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1. FC Köln - VfB Stuttgart, 32. Spieltag Saison 2011/2012
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ANST.: 01.01.1970
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Letzte Aktualisierung:
02:56:24
Ticker-Kommentator: Johannes Schulz
In einer Woche müssen beide Mannschaften auswärts antreten. Köln fährt in den Breisgau zum SC Freiburg, während der VfB bei den Bayern zu Gast sein wird. Damit verabschieden wir uns und wünschen Ihnen noch ein schönes Wochenende.
Die Kölner haben aber Glück im Unglück gehabt, denn Hertha BSC hat gegen Kaiserslautern verloren und liegt nun zwei Punkte hinter Köln, das den Relegationsplatz verteidigt hat. Stuttgart hat zwar die Hälfte des Vier-Punkte-Vorsprunges auf Leverkusen eingebüßt, kann die direkte Qualifikation für die Europa League aber nach wie vor aus eigener Kraft schaffen.
Kein Happyend für den 1. FC Köln und das trotz einer ansehnlichen Leistung. Nach dem Führungstreffer durch Slawomir Peszko schienen die Hausherren auf dem Weg zu einem knappen Sieg zu sein, als der Stuttgarter Cacau doch noch den Ausgleich erzielte. Mit etwas gesenkten Häuptern gehen die Kölner Spieler zum Fanblock und holen sich dort den durchaus verdienten Applaus ab. Der VfB ist heute mit einem blauen Auge davon gekommen und wird mit diesem einen Punkt wohl zufrieden sein.
90
Das war´s! Der 1. FC Köln und der VfB Stuttgart trennen sich 1:1.
90
Es wird nur eine Minute Nachspielzeit angezeigt.
89
Zusammenprall zwischen Eichner und Niedermeier, der Kölner bleibt benommen liegen. Für einen Moment könnte man Schlimmeres vermuten, aber der Eichner steht gleich wieder auf.
88
... den Ibisevic am Tor vorbeizieht.
87
Lanig bekommt einen an sich einfachen Ball nicht unter Kontrolle, verliert ihn und foult dann Ibisevic. Dafür gibt es einen Freistoß für Stuttgart ...
84
Cacau mit einer Flanke, könnte man denken, doch der hält voll drauf und kann Rensing mit einem Schuss fast überraschen, aber eben nur fast, denn der Kölner Torhüter riecht den Braten gerade noch rechtzeitig, taucht in Richtung kurze Ecke ab und fischt den Ball heraus.
82
Francisco Javier Maza ersetzt den angeschlagenen Serdar Tasci.
81
Schnelles Doppelpassspiel der Kölner, Podolskis Schuss wird zur Ecke abgewehrt. Dann deutet Serdar Tasci an, dass er sich verletzt hat und raus muss.
79
... und Torschütze Slawomir Peszko macht Platz für Odise Roshi.
79
Doppelwechsel bei Köln: Kevin Pezzoni kommt für Mato Jajalo ...
78
Die Einwechslungen von Labbadia haben das Stuttgarter Spiel deutlich belebt. Es ist kein Zufall, dass Cacau der Torschütze war.
77
Es deutet sich der erste Wechsel bei den Kölnern an. Aber zunächst die Stuttgarter wieder im Angriff.
74
Köln aber weiter im Vorwärtsgang, Clemens mit einem Schuss ins Außennetz. Der FC lässt sich nicht hängen.
73
Ein schneller Angriff der Stuttgarter, Vedad Ibisevic spielt den Ball halbhoch in den Lauf von CACAU, der durch die Kölner Defensive marschiert und den Ball an den rechten Pfosten setzt, von dem die Kugel dann an den linken Pfosten knallt, ehe sie über die Linie trudelt.
71
TOR! Köln - STUTTGART 1:1!
69
Zu allem Überfluss muss Martin Harnik nach einer schwachen Vorstellung jetzt auch noch vom Feld. Shinji Okazaki ist der neue Hoffnungsträger seines Trainers.
67
Böses Foul von Martin Harnik an Lanig, der gerade auf dem Weg in Richtung Stuttgarter Tor war, als er unsanft gestoppt wird. Die Gelbe Karte ist die logische Konsequenz.
66
In Berlin ist der Hertha der Anschlusstreffer gelungen. Kaiserslautern führt aber immer noch mit 2:1.
64
Podolski mit einem Schuss über das Tor der Stuttgarter. Der VfB scheint den Ernst der Lage allmählich zu erkennen, jedenfalls kommt in der Offensive jetzt mehr.
63
Gleich zwei Eckbälle am Stück für die Kölner, nachdem ein gefährlicher Freistoß von Podolski ins Toraus abgefälscht worden ist. Weitere Cancen ergeben sich daraus nicht.
61
Nach einem Foul sieht Georg Niedermeier als erster Spieler in dieser Partie die Gelbe Karte.
60
Cacau bricht durch die Kölner Viererkette, aber Rensing wirft sich ihm entgegen und kann den Ausgleich verhindern! Das war die größte Stuttgarter Chance in diesem Spiel.
60
Nennenswerte Vorstöße haben wir von Eichner heute noch nicht gesehen, diesen hätte sich der Kölner Linksverteidiger aber sparen können. Seine Flanke ist ganz schwach.
58
Rollende Angriffe der Kölner, die hier gerade und schnörkellos nach vorne spielen. Podolski wieder auf Peszko, doch diesmal ist Niedermeier schneller und kann klären.
57
Die Strafe folgt auf dem Fuß, Julian Schieber muss vom Feld. Cacau soll es besser machen.
55
Es ist momentan fast schon sinnbildlich, was das Stuttgarter Offensivspiel betrifft: Der VfB wieder einmal im Angriff, Schieber versucht sich durchzudribbeln, spielt sich aber bloß ins Toraus.
53
Keine Frage, die Führung ist verdient. Köln arbeitet einfach viel mehr als Stuttgart. Der VfB nimmt den Kampf nicht wirklich an.
51
Die Stuttgarter lassen sich von den forschen Attacken der Kölner beeindrucken und bekommen den Ball nicht aus der Gefahrenzone. Lukas Podolski setzt sich durch und legt hinter dem Rücken der Viererkette quer für Slawomir PESZKO ab, der mutterseelenallein am langen Pfosten wartet und den Ball in aller Ruhe über die Linie drückt.
50
TOR! KÖLN - Stuttgart 1:0!
49
Gute Aktion von Clemens, dessen Schrägschuss von Ulreich unter Aufbietung seines Könnens gerade noch abgewehrt wird.
48
Podolski winkt, Peszko passt, doch der Ball kommt zu spät, die Kölner Sturmspitze stand bereits im Abseits. Der FC attackiert die Stuttgarter bereits vor deren eigenen Strafraum.
47
Stuttgart scheint mit neuer Energie aufs Feld gelaufen zu sein. Sakais Flanke ist aber noch zu unpräzise, um für Gefahr vor dem Kölner Tor zu sorgen.
46
Beide Mannschaften sind unverändert aus den Kabinen gekommen.
46
Weiter geht´s!
Stuttgart hingegen konnte den eigenen Kasten zwar sauber halten, nach vorne lief aber erstaunlich wenig zusammen. Es ist davon auszugehen, dass Bruno Labbadia das in der Pausenansprache nicht auf sich beruhen lassen wird und eine ambitioniertere Stuttgarter Mannschaft wieder aufs Feld schicken wird.
Es dauerte ein Weile, bis diese Partie Fahrt aufnahm. Zuerst waren die Stuttgarter die auffälligere Mannschaft, danach traute sich der FC mehr zu und verstärkte seine Offensivbemühungen. Die Chancenverwertung ließ aber etwas zu wünschen übrig, vor allem Podolski vergab des Öfteren. Trotzdem sah man in den ersten 45 Minuten eine im Vergleich zum Spiel in Mönchengladbach deutlich verbesserte Kölner Mannschaft.
46
Es geht in die Pause!
45
... doch daraus wird nichts. Köln bleibt aber in Ballbesitz und macht weiter Druck. Ein Klärungsversuch von Sakai geht ordentlich daneben und wird zu einer Auflage für Podolski. Der sucht einen Mitspieler vor dem Tor, findet aber keinen und die Chance ist vertan.
45
Noch ein Eckball für die Kölner, vielleicht die letzte Chance für die Kölner bevor es zum Pausentee geht ...
43
Wir nähern uns der Halbzeitpause. Die Kölner Angriffe haben etwas an Durchschlagskraft verloren, die Stuttgarter haben sich mittlerweile auf den Gegner eingestellt.
41
Das ist jetzt auch bei den Kölnern angekommen, das halbe Stadion steht vor Begeisterung kurz auf und treibt dann die eigene Mannschaft wieder nach vorne.
40
In Berlin ist ein weiteres Tor gefallen! Kaiserslautern führt mit 2:0!
39
Viel Ballbesitz für den VfB, aber die gefährlichere Mannschaft ist der FC. Die Kölner lassen den Gegner kommen und suchen ihr Heil in schnell vorgetragenen Kontern.
37
Die Hausherren haben mittlerweile das Kommando übernommen. Die nächste Kölner Chance wird von Peszko heraus gearbeitet und auch vergeben.
36
Köln kontert immer gefälliger, diesmal sprintet Geromel über das halbe Feld, sein Schuss wird allerdings abgewehrt.
34
Lanig eilt mit Riesenschritten in Richtung Stuttgarter Tor und legt ideal für Podolski ab, doch der muss mit seinem schwächeren rechten Fuß abziehen und bringt keinen gefährlichen Schuss zuwege. Wenn der Kölner getroffen hätte, hätte dies wahrscheinlich einige Diskussionen ausgelöst, denn er stand bei der Ballannahme im Abseits.
32
Guter Schuss von Lanig! Über gewonnene Zweikämpfe kommen die Kölner ins Spiel. Wieder weiß Clemens als Passgeber zu gefallen, er rollt den Ball ideal für Lanig auf, der nur ganz knapp am Pfosten vorbei zieht.
30
Jubel im Stadion, denn auf der Anzeigetafel leuchtet der Zwischenstand aus Berlin auf. Kaiserslautern hat das 1:0 erzielt!
28
Schöner Angriff der Kölner, Flanke von Clemens auf Podolski, der unbedrängt zum Kopfball kommt. Doch der ist zu schwach und zu ungenau, so dass Ulreich keine Probleme hat, den Ball zu fangen.
27
Die Unterstützung des heimischen Publikums für die eigene Mannschaft ist jedenfalls da. Clemens hält aus der Distanz drauf, der Ball geht aber weit am Tor vorbei.
25
... Podolski hält drauf, die Mauer klärt zur Ecke. Eine nennenswerte Situation entwickelt sich nach der Ausführung des Eckstoßes nicht.
24
Podolski wird vor dem Stuttgarter Strafraum gefoult, das ergibt eine Freistoßgelegenheit aus günstiger Position ....
22
Irgendwie kommt diese Begegnung nicht richtig in Fahrt. Momentan wird der Ball mehr quer gespielt als nach vorne gepasst.
20
Eckball Stuttgart, Tasci befördert die Kugel per Kopf weit über das Kölner Tor. Immerhin darf sich diese Aktion noch in der Torschussstatistik einreihen.
18
Fehler im Aufbauspiel der Stuttgarter, der Konter der Kölner läuft. Bis zum Strafraum wird dieser gefällig vorgetragen, dann endet er aber mit einem Querpass ins Niemandsland des kölnerfreien Stuttgarter Fünfmeterraumes.
16
Rensing versucht nach einer abgefangenen Flanke das Spiel schnell zu machen und leitet den Ball sofort an einen Mitspieler weiter, aber der Aufbau des Angriffes endet bereits an der Mittellinie. Die Kölner Defensive ist nicht immer ganz sattelfest.
14
Köln versucht nun auch in der Offensive dagegen zu halten. Eine echte Torchance hat sich der FC aber noch nicht erspielt, wenn wir mal die Aktion nach dem Eckball außen vor lassen.
11
Peszko und Podolski im Doppelpass, Stuttgart klärt zur Ecke. Die wird hoch in den Strafraum getreten, Ulreich verrechnet sich komplett und segelt am Ball vorbei, Riether kommt aber zu spät, um das Spielgerät noch ins Stuttgarter Tor befördern zu können.
9
Stuttgart übernimmt nach und nach die Kontrolle über das Spiel. Die spielerische Überlegenheit der Gäste ist zumindest in den letzten Minuten deutlich geworden.
6
Der erste Eckball dieser Partie wird von den Stuttgartern ausgeführt. Immerhin kommen die Gäste zum ersten Abschluss, auch wenn der ohne Folgen für die Kölner bleibt. Ibisevic verpasst mit seinem Schuss das Tor der Hausherren.
5
Noch ist nichts passiert, das erwähnenswert wäre. Beide Mannschaften lassen hinten nichts anbrennen und halten sich bezüglich ihrer Offensivaktionen nobel zurück.
3
Das Stadion ist ausverkauft, auch der Fanblock der Stuttgarter ist gut gefüllt.
2
Bei den Kölner wird man immer ein Auge bzw. ein Ohr auf die Ereignisse in Berlin haben, schließlich ist die Hertha der unmittelbare Konkurrent im Kampf um den Relegationsplatz.
1
Los geht´s!
In Mönchengladbach wieder in der Startelf, heute auf der Ersatzbank. Milivoje Novakovic im Wechselbad der Gefühle. Lukas Podolski ist die einzige Sturmspitze des FC. Mato Jajalo darf von Anfang an ran, er spielt direkt hinter Podolski. Es gibt noch eine weitere Umstellung in der Kölner Innenverteidigung. Henrique Sereno musste Kevin McKenna Platz machen. Bei den Stuttgartern steht die gleiche Formation auf dem Feld wie beim 4:1-Heimsieg gegen Werder Bremen. Ansonsten steht Trainer Bruno Labbadia vor der außergwöhnlichen Situation, dass praktisch der gesamte Kader voll einsatzfähig ist und das zu diesem Zeitpunkt der Saison.
Selbstbewusstsein müssen sich die Stuttgarter momentan nicht erst mühselig erarbeiten, schließlich haben sie seit Wochen einen Lauf, der sie aus dem grauen Mittelmaß zu Beginn der Rückrunde in die Europacupränge geführt hat. Auch wenn sie in der Fremde antreten müssen, gehen sie als Favorit in diese Partie. Trainer Bruno Labbadia erwartet ein Kampfspiel, schließlich gehe es bei den Kölnern um den Klassenerhalt, so Labbadia bei der Analyse der Ausgangssituation vor dieser Begegnung. Dem Umstand, dass Köln in Mönchengladbach untergegangen ist, misst der Stuttgarter Trainer keine große Bedeutung zu, schließlich habe Frank Schaefer so kurzfristig nicht viel bewegen können, während er jetzt eine ganze Woche Zeit gehabt hat, frischen Wind in seine Mannschaft zu bringen.
Die Entlassung von Stale Solbakken und die Übernahme seines Amtes durch Frank Schaefer hat zunächst einmal nicht für den erhofften Effekt gesorgt. Ganz im Gegenteil musste man beim Lokalrivalen Borussia Mönchengladbach eine bittere 0:3-Niederlage hinnehmen. Doch die Hoffnung stirbt zuletzt, schließlich steht man immer noch auf dem Relegationsplatz und hat es somit in der eigenen Hand, den Direktabstieg zu vermeiden. Trainer Schaefer vermittelte in der Pressekonferenz anlässlich der heutigen Begegnung jedenfalls einen optimistischen Eindruck und glaubt in der vergangenen Trainingswoche eine mental wieder erstarkte Kölner Truppe gesehen zu haben.
Dem 1. FC Köln steht einmal mehr das Wasser bis zum Hals. Nach vier Jahren ununterbrochener Erstliga-Zugehörigkeit schien sich die Mannschaft wieder als feste Bundesligagröße zu etablieren, die Rückkehr Lukas Podolskis schien in eine rosige Zukunft zu führen ? und dann kam der neuerliche Absturz. Der VfB Stuttgart hingegen ist auf dem direkten Weg ins internationale Geschäft. Der mit der Teilnahme an der Champions-League-Qualifikation verbundene vierte Platz ist wohl außer Reichweite, dafür hat man als Fünfter vier Punkte Vorsprung auf den Sechsten Hannover und dabei auch noch die weit bessere Tordifferenz. Man hat also beste Aussichten, den Einzug in die Europa League zu schaffen.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 32. Spieltages zwischen dem 1. FC Köln und dem VfB Stuttgart. Seit sechs Spielen sind die Kölner ohne Sieg, fünf davon wurden verloren, das Torverhältnis dabei lautet 4:20. Damit liegt man weiterhin auf dem Relegationsplatz, vier Punkte fehlen momentan zum rettenden Ufer. Der VfB ist dagegen seit neun Partien ungeschlagen, fuhr in dieser Zeit sieben Siege ein und hat sich auf dem fünften Rang stabilisiert. Der letzte Heimsieg der Kölner gegen die Schwaben datiert vom 29.10.2000, beim 3:2 erzielte Christian Springer zwei Tore.
Ticker-Kommentator: Johannes Schulz
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