um ein Versehen als um eine gezielte Abschlussaktion.
45.
+2
Dann bittet Günter Perl die Akteure erst einmal zur Pause in die Kabinen.
45.
+1
Hoffenheim kommt noch zweimal über rechts. Zunächst rettet Michael Hector am Torraum. Danach möchte Andrej Kramaric an Bastian Oczipka vorbei - und wird gefoult. Die Aufregung um den Freistoß darf man sich letztlich sparen, der bringt nichts ein.
45.
Soeben läuft die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs ab. Eine Minute soll es noch oben drauf geben.
44.
Im Gegensatz zu Oliver Baumann darf Lukas Hradecky zumindest gelegentlich mal zupacken. Einen lang geschlagenen Freistoß des Gegners fischt sich der Keeper problemlos herunter.
42.
Oh, Spielkultur! Wo kommt die denn auf einmal her? Bei den Hessen läuft der Ball mal über ein paar Stationen. Dann aber ist es schon vorbei mit der Herrlichkeit. Relativ blind haut Marco Russ aus Nähe des linken Strafraumecks drauf. Der Schuss trifft prompt einen Gegenspieler. Niklas Süle steht im Weg.
39.
Wenn es denn mal etwas Konstruktives zu sehen gibt, dann geht das einzig auf das Konto der Gastgeber. Aber auch bei der TSG besteht noch gewaltig Luft nach oben - insbesondere angesichts der in der jüngeren Vergangenheit gezeigten Leistungen.
37.
Zum sinkenden Niveau passt die Freistoßausführung von Michael Hector. Die misslingt völlig. Aus dem rechten Halbfeld tritt der die Kugel direkt weit rechts am Tor vorbei und muss selbst schmunzeln über diesen Fauxpas.
34.
Und so nimmt sich die Partei regelmäßig ihre Auszeiten. Der Unterhaltungswert ist insgesamt jetzt schon recht überschaubar. Immerhin herrscht angenehmes Wetter, das entschädigt für so manche Unzulänglichkeit im Spiel.
32.
Was die Hessen bislang zeigen, sind allenfalls Ansätze. Durchschlagskraft entwickelt das Team von Niko Kovac überhaupt nicht. Vermutlich wollen die Gäste nach der Pokalschlacht unter der Woche Kräfte sparen, um über die heutigen 90 Minuten zu kommen.
30.
Inzwischen entwickeln die Männer von Julian Nagelsmann mehr Nachdruck. Kerem Demirbay macht durch die Mitte Tempo, legt dann nach halblinks zu Andrej Kramaric. Der Angreifer sucht direkt mit dem rechten Fuß den Abschluss, bleibt aus etwa 15 Metern aber an Michael Hector hängen.
26.
Da ist sie, die ersten Torgelegenheit. Pavel Kaderabek hat auf dem rechten Flügel viel Platz, passt flach in die Mitte. Auf Höhe des ersten Pfostens senst Sandro Wagner mit dem rechten Fuß über den Ball. Das kann der direkt dahinterstehende Nadiem Amiri natürlich nicht ahnen. Von seinem linken Fuß springt der Ball unkontrolliert an die rechte Torstange.
25.
Es fehlt beiderseits an Zug zum Tor. Richtig zwingende Chancen sind bisher nicht zu verzeichnen. Darüber hinaus bieten beide Mannschaften - zuvorderst natürlich die Hoffenheimer - ganz ansehnlichen Fußball.
23.
Jetzt tritt Andrej Kramaric auf links an, dringt im Sechzehner bis zur Grundlinie vor. Der Ball in die Mitte jedoch findet nicht zu einem Mitspieler. Da steht Marco Russ und klärt zunächst für die Eintracht.
22.
Der letzte Pass kommt auch beim Gastgeber kaum einmal. Jetzt flankt Steven Zuber flach von der linken Seite. Der aufmerksame Lukas Hradecky fängt die Hereingabe ab.
19.
Alles, was die Gäste in Richtung Strafraum bringen, prallt an der Hoffenheimer Defensive ab. Jetzt aber spielt Aymen Barkok mal einen gescheiten Pass in die Schnittstelle. Guillermo Varela setzt dem Ball rechts in der Box hinterher, kommt gegen Oliver Baumann aber zu spät.
17.
Von rechts draußen schlägt Sebastian Rudy einen Freistoß lang in den Sechzehner. Der Ball ist ewig unterwegs und für Lukas Hradecky problemlos zu berechnen. Eintrachts Pokalheld pflückt das Kunstleder sicher herunter.
15.
Die Hessen tasten sich mal wieder nach vorn. Immerhin ein Eckstoß, der erste in dieser Begegnung, springt dabei heraus. Bastian Oczipka tritt die Kugel von der linken Seite hoch in die Mitte, beschwört damit aber keine Gefahr herauf.
14.
Was ist mit der Eintracht? Die wird nun bereits seit einiger Zeit offensiv nicht mehr aktiv.
11.
Jetzt kommen die Hausherren über die rechte Seite. Nadiem Amiri passt flach in die Mitte. Zentral von der Strafraumgrenze schießt Steven Zuber. Wieder steht David Abraham goldrichtig und blockt ab.
10.
Nach einem Foul von Michael Hector an Steven Zuber bekommen die Kraichgauer einen Freistoß zugesprochen. Kerem Demirbay bringt diesen von der linken Seite erneut mit viel Schnitt herein. Auf Höhe des zweiten Pfostens kommt Andrej Kramaric einen halben Schritt zu spät.
9.
So langsam bekommen die Gastgeber die Partie in den Griff, bestimmen inzwischen das Geschehen.
7.
Mit dem linken Fuß spielt Kerem Demirbay einen wunderbar gefühlvollen Pass links in den Strafraum. Dort taucht Andrej Kramaric auf. Dessen Rechtsschuss wird von David Abraham abgefangen.
4.
Beide Mannschaften zeigen sich bemüht um einen aktiven Beitrag zum Spiel. Noch aber fehlt es an der Genauigkeit im Passspiel, weshalb der Weg in den Sechzehner noch nicht gefunden wird.
2.
Marco Fabian legt den Ball mit der Hacke elegant an Kevin Vogt vorbei, kommt dann aber nicht mehr an die Kugel. Ohne Mühe nimmt Oliver Baumann das Spielgerät auf.
2.
Die Bedingungen in Sinsheim sind glänzend. Bei wolkenlosem Himmel zeigt das Thermometer noch immer fast 20 Grad an. Mit Niederschlägen also wird nicht gerechnet. Der Rasen präsentiert sich in hervorragender Verfassung. Den Rahmen der Begegnung bilden die 30.150 Zuschauer in der restlos ausverkauften Rhein-Neckar-Arena.
1.
Auf geht's! Die abschließende Partie des 31. Bundesligaspieltages läuft.
Unterdessen tummeln sich die Protagonisten auf dem Rasen der Rhein-Neckar-Arena. Die beiden Spielführer Sebastian Rudy und Marco Russ stehen zur Platzwahl bereit. Letzterer gewinnt die Seitenwahl, damit bekommen die Hausherren den Ball und dürfen anstoßen.
Kurz vor Spielbeginn gilt es, das Schiedsrichtergespann vorzustellen. An der Pfeife agiert mit Günter Perl ein ganz erfahrener Mann. Als zweitältester der aktuellen Bundesligareferees weist der 47-Jährige bereits 178 Partien im deutschen Fußball-Oberhaus auf - einschließlich der heutigen. Unterstützung erhält Perl von den Assistenten Thomas Stein und Michael Emmer.
Auch Julian Nagelsmann kommt auf Frankfurts Erfolg zu sprechen, aber "der Einzug der Frankfurter ins Pokalfinale und der damit verbundene Rausch hat keinen Einfluss auf die Partie am Sonntag. Sie werden hier nicht herkommen und etwas abschenken. Sie wollen sicher nicht, dass wir das Spiel einfach so gewinnen. Frankfurt wird sich professionell vorbereiten und will sicherlich etwas mitnehmen. Wir werden alles dafür tun, ihren Siegesrausch zu beenden."
Natürlich ist das Pokalendspiel in Frankfurt derzeit das alles beherrschende Thema. Niko Kovac gibt zu, "dass es natürlich im Kopf ist. Ich müsste lügen, wenn ich sagen würde, ich denke überhaupt nicht an Berlin." Doch zugleich betont der Eintracht-Coach, "wir sind Profis. Wir müssen direkt umswitchen, direkt in die Normalität übergehen. Zumal wir positive Ergebnisse brauchen. Wenn wir keine guten Ligaspiele zeigen, werden wir auch kein gutes Pokalfinale bestreiten."
Wie soll die schlechteste Rückrundenmannschaft da etwas ausrichten? Seit der Winterpause erzielten die Hessen in der Bundesliga kümmerliche zehn Tore, holten damit drei Siege und zwölf Punkte. Auch auswärts riss die Eintracht selten Bäume aus. Auf fremdem Geläuf gelangen über die gesamte Saison ebenfalls nur zehn Treffer. Daraus wurden vier Siege und 14 Zähler gemacht.
Doch ob das ausgerechnet in Sinsheim möglich ist? Die TSG gilt als unheimlich heimstark, hat in der Rhein-Neckar-Arena in der laufenden Saison noch kein Pflichtspiel verloren. Zuletzt gab es sechs Siege in Folge - unter anderem gegen den FC Bayern München (1:0) und vor zwei Wochen gegen Borussia Mönchengladbach (5:3). Ferner ist in diesem Stadion die drittbeste Abwehr und der drittbeste Angriff zu Hause.
Als Pokalfinalist besteht für die Eintracht eine weitere Möglichkeit, nach Europa zu gelangen. Doch selbst wenn ein Sieg gegen die favorisierten Dortmunder in Berlin nicht gelingen sollte, der BVB hat sich ja bereits über die Bundesliga für den Europapokal qualifiziert, weshalb der Tabellensiebte nachrutschen wird. Und genau auf diesem Rang würde die Hessen heute mit einem Dreier landen.
Angesichts von zehn sieglosen Spielen in Folge überrascht es, dass diese Chance überhaupt noch besteht. Die Frankfurter vermochten die unheilvolle Serie erst am vergangenen Wochenende zu Hause gegen Augsburg zu stoppen (3:1). Mit Blick auf die zurückliegenden Auswärtsspiele jedoch bietet sich ein ziemlich verheerenderes Bild. Der letzte Sieg in der Fremde gelang Ende Januar auf Schalke (1:0). Danach folgten in der Liga fünf Niederlagen am Stück - mit lediglich einem Torerfolg.
Europapokal war im Lauf der Saison auch in Frankfurt Thema. Als einstiger Tabellendritter durften zumindest die Fans mal ein wenig träumen. Für die Eintracht allerdings ging es zuletzt beinahe stetig bergab, sie fiel bis auf Platz elf zurück. Das Polster nach hinten ist groß genug, da brennt nichts mehr an. Und nach vorn ist die Europa League noch nicht gänzlich außer Reichweite geraten.
Seit geraumer Zeit halten sich die Hoffenheimer stabil im oberen Tabellendrittel auf. Lohn für die starke Saison ist die vorzeitige Qualifikation fürs internationale Geschäft. Für die viertplatzierten Kraichgauer steht aber sogar die Champions League zur Debatte. Der Qualifikationsplatz ist praktisch sicher, nach hinten hat man jetzt schon neun Punkte Luft und zudem ein fast uneinholbar gutes Torverhältnis. Damit darf sich der Verein über das besten Abschneiden überhaupt in seiner Bundesligageschichte freuen. Und mit einem Sieg heute würde man sogar an Dortmund vorbei auf Rang drei springen.
Niko Kovac reagiert auf die Belastungen aus dem Pokalspiel mit Verlängerung und tauscht fünf Spieler aus. Guillermo Varela, Marco Russ, Haris Seferovic, Marc Stendera und Aymen Barkok dürfen heute für Ante Rebic, Branimir Hrgota (nach Magen-Darm-Problemen auf der Bank), Omar Mascarell (Achillessehnenreizung), Mijat Gacinovic (Oberschenkelbeschwerden) und Taleb Tawatha ran.
Julian Nagelsmann bringt im Vergleich zum letzten Spiel drei neue Leute. Benjamin Hübner steht nach abgesessener Sperre, Pavel Kaderabek nach rechtzeitiger Genesung wieder zur Verfügung. Zudem darf Nadiem Amiri spielen. Ermin Bicakcic, Jeremy Toljan und Adam Szalai müssen weichen.
Eintracht Frankfurt geht die Begegnung mit folgendem Personal an: Hradecky - Hector, Abraham, Russ - Varela, Chandler, Stendera, Oczipka - Barkok, Seferovic, Fabian.
Gleich zu Beginn gilt unser Interesse den beiderseitigen Mannschaftsaufstellungen. Für die TSG 1899 Hoffenheim laufen diese elf Spieler auf: Baumann - Süle, Vogt, Hübner - Rudy - Kaderabek, Demirbay, Amiri, Zuber - Wagner, Kramaric.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 31. Spieltages zwischen 1899 Hoffenheim und Eintracht Frankfurt.
Ticker-Kommentator: Enrico Barz
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