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1. FC Nürnberg - VfB Stuttgart, 21. Spieltag Saison 2009/2010
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ANST.: 01.01.1970
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Letzte Aktualisierung:
23:09:20
Ticker-Kommentator: Julian König
Damit endet der Bundesliga-Samstag. Wir bedanken uns für Ihr Interesse. Und vergessen Sie nicht Ihr Date für Morgen-Nachmittag. Mit Mönchengladbach gegen Mainz und Dortmund gegen Frankfurt geht es dann weiter. Tschüss.
Nürnberg fährt in der kommenden Woche nach Mönchegladbach. Der VfB empfängt den Hamburger SV. Theoretisch können morgen Frankfurt und Mönchengladbach an den Schwaben vorbeiziehen.
Auf dem letzten Drücker verliert der Club ein Spiel, das sie über weite Strecken als bessere mannschaft bestritten haben. Die Leistung des Clubs war gut, doch am Ende fehlte die Konzentration vor dem Tor. Bunjaku und Charisteas vergaben zum Ende hin gute Chancen. Die Gäste lassen sich von den mitgereisten Fans feiern und verlängern ihren Lauf. Erstmals seit dem 4. Spieltag haben die Schwaben wieder einen einstelligen Tabellenplatz. Nürnberg steht weiterhin auf einem Abstiegsrang hinter Hannover und Freiburg.
90
Das war´s! Stuttgart entführt äußerst glücklich drei Punkte aus Franken.
90
Schieber steht zur Einwechslung bereit, darf aber wohl nicht mehr ran. Charisteas dagegen hat die Chance zum Ausgleich und versiebt aus 13, 14 Metern.
90
Es waren vorhin drei Minuten Nachspielzeit angeziegt worden, die sind nun um...
90
Pogrebnyak muss die Entscheidung in einer 4-gegen-2-Situation machen und lässt sich nach einem harmlosen Zweikampf mit Ottl fallen.
90
Schäfer rastet danach völlig aus, da er verletzt runter muss. Er will sich den Verteidiger greifen und wird wie ein wilder Stier zurückgehalten.
90
Jetzt wird es kurios. Kuzmanovic bringt den ruhenden Ball gut herein. Vom Oberschenkel von Maroh geht der Ball an den Pfosten. Danach wehrt Schäfer irgendwie einen Ball aus 30 Zentimetern von Pogrebnyak an den Pfosten. Tasci steht daneben und tritt iSchäfer irgendwie auf die Wade.
87
Unfassbare Wendung! Stuttgart kontert über erneut Khedira, der auf HILBERT im Sechzehner spielt. Pogrebnyak hüpft gut über den Ball. Schäfer kommt raus und muss den Pass eigentlich haben. Sein Fehler ermöglicht Hilbert ein freies Tor.
87
Tor! Nürnberg - STUTTGART 1:2
86
Starkes Zuspiel von Khedira auf Gebhart. Breno passt nicht auf, der Stuttgarter ist durch. Schäfer pariert wieder mit dem Fuß.
85
Fünf Minuten noch und aus dem vermeintlichen Spitzenspiel ist zumindest eine gute Partie geworden. Nürnberg ist näher dran am 2:1 als die Gäste.
83
Meine Güte, dass muss es doch sein. Stuttgart steht hoch und wird ausgekontert. Charisteas und Bunjaku können einschießen - Am Ende landet der Ball im angrenzenden Naherholungsgebiet.
82
Lehmann nimmt sich bei der Ausführung des Abstoßes etwas Zeit und bekommt wieder laute Pfiffe zu hören. Der VfB scheint das Unentscheiden halten zu wollen.
81
Hier kann allles passieren, denn die Ordnung geht in diesem hektischen Spiel ein wenig verloren.
79
Jetzt brennt es auf dem Rasen. Gebhart und Tavares geraten aneinander. Es bildet sich ein Tumult um die Beiden. Pinola schubst den Stuttgarter, der genauso wie Breno - eigentlich eher unbeteiligt - Gelb sieht.
78
Charisteas versucht sich im Kurzpassspiel und wähnt seinen Mitspieler Bunjaku neben sich.
76
Interessante Entscheidung von Zwayer, der eine Schwalbe von Mintal nicht verwarnt. Der Slowake beschwerte sich anschließend auch noch. Die Fans sehen das natürlich anders und werfen mit Gegenständen. Zwaer bringt das Beweisstück (A), ein Feuerzeug, zur Seitenlinie. Ihn begleiten: "Schieber, Schieber"-Rufe.
75
Eine Viertelstunde bleiben uns noch und es ist ein wirklich offenes Spiel.
74
Hecking bringt Risse für Eigler, der auch heute kein überzeugendes Spiel abgeliefert hat.
72
Der Ball läuft in dieser Phase gut bei den Gastgebern. Charisteas holt eine weitere Ecke heraus. Ottls Flanke landet bei Lehmann, der mit einem Abwurf das Spiel schnell machen will. Nürnberg ist aber bereits hinten versammelt. Celozzis ausnahmsweise mit einer guten Aktion. Von rechts flankt er genau auf Pogrebnyak. Schäfer pariert glänzend gegen den wuchtigen Kopfball.
70
Celozzi zeigt Einsatz, aber unfairen. Im Vorwärtsgang geht der Ball verloren, zum Dank knüppelt der Rechtsverteidiger Breno um. Glück fast schon für den VfB, dass Zwayer der Vorteil abpfeift. Die Seite von Celozzi wäre verwaist gewesen.
68
Auf der Gegenseite schickt Kuzmanovic Gebhart, doch Schäfer ist draußen und entschärft. Das Tor ist nun aber frei, der Serbe bekommt den Ball erneut und versucht es aus 40 Metern direkt - vorbei.
68
Bunjaku hat leichtes Spiel mit Celozzi, der wieder nicht drauf geht. Noch geht es gut, Eigler verpasst haarscharf in der Mitte.
66
Stuttgart hat keine passende Antwort parat - zumindest nicht spielerisch. Hilbert versucht es von der linken Seite mit einem diagonalen Fernschuss. Man hört die Bande klatschen.
65
Die Hausherren versuchen nun das 2:1 zu erzielen und arbeiten wieder mit frühem Pressing. Es könnte sich ein offener Schlagabtausch entwickeln.
62
Auch Hecking justiert etwas und nimmt den Kapitän vom Feld. Maroh soll nun für den Rest der Zeit den Laden dicht machen.
61
Gross reagiert und nimmt Schönspieler Hleb vom Feld, der heute kaum an die Leistung der vergangenen drei Wochen anknüpfen konnte. Es kommt Hilbert.
60
Wer wenn nicht er? Charisteas wird von Kuzmanovic nicht ausreichend attackiert und passt links raus. Eigentlich noch keine wirklich gefährliche Situation, doch Celozzi trabt gegen BUNJAKU nur nebenher und lässt diesen schießen. An Lehmann vorbei geht der Ball ins lange Eck. Der Schuss war haltbar!
60
Tor! NÜRNBERG - Stuttgart 1:1
59
Pogrebnyak hält sich das Gesicht und hat wohl den Arm von Pinola ab bekommen. Der Pfiff bleib aus. Pograbnyak steht wieder.
58
Vom Club kommt seit einigen Minuten kaum mehr etwas produktives nach vorne. Bezeichnend war ein Tavares Schuss vor wenigen Minuten. Nun sind es halbhohe Bälle in die Spitze.
56
Zwei Ecken in Folge für den VfB. Khedira bekommt den Ball, da alle Anderen darunter hindurch springen. Er hebt den Ball gefühlvoll an den Fünfer. Pogrebnyak steigt hoch, erwischt die Flanek aber nicht mehr.
55
Und nun läuft auch der Ball mal wieder schnell bei den Stuttgartern. Träsch passt zu Kuzmanovic, dieser sieht Gebhart. Der Torschütze hat viel Platz, scheitert aber am Bein von Schäfer.
52
Khedira rückt vor auf die zehn. Der eingewechselte Serbe bildet nun die zentrale Absicherung gemeinsam mit Träsch.
51
Dieser Wechsel ist etwas überraschend. Marica verlässt das Feld, soweit ist es noch nachvollziehbar, aber es kommt kein zweiter Stürmer. Kuzmanovic ist nun auf dem Feld. Dadurch wird sich das System auf ein 4-2-3-1 ändern. Gross reagiert damit auf die Nachlässigkeiten in der Defensivarbeit.
50
Bunjaku ist ungedeckt, technisch allerdings auch zu limitiert. Bei der Ballannahme benötigt er viel Zeit, seine Ablage anschließend ist gruselig.
48
Ab jetzt muss Marica aufpassen. Er bekommt die Gelbe Karte nach einer Rangelei mit Pinola. Es ist die vierte Verwarnung für den Rumänen in dieser Spielzeit.
47
Nürnberg steht weit aufgerückt und wird ausgekontert. Khedira hat zwei Optionen und entscheidet sich für ein Zuspiel auf Marica. Dieser kann das 2:0 machen, schiebt den Ball jedoch mit der Innenseite. Da war mehr drin!
46
Eine Co-Produktion zwischen Mintal und Charisteas bringt die erste Ecke ein. Der VfB macht da weiter, wo sie aufgehört haben. Sie sind zu zögerlich.
46
Beide Mannschaften bleiben zunächst unverändert.
45
Der Ball läuft wieder...
Die Stuttgarter kommen als erste Mannschaft aus der Kabine. In wenigen Augenblicken geht es los.
Die Teams sind noch nicht wieder auf dem Platz. Stuttgart hat mit Julian Schieber, Roberto Hilbert und Zdravko Kuzmanovic noch einige Alternativen auf der Bank. Kandidaten für eine Auswechslung wären Marica, der abgesehen von dem Zweikampf mit Wolf vor dem 1:0 kaum zu sehen war, und Celozzi. Beim Club könnte Ilkay Gündogan für weitere Impulse sorgen.
Es ist ein ausgeglichenes Spiel mit wenigen Höhepunkten. Nürnberg agierte von Beginn an abgezockter in den Zweikämpfen und erspielte sich eine kleine Feldüberlegenheit. Die Stuttgarter haben einige Lässigkeiten drin, doch Khedira und Gebhart waren im richtigen Moment voll da. Der Kapitän bereitete das Tor nach einem Sprint über das halbe Feld vor, der Youngster schob überlegt ein. Der Fehlpass zuvor kam von Wolf. Khedira wollte aber wohl nicht Gebahrt anspielen sondern Pogrebnyak. Aber egal, dass Tor zählte. Heckings Truppe ließ sich nur kurz schocken und legte dann nach. Sie haben sich Celozzi als Schwachpunkt ausgeguckt und arbeiteten viel über dessen Seite. In der 42. Minute hatten die Nürnberger noch einmal Glück. Diekmeier bekam eine Flanke im Strafraum an die Hand. Der Elfmeterpfiff wäre aber durchaus vertretbar gewesen.
45
Die knappe Führung hält. Mit einem 1:0 geht es in die Kabine.
45
Der VfB stellt sich hinten rein und versucht mit der Führung in die Pause zu gehen. Tasci geht den Zweikampf mit Eigler entspannt an, Lehmann bügelt mit vollem Körpereinsatz aus.
45
Bei einer weiteren Ecke kommt eine Durchsage vom Stadionsprecher: "Auf geht´s Nürnberg" , ist zu hören. Sind wir hier beim Eishockey? Reichen Anpeitscher mit Mikrofonen nicht aus?
44
Nun wieder Eckball für die Franken. Ottl entscheidet sich für eine kurze Variante, wobei kurz eine Frage der Definition ist. Diekmeier muss sprinten, um den Ball zu verarbeiten. Eigler darf es erneut probieren - drüber.
42
Eine Minute später hat der VfB Träsch gefunden, der aber den Fuß beim Schuss nicht anspannt und dadurch in Richtung Eckfahne schießt.
41
Und wenn Stuttgart hier weiterhin so lässig spielt, dann steht es nicht lange 1:0. Wieder kommt Nürnberg über die linke Seite. Eigler bekommt das Zuspiel ziemlich mittig und kann fast unbedrängt schießen. Wo sind Träsch und Khedira? Der Ball landet knapp rechts am Tor vorbei.
40
Fünf Minuten sind es noch bis zur Halbzeitpause. Der Club hält weiterhin gut mit, lässt wenig Chancen zu.
39
Bunjaku hebt ab und packt seine Kraft in den Absprung. bei einer Körpergröße von unter 180 Zentimetern ist dies auch nötig. Anschließend hat er aber nicht mehr genug Kraft, um den Kopfball anständig zu drücken.
38
Die rechte Seite lädt bei beiden Teams zum Flanken ein. Pinolas Banane wird aber von Lehmann cool abgefangen. Celozzi hat auf seiner Seite kleinere Probleme.
37
Die Nürnberger versuchen früh zu stören, doch der Ball läuft gut. Zumindest bis Gebhart ihn bekommt und lässig verspielt.
35
Pogrebnyak wird mit dem Rücken zum Tor angespielt, gegen drei Mann versucht er es aber mit gesenktem Kopf und wird gestoppt.
33
Das Nürnberger Publikum wird fuchsig. Der Auslöser ist eine kurze Behandlungspause, die Lehmann fordert und natürlich auch bekommt. Jetzt hat er die Zuschauer gegen sich aufgebracht. Warum wissen nur die Nürnberger.
32
Niedermeier bekommt auch noch ein bisschen Spielraum bei seinen Tacklings vom Schiedsrichter. Gegen Pinola war die Attacke ebenfalls gelbwürdig.
31
Zwayer lässt Gnade vor Recht ergehen und verwarnt Eigler nach einer Attacke gegen Molinaro nur mündlich. Der Clubberer entschudligt sich anschließend.
30
Hleb mit der Balleroberung und dem sofortigen Ballverlust. Diekmeier bringt die Flanke an. Mintal bekommt den Ball zentral und schießt ihn in Rücklage über das Tor.
29
Der Club versucht es mit langen Bällen auf Charisteas. Eben holte Molinaro den Ball, jetzt ist es Tasci. Dieses Mittel wird so nicht funktionieren.
27
Die Schwaben sind etwas zögerlich in der Abwehrarbeit, Molinaro lässt Diekmeier aus dem Halbfeld flanken. Charisteas köpft den Gegenspieler an. Die anschließende Ecke faustet Lehmann ungenügend. Der Club erhält die zweite Chance. Wolf bekommt die Flanke von der linken Seite. Der Kopfball ist aber kein Problem für Jens Lehmann.
24
Dass es diese Situationen geben wird hat sich angedeutet. Nürnberg ist zwar Zweikampfstark, doch bei schnellen kombinationen hatten sie bereits Probleme. Und immer betraf es die rechte Abwehrseite!
22
Diekmeier ist aufgerückt und damit ist seine Seite offen wie ein 24-Stunden-Kiosk. Tavares geht Khedira hinterher, kann den Pass in den Rücken der Abwehr allerdings nicht verhindern. Von dort stürmt GEBHART heran, der überlegt einschiebt.
22
Tor! Nürnberg - STUTTGART 0:1
20
Gebhart bringt zweimal hintereinander mit feiner Technik den Ball unter Kontrolle. Das bringt dann aber nichts, wenn man - wie in seinem Falle - den Ball danach sofort wieder abgibt. An den Gegner wohlgemerkt.
17
Kurzer Zwist zwischen Ottl und Marica. Der Rumäne zeigt an den Ellenbogen in den Rücken bekommen zu haben. Schiedsrichter Zwayer ermahnt kurz, dann kann die Ecke ausgeführt werden. Daraus resultiert ein Konter über Pinola, der Träsch - wie Usain Bolt seine Gegner über 100 Meter - einfach überläuft. Links steht Bunjaku, doch der Schweizer vertendelt ins Tor aus anstatt gleich zu schießen.
15
Ein Schelm, der böses denkt: Charisteas muss den Abseitspfiff wie jeder andere im Stadion gehört haben. Er schießt den Ball trotzdem ins Tor und zeigt hinterher an: "Ich habe nichts gehört." Es war zwar knapp, aber ein richtiger Pfiff von Zwayer.
14
Diekmeier und Eigler lassen Molinaro aus den Augen. Dieser geht fast bis zur Grundlinie runter und flankt scharf. Breno klärt im richtigen Moment vor Pogrebnyak. Die anschließende Ecke geht zwar wieder auf das Tor von Schäfer, allerdings ein gutes Stück dran vorbei.
13
Wieder das Duell der Beiden. Breno springt bei einem Kopfball fast über den langen Stürmer und köpft ins Aus.
12
Zwayer unterbindet eine Aktion von Pogrebnyak gegen Breno, da der Russe den Arm im Zweikampf zu sehr einsetzt.
11
Bunjaku lauert am Elfmeterpunkt, steht bei der Flanke von Diekmeier allerdings im Abseits.
10
Wolf schiebt die Schulter im Laufduell mit Molinaro raus und verhindert so den Doppelpass des Italieners mit Hleb. Die Szene hat aber gezeigt, dass die Viererkette der Hausherren mit schnellen Pässen zu knacken wäre.
8
Erneut eine gute Szene von Tavares, der Marica in der eigenen Hälfte den Ball abnimmt. Zuvor war Celozzi auf seiner Seite selbiges gegen Eigler gelungen.
7
Der Club investiert in den ersten Minuten mehr in diese Partie. Hleb und Tavares behaken sich auf der linken Stuttgarter Angriffsseite. Zwar geht der Ball ins Aus, doch der Einsatz der Hamburger Leihgabe war bezeichnend für die Vorgabe von Hecking.
6
Pinola zieht gegen gebhart den Sprint an und passt dann in die Füße von niedermeier. Der Argentinier macht den schlechten Pass wieder gut und holt sich den Ball zurück. Daraus resultiert die erste Ecke für den 1. FCN. Charisteas bekommt die Flanke auf den Kopf und setzt das Leder gut einen Meter drüber.
5
Es sind auf beiden Seiten viele Ungenauigkeiten drin. Stockfehler wechseln sich mit Fehlpässen ab.
3
Breno mit einem Rückpass auf Schäfer, Marica geht rauf und der Torhüter spielt knapp an ihm vorbei zum Brasilianer. Dieser hat auf einem ansonsten glatten Geläuf Probleme mit dem Abstoppen. Der Ball geht ins Seitenaus.
2
Niedermeier verschätzt sich bei einem Kopfball und erwischt ihn mit dem Hinterkopf. Lehmann kann den Ball aufnehmen. Im Rücken lauerte Bunjaku.
2
Auf der anderen Seite wird Eigler geschickt, kommt jedoch nicht mehr an den Ball.
1
Pogrebnyak verstolpert einen Ball am linken Strafraumeck mit der Hacke. Ein Klärungsversuch wird ins Seitenaus geblockt, es gibt Einwurf für die Hausherren.
1
Mit einer leichten Verzögerung von etwas vier Minuten geht es los. Stuttgart stößt an...
Auf dem Platz stehen einige (obligatorische) Fahnenschwenker, die die Teams gleich begrüßen werden. Nach einem kurzen Handshake zwischen Wolf und Khedira bei der Seitenwahl geht es dann los.
Die Nürnberger Fans haben sich eine kleine Choreografie mit Fähnen in den Vereinsfarben ausgedacht und schwenken sie Blöcke weiße.
Die Trainingsanzüge sind - zumindest bei den 22 Startelf-Akteuren - ausgezogen. In wenigen Augenblicken wird der Spielertunnel durchschritten, dann angeführt vom Schiedsrichter-Gespann um Felix Zwayer.
Ob Hecking seinen Spielern in der Kabine das Ergebnis aus Freiburg mitgeteilt hat, wird wohl außerhalb der Umkleide niemand erfahren. Wahrscheinlich werden die Gastgeber aber nur auf sich gucken, wie es so schön heißt. Ergebnisse aus anderen Stadien lenken in der Regel nur ab.
Gebhart erhält von Gross eine weitere Möglichkeit sein Können in der ersten Elf zu zeigen. Kuzmanovic sitzt erneut draußen. Nürnberg wird erneut in einem 4-3-3 auflaufen, das im Rückwärtsgang ein 4-2-3-1 wird.
Der Gewinner dieser Begegnung kann einen ordentlichen Schritt machen. Gewinnt der Club sind die Abstiegsränge vorerst passé. Holt Stuttgart den Dreier, rücken sie an Hoffenheim heran. Im Falle einer Demontage von mehr als fünf Toren ist sogar Platz sieben drin.
Damit aber genug zur Einstimmung auf dieses Abendspiel. Freuen wir uns auf hoffentlich packende 90 Minuten. Die Temperaturen sind frostig und die Sonne ist vor knapp einer Stunde untergegangen. Flutlicht lautet das Zauberwort. Die meisten von Ihnen werden schon das eine oder andere Spiel am späten Abend im Stadion verfolgt haben. Es gibt wohl keine bessere Grundlage für ein Spiel.
Das letzte Nürnberger Tor gegen die Schwaben erzielte Jan Kristiansen. Der Däne schoss am 26. Mai 2007 den Club damit in der Verlängerung zum DFB-Pokalsieg. Stuttgart verpasste dadurch das Double und vielen Akteuren innerhalb des Vereins vernebelte der Erfolg die Sinne. Der Abstieg im Folgejahr war das Resultat. Seither traten die Teams dreimal gegeneinander an. Der VfB siegte zweimal und schoss alle Tore jeweils vor der Pause.
In Nürnberg sollen angeblich einige Fans den 20. Spieltag zum Murmeltiertag erklärt haben. Der Grund ist simpel. In der Spielzeit 2001/2002 hatte man nach 20 Spielen exakt die gleiche Ausgangslage mit 16 Punkten und 16:35 Toren. Damals stand man in der Tabelle einen Platz besser als heute und stieg am Ende nicht ab.
Mit 27:15 führen die Stuttgarter die Siegesbilanz im Duell der beiden Clubs an. Zehn Siege resultierten dabei aus Auswärtsspielen, vier davon aus den letzten sechs Begegnungen im achteckigen Schmuckkästchen, das vor über 60 Jahren vom Architekten Otto Ernst Schweizer als "Städtisches Stadion" im Stadtbezirk Dutzendteich errichtet worden war. Schweizer absolvierte übrigens einen Teil seiner Ausbildung an der Baugewerkschule Stuttgart.
Im Herbst, genauer gesagt am 17. Oktober 2009, gelang den Franken der letzte Heimsieg (3:0 gegen Berlin). Anschließend verlor man gegen Freiburg und Hamburg, holte Unentschieden gegen Werder und Frankfurt. Die Fans strömen trotzdem zahlreich ins Stadion. Der Schnitt liegt 41.235 Zuschauer pro Heimspiel. Eine Auslastung von knapp 85 Prozent und damit richtig guter Wert für ein Team in dieser Tabellenregion. Knapp über 3000 Gästefans sind angereist.
Beim Club gibt es einen Härtefall in der Innenverteidigung. Dominic Maroh, seines Zeichen gebürtiger Schwabe, flieg trotz ansprechender Leistung gegen Hannover aus der ersten Elf. Der Grund ist die Rückkehr des Spielführers. Andreas Wolf nimmt nach abgesessener Gelbsperre den Posten neben Breno ein. Ansonsten gibt es keine Veränderungen in der Hecking-Elf im Vergleich zur Vorwoche.
Die Leihgabe aus München hat als Ersatzmann von Delpierre eine ordentliche Figur gemacht und die Club-Verantwortlichen nachhaltig bestärkt eine Verpflichtung im Sommer zu vollziehen. Die kolportierten 3,5 Millionen Euro klingen im ersten Moment hoch, angesichts des enormen Talents könnte sich ein Transfer als sehr sinnvoll erweisen.
Bei den Gästen war lange Zeit der erste Rückrunden-Einsatz von Kapitän Matthieu Delpierre fraglich. Der Zehenbruch ist zwar verheilt, doch der Franzose ist noch nicht in Vollbesitz seiner Kräfte. Sein Coach gab ihm zwar bereits eine Art Freifahrtsschein mit den Worten: "Wenn er fit ist, spielt er", die Startelf zeigt: Es reicht noch nicht. Dafür bleibt Georg Niedermeier in der Mannschaft.
Hecking erkannte die Baustelle in der defensiven Kompaktheit. Angesichts der desolaten Verteidigung gegen Dortmund, Hamburg und Köln auch keine wirkliche Überraschung. Mit Breno, Andreas Ottl und Mickael Tavares installierte er gleich drei Neue - der Erfolg spricht für ihn.
Über Michael Oenning und Markus Babbel redet keiner mehr, es sei denn die betroffenen Ex-Trainer bringen sich durch Interviews wieder selbst ins Gespräch. Gross und Hecking haben in der kurzen Zeit viel bewirkt innerhalb des Kaders. Der Schweizer baute Spieler wie Ciprian Marica und Pavel Pogrebnyak, die beinahe aussortiert worden wären, wieder auf und setzte lediglich auf einen Neuzugang: Christiano Molinaro.
Die Formkurve zeigt den derzeitig angestrebten Weg der beiden Vereine an. Die mannschaftliche Verfassung macht jeweils - selbst bei einer möglichen Niederlage heute - deutlich: Hier wird die Situation ernst genommen, Rückschläge aufgefangen und bedingungslos an die eigene Stärke geglaubt.
Der Club muss ebenfalls einen Rückstand aufholen. Das 3:1 über Hannover hat jedoch ganz klar gezeigt, dass mit den Franken zu rechnen ist. Defensiv kompakt und mit einer Offensivachse um Albert Bunjaku, Marek Mintal und Harry Charisteas präsentierten sich die Hecking-Jungs richtig gut. Zwei Punkte sind es noch auf Freiburg, lediglich einer auf den Relegationsplatz. Mit dieser Ausgangslage begrüße ich Sie zum vermeintlichen Spitzenspiel des heutigen Samstags.
Zwei Teams mit Tendenz nach oben: Der VfB legte unter Christian Gross richtig los und auch wenn das 4:1 über Dortmund am vergangenen Wochenende gut und gerne zwei Tore zu hoch ausgefallen ist - diese Mannschaft darf man im Kampf um die internationalen Plätze nicht abschreiben. Zehn Punkte auf Rang fünf sind zwar eine echte Hausnummer, doch wie man sich in einen Rausch spielen kann haben Hoffenheim, Wolfsburg und Stuttgart selbst jeweils eine Halbserie in der abgelaufenen Saison gezeigt.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 21. Spieltages zwischen dem 1. FC Nürnberg und dem VfB Stuttgart. Einen Sieg und ein Remis zuletzt, der Club kommt langsam in die Gänge, belegt aber noch immer einen direkten Abstiegsplatz. Der VfB ist nun bereits seit sechs Partien ungeschlagen, hat die letzten vier Begegnungen allesamt siegreich gestaltet und sich so auf den zehnten Rang verbessert. Zuletzt gewannen die Schwaben am 03.11.2007 in Nürnberg, Mario Gomez erzielte den einzigen Treffer.
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Die Doppelsechs bei den Gästen wird nun von Kuzmanovic und Träsch gebildet. Khedira rückt hinter die einzige Spitze.
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