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TSG 1899 Hoffenheim - 1. FC Köln, 28. Spieltag Saison 2017/2018
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ZUR KONFERENZ
Letzte Aktualisierung:
06:37:15
Damit verabschiede ich mich aus Sinsheim, in knapp einer Stunde sind wir aber bereits wieder für Sie da, wenn der FC Bayern München und Borussia Dortmund im Topspiel ab 18:30 Uhr aufeinandertreffen. Dranbleiben!
Der Effzeh dagegen tritt bei nun nur noch sechs verbleibenden Spielen auf der Stelle und muss darauf hoffen, dass Wolfsburg und Mainz ebenfalls Punkte liegen lassen. Ansonsten war es ein Tag zum Vergessen für den Effzeh, der schon von Beginn an mit seiner Taktik ins offene Messer lief und im zweiten Durchgang völlig zerfiel.
Die Hoffenheimer verkürzen aufgrund der Ergebnisse der Konkurrenz den Rückstand damit auf drei Punkte auf die europäischen Plätze. Mit nun fünf ungeschlagenen Partien in Serie gehen die Kraichgauer aber mit breiter Brust in den Saisonendspurt und scheinen auch das Rennen um Platz 7 erstmal für sich entschieden zu haben.
90.
Dann ist pünktlich Feierabend! Die TSG schlägt die Kölner am Ende deutlich und verdient mit 6:0!
88.
Hoffenheim spielt nochmal ein wenig Handball am Kölner Strafraum und lässt den Effzeh nicht nochmal nach vorne, 120 Sekunden sind noch auf der Uhr.
86.
Die heimischen Fans singen "Gegen Hoffe, kann man mal verlieren" und haben beste Laune, die TSG schickt sich an, aus dem Kampf um Europa nochmal einen Sechserkampf zu machen.
84.
Die Hoffenheimer führen in dieser Partie übrigens mit 6:0, obwohl sie nur 41 Prozent aller Ballaktionen auf ihrem Konto haben. Nach Torschüssen steht es mittlerweile 17:4.
82.
Die Hoffenheimer geben jetzt, auch angesichts ihrer Unterzahl, nicht mehr ganz so viel Gas wie noch in den Anfangsminuten. Dennoch stellen sich die Kölner hinten rein. Aus Furcht, noch einen siebten Treffer zu kassieren.
80.
Die Hoffenheimer können sich in den letzten zehn Minuten den Luxus leisten, nur noch zu zehnt zu spielen. Müssen sie aber auch, denn Gnabry ist verletzt vom Platz gegangen und kann nicht mehr weitermachen.
78.
Die Hoffenheimer Fans reihen Laola an Laola, haben mächtig Spaß auf den Rängen. Der Großteil der Kölner Anhänger ist dagegen verständlicherweise schon auf der Heimreise.
76.
Zulj kassiert nach einem harten Einsteigen im Mittelfeld die erste Gelbe Karte der Partie. Er wird es verschmerzen können.
75.
Die Schlussviertelstunde in Sinsheim läuft. Und eigentlich stellt sich nur noch die Frage, wie hoch die Hoffenheimer ihren Sieg heute noch gestalten. Die Kölner scheinen aufgesteckt zu haben, wollen sich nur nich weiter blamieren.
73.
Zuber macht das halbe Dutzend voll! Nach einem langen Ball aus der eigenen Hälfte bricht Uth auf der linken Seite durch und ist erneut schnell an der hoch stehenden Effzeh-Viererkette vorbei. Von der linken Strafraumkante erfolgt der scharfe Pass zurück auf den Elfmeterpunkt, wo Zuber bereitsteht und unten links einschiebt. Erster Saisontreffer für den Schweizer!
72.
Toooooor! TSG 1899 HOFFENHEIM - 1. FC Köln 6:0 - Torschütze: Steven Zuber
71.
Den Hoffenheimern fehlt übrigens noch ein Treffer, um den höchsten Bundesliga-Sieg der Vereinsgeschichte zu schreiben: Bei Hertha BSC gab es einen 5:0-Auswärtssieg, vor heimischer Kulisse mal ein 6:2 gegen den VfL Wolfsburg.
69.
Auch die Kölner wechsel nochmal - und verstärken die Defensive: Sörensen kommt in die Partie, er ersetzt Hector.
67.
Letzter Wechsel bei der TSG: Zulj kommt für Rupp in die Partie und ersetzt diesen positionsgetreu.
66.
Die TSG tut etwas für das eigene Torverhältnis! Schulz bricht auf der linken Seite erneut problemlos durch und sucht mit der flachen Hereingabe von der linken Strafraumkante Uth im Strafraumzentrum, der, obwohl Meré noch an den Ball kommt, das Spielgerät problemlos aus kurzer Distanz in die Maschen drischt. Zwölfter Saisontreffer für Uth - Doppelpack!
65.
Tooooor! TSG 1899 HOFFENHEIM - 1. FC Köln 5:0 - Torschütze: Mark Uth
65.
Zweiter Wechsel bei der TSG: Zuber kommt für Kramaric in die Partie.
64.
Die Kölner versuchen zwar weiterhin, mit Tempo nach vorne zu spielen, laufen aber oft genug ins offene Messer. Der nächste Treffer ist eigentlich nur noch eine Frage der Zeit, wenn die Gäste so naiv nach vorne spielen.
62.
Jetzt wird es bitter für den Effzeh! Rupp geht gegen Koziello in den Pressschlag 20 Meter vor dem Kölner Kasten, das Spielgerät prallt auf Höhe des linken Pfostens an der Strafraumkante zu Uth, der den freien Rupp am Elfmeterpunkt per Steilpass bedient. Der Mittelfeldmann schiebt unten rechts ein, zweiter Saisontreffer für ihn.
61.
Tooooor! TSG 1899 HOFFENHEIM - 1. FC Köln 4:0 - Torschütze: Lukas Rupp
60.
Nagelsmann nutzt den großen Vorsprung, um wenig eingesetzten Bankspielern die Gelegenheit für Einsätze zu geben. Nordtveit kommt positionsgetreu für Hübner in die Partie.
58.
Die neuen Offensivspieler der Kölner scheinen dem Spiel der Gäste gut zu tun, mit drei Toren Rückstand steht den Geißböcken aber nun ein Mammut-Comeback bevor, wollen sie heute noch Punkte mitnehmen.
56.
...und Osako wird durch Cordoba in der Sturmspitze ersetzt.
56.
Ruthenbeck reagiert prompt und wechselt zweimal: Pizarro kommt für Bittencourt...
56.
Uth macht den Deckel drauf! Vogt spielt einen Steilpass zunächst in die Beine von Heintz, der sich aber mit Hector nicht einig wird und so Rupp die Gelegenheit gibt, einen Fuß an den Ball zu bekommen. Das Spielgerät springt rechts vom Sechzehner der Kölner zu Uth, der in den Strafraum zieht und vom rechten Fünfereck flach ins lange Eck einnetzt. Elfter Saisontreffer für Uth.
56.
Tooooor! TSG 1899 HOFFENHEIM - 1. FC Köln 3:0 - Torschütze: Mark Uth
55.
Hoffenheim verwaltet den Vorsprung jetzt sehr gut, die TSG lässt Köln ein wenig mehr ins Spiel kommen, ohne die Kontrolle zu verlieren.
53.
Hector läuft noch ein wenig unrund, humpelt aber wieder auf den Rasen. Die Kölner sind wieder auf Augenhöhe nach Feldspielern, unterlegen sind sie spielerisch aber weiterhin.
51.
Verletzungsunterbrechung vor der Hoffenheimer Bank, nach einem Zweikampf mit Kaderabek bleibt Hector verletzt liegen und muss zunächst behandelt werden. Die Partie wird zunächst ohne ihn fortgesetzt.
49.
KRAMARIC! Die Hoffenheimer drehen wie nach dem ersten Treffer erneut auf, diesmal bringt Schulz eine gute Flanke von links an den langen Pfosten, wo Kramaric nicht genügend Druck hinter seinen Kopfball bekommt und diesen knapp am langen Pfosten vorbeisetzt. Ein dritter Treffer würde die Partie wohl endgültig entscheiden.
48.
Gnabry! Solo! Knockout für den Effzeh? Grillitsch erobert im Mittelkreis erneut gegen Koziello den Ball und bedient prompt Gnabry, der sich 40 Meter vor dem gegnerischen Tor auf den Weg macht und unbedrängt aus 20 Metern auf Höhe des linken Pfostens flach abzieht. Die Kugel schlägt unten links ein, keine Chance für Horn. Es ist Gnabrys siebter Saisontreffer - Doppelpack!
47.
Tooooooor! TSG 1899 HOFFENHEIM - 1. FC Köln 2:0 - Torschütze: Serge Gnabry
46.
Weiter geht's in Hoffenheim - Beide Mannschaften kommen unverändert aus der Kabine!
Die Kölner dagegen hatten lediglich per Standard die Gelegenheit, die Hoffenheimer wirklich unter Druck zu setzen, die Chancen durch Höger und Heintz erwiesen sich aber nicht als erfolgreich. Trainer Stefan Ruthenbeck wird nach der Pause sicherlich umstellen, um seine schwache Offensive um Osako und Zoller wieder zu beleben.
Die Hoffenheimer legten stark los, hatten bereits in den Anfangsminuten einige Gelegenheiten durch Gnabry, Uth und Kramaric. Bevor der überragende Gnabry den Hoffenheimern mit einem starken Solo die verdiente Führung brachte, drohte die Mannschaft von Julian Nagelsmann schon ein wenig an Schönheit im Angriff zu sterben. Nach dem Führungstreffer ließen die Kraichgauer offensiv aber ein wenig nach.
45.
+2
Dann ist Pause in Sinsheim! Die TSG Hoffenheim führt nach 45 Minuten verdient mit 1:0 gegen den 1. FC Köln.
45.
+1
Die Nachspielzeit im ersten Durchgang läuft, zwei Minuten gibt es in Sinsheim obendrauf.
44.
Maroh verpasst am langen Pfosten um Zentimeter! Risse bringt den Standard mit viel Schnitt in Richtung langer Pfosten, wo Maroh aber einen Schritt zu spät startet und so statt einer Kopfballchance zum Ausgleich um Zentimeter das Spielgerät verpasst.
42.
Gute Freistoßsituation für die Effzeh! Hübner senst Osako nahe des rechten Strafraumecks knapp 20 Meter vor dem Hoffenheimer Tor um. Bringt ein Standard mehr Gefahr für die Kölner?
40.
Horn mit der nächsten starken Parade! Kramaric probiert es aus 28 Metern auf Höhe des rechten Pfostens per Freistoß einfach mal direkt, da Köln ihm nur eine Zwei-Mann-Mauer entgegenstellt. Horn taucht aber rechtzeitig ins rechte untere Eck ab und faustet das Spielgerät sicher weg.
38.
Und plötzlich Baumann mit der Glanzparade! Erneut fliegt eine Kölner Ecke von rechts in die Strafraummitte, wo Heintz aus acht Metern die Kugel zunächst annimmt und dann mit der Fußspitze in Richtung Torzentrum bringt. Baumann lenkt den Torschuss der Kölner aber glänzend über die Latte.
36.
Höger mal wieder mit einer Art von Torschuss für die Gäste: Osako bringt einen Eckball halbhoch von rechts an den kurzen Pfosten, wo Höger erneut frei auftaucht, das Spielgerät mit dem Schienbein aber gut einen Meter rechts am Tor vorbei bugsiert.
34.
Da auf dem Rasen gerade eine kleine Schaffenspause stattzufinden scheint, ein weiterer Blick ins Statistikheft: Dort zu findet ist Pavel Kaderabek, der bei 15 Ballaktionen bereits neun Zweikämpfe geführt hat, acht davon in der Luft. Von diesen acht hat er immerhin fünf gewonnen.
32.
Auch statistisch schlägt sich die Überlegenheit der Hoffenheimer nieder: Während die TSG in Sachen Ballbesitz mit 53 Prozent nur marginal vorne liegt, hat die TSG 9:1 Torschüsse im Vergleich zum Effzeh auf dem Konto. Alleine Gnabry probiert es fünf Mal - vier Mal öfter als die gesamte Kölner Offensive.
30.
Uth ist dagegen noch nicht so treffsicher! Ein hoher Ball springt aus dem Kölner Strafraum nach einer TSG-Ecke rechts in den Sechzehner, wo Uth aus acht Metern oben ins kurze Eck einnetzen will, das Spielgerät aber knapp über das rechte Lattenkreuz jagt.
29.
Spielt sich Gnabry gerade in den erweiterten WM-Kader? Uth legt auf Höhe des rechten Pfostens an der Strafraumkante erneut nach links quer auf Gnabry, der aus 15 Metern linker Position erneut flach abzieht. Die Kölner dürfen sich bei Timo Horn bedanken, der das Spielgerät mit einer überragenden Fußabwehr rechts am Tor vorbeilenkt.
27.
Mitte des ersten Durchgangs ist die Führung für die Hoffenheimer klar verdient, die Mannschaft von Julian Nagelsmann ist deutlich aktiver und taktisch disziplinierte als der Effzeh. Die Kölner sind defensiv noch ein wenig zu unsortiert und finden offensiv nahezu nicht statt, da ihnen die Kraichgauer selbst am eigenen Sechzehner nicht einen Zentimeter Platz lassen.
25.
Die Hoffenheimer jubeln schon wieder - aber nur kurz. Nach einem Eckball von rechts ist es diesmal Hübner, der per Kopf ins lange Eck einnicken will. Gnabry hält am linken Pfosten noch entscheidend den Fuß rein, steht aber klar im Abseits. Korrekte Entscheidung des Unparteiischengespanns um Robert Hartman, das bisher einen guten Job macht.
23.
Messi, Messi, Me...Gnabry! Der Deutsch-Ivorer bestätigt die exzellente Form der letzten Wochen, setzt sich im Mittelfeld gegen Koziello durch und nimmt anschließend drei Kölner im Dribbling auseinander. Nachdem auch Maroh wie ein Baumstamm zu Boden fällt, zieht Gnabry aus 16 Metern zentraler Position ab und schweißt das Spielgerät unhaltbar für Horn oben links in den Maschen ein: Sechster Saisontreffer für die Bayern-Leihgabe!
22.
Tooooooor! TSG 1899 HOFFENHEIM - 1. FC Köln 1:0 - Torschütze: Serge Gnabry
20.
So langsam wird es fahrlässig bei der TSG! Schulz steckt am linken Strafraumeck gut auf Uth durch, der viel Platz hat und sofort per Querpass Kaderabek am langen Pfosten findet. Der Tscheche will kurz auf Rupp ablegen, sein Zuspiel ist aber zu schwach und Rupp zu unaufmerksam, sodass Maroh in letzter Sekunde klären kann.
18.
HÖGER! Risse tritt die Ecke von links scharf ins Fünferzentrum, wo Höger Schulz davonläuft und aus fünf Metern frei zum Kopfball kommt. Sein Versuch geht knapp über die Querlatte, erstes Ausrufezeichen durch den Effzeh.
17.
Der erste Eckball der Partie geht allerdings an die Kölner, nachdem Hübner ein Bittencourt-Zuspiel von links vor Osako ins Aus stolpert. Bringt ein Standard die erste Chance für den Effzeh?
15.
Wenn die Kölner mal die Chance bei einem Standard oder einem Abstoß haben, das Spiel zu beruhigen, wird sich umgehend Zeit gelassen. Die Gäste wollen den Hoffenheimern das Tempo rauben.
13.
Nächster Versuch, Schulz verpasst: Kramaric bringt das Spielgerät von der rechten Strafraumkante an den langen Pfosten, wo sich Schulz gegen Hector durchsetzt, aber knapp unter dem Ball durchtaucht und so die nächste Gelegenheit verpasst.
11.
Die Kölner Defensive ist im Moment komplett verunsichert, nach den Ballverlusten der Gäste kommen die Hoffenheimer zudem sehr schnell ins Umschaltspiel und überrollen mit punktgenauen Anspielen den Effzeh. Der erste Treffer ist eigentlich fällig.
9.
Köln weiß selbst nicht, warum es in Hoffenheim noch 0:0 steht! Gnabry probiert es aus 25 Metern leicht linker Position erneut mit dem Abschluss, sein Flachschuss wird von Rupp nochmal gefährlich abgefälscht, kullert aber Zentimeter am linken Pfosten vorbei. Horn wäre da machtlos gewesen.
7.
Gnabry verfehlt um Zentimeter! Grillitsch spielt einen überragenden Chip-Ball gegen die eigene Laufrichtung aus 25 Metern auf Höhe des rechten Pfostens in Richtung linke Fünferkante, wo Uth das Spielgerät volley an den langen Pfosten bringt. Dort rutscht Gnabry in den Ball, verpasst aber um Zentimeter die eigentlich schon fällige Führung.
6.
Osako probiert es gegen Grillitsch an der linken Strafraumkante mal mit einem Tempo-Dribbling, der Japaner legt sich die Kugel aber zu weit vor und muss so zusehen, wie das Spielegerät ins Toraus rollt.
4.
Nächster Abschluss von Gnabry! Der Deutsch-Ivorer schnappt sich gegen Heintz zentral an der gegnerischen Strafraumkante den Ball und zieht aus 18 Metern direkt ab, Horn fischt den Schuss aber glänzend links oben aus seinem Kasten. Uth steht zum Nachschuss am linken Pfosten parat, steht aber ein paar Zentimeter im Abseits. Am Volley des Bald-Schalkers hätte Horn aber ebenfalls seine Finger gehabt.
2.
Hoffenheim legt los wie die Feuerwehr! Nach einer Uth-Hereingabe von rechts muss Horn zum ersten Mal ins Luft-Duell mit Kramaric gehen und boxt das Spielegerät aus der Gefahrenzone. Beide Mannschaften pressen in den Anfangsminuten hoch und spielen den Ball schnell nach vorne. So kann es weitergehen!
1.
Kramaric noch im Tiefschlaf! Bereits 20 Sekunden nach Anpfiff bricht Gnabry auf der rechten Seite mit viel Tempo und unterstützt von Schulz durch, sucht per flacher Hereingabe Rupp am kurzen Pfosten. Der Mittelfeldmann der TSG verpasst, am langen Pfosten steht Kramaric aber völlig frei und schlägt fünf Metern am langen Pfosten am Ball vorbei. Das Tor wäre leer gewesen...
1.
Abfahrt! Der Ball rollt in Hoffenheim!
Schiedsrichter der Partie ist Robert Hartmann, unterstützt wird er an der Seitenlinie von Christian Leicher und Markus Schüller. Vierter Offizieller ist Thorben Siewer. An den Kontrollmonitoren in Köln sitzt Marco Fritz, unterstützt wird dieser von Dr. Matthias Jöllenbeck.
An das Hinspiel vor heimischer Kulisse haben die Kölner zudem keine guten Erinnerungen, mit 3:0 fegte die TSG den Effzeh in der Hinrunde vom Platz. Die Treffer erzielten Dennis Geiger und Nun-Münchner Sandro Wagner, der gleich zweimal netzte.
Für die Kölner sind die sechs verbleibenden Partien Do-or-Die-Spiele: Zwar hat man die Konkurrenz aus Mainz und Wolfsburg noch vor der Brust, jeweils aber in der Fremde. Zudem beträgt der Abstand auf Platz 16 fünf Punkte - ohne Frage also ein Mammutprogramm für die Geißböcke.
Schlechte Aussichten für die Kölner, denn die schlechteste Defensive der Liga (49 Gegentreffer) trifft heute auf die viertbeste Offensive nach den Bayern, Borussia Dortmund und Bayer Leverkusen (46 Treffer). Zuletzt hielt das immer besser zusammenpassende Defensiv-Trio um Jorge Meré, Dominik Maroh und Dominique Heintz zwar gut zusammen, ganz sattelfest wirkten sie in einigen Situationen aber nicht.
Hauptgrund für den Aufschwung der Hoffenheimer: Serge Gnabry und Andrej Kramaric. Während der deutsche Nationalspieler in den letzten sieben Spielen fünf Scorerpunkte (zwei Tore, drei Assists) sammelte und zum kreativen Mittelpunkt der TSG wurde, erzielte Kramaric nach einem monatelangen Formtief in sechs der letzten sieben Spiele ein Tor und lieferte insgesamt sieben Treffer und eine Torvorlage.
Der Effzeh befindet sich also im Aufwind und verließ erstmal seit dem 3. Spieltag den letzten Tabellenplatz, trifft nun aber auf die ebenfalls formstarke TSG. Die Mannschaft von Julian Nagelsmann hatte ihr Formtief um den Jahreswechsel herum, hat nun aber nur eines der letzten sieben Spiele verloren und liegt vier Punkte hinter Europa-League-Platz 6 und RB Leipzig. Aufgrund der aktuellen Konstellation im DFB-Pokal könnte den Kraichgauern aber auch der siebte Rang reichen, der heute mit einem Sieg gefestigt werden soll. Denn: Der VfB Stuttgart ist als ärgster Verfolger nur zwei Punkte entfernt.
Stefan Ruthenbeck spiegelt auf dem Papier zunächst einmal das System der Hoffenheimer - könnte aber auch auf ein 4-4-2 mit der Doppelspitze Osako und Zoller umstellen. Koziello würde dann auf die linke Außenbahn rücken, Hector dafür eine Reihe weiter nach hinten. Es ist übrigens exakt die Elf, die vor der Länderspielpause gegen Bayer Leverkusen mit 2:0 gewann.
Der 1. FC Köln hält mit folgender Aufstellung dagegen: Horn - Meré, Maroh, Heintz - Risse, Höger, Koziello, Hector - Zoller, Osako, Bittencourt.
Im Vergleich zum 3:3 bei Borussia Mönchengladbach stellt Julian Nagelsmann damit auf zwei Positionen um: Rupp ersetzt Amiri als Partner von Grillitsch im zentralen Mittelfeld darüberhinaus beginnt Uth auf der Rechtsaußen-Position und ersetzt Polanski. Aus dem 3-1-4-2 gegen die Fohlen wird somit wieder das patentierte 3-4-3 der TSG.
Beginnen wir mit den Aufstellungen: Die Hoffenheimer starten mit folgender Formation: Baumann - Akpoguma, Vogt, Hübner - Kaderabek, Rupp, Grillisch, Schulz - Uth, Kramaric, Gnabry.
Die Länderspielpause ist vorbei - Zeit für den Endspurt im Oberhaus! Während die gastgebende TSG noch um dein Einzug in den Europapokal kämpft, greift der Effzeh nochmal nach dem letzten Strohhalm im Abstiegskampf. Auf geht's!
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 28. Spieltages zwischen 1899 Hoffenheim und dem 1. FC Köln.
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