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1. FC Köln - Eintracht Frankfurt, 21. Spieltag Saison 2015/2016
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ANST.: 01.01.1970
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Letzte Aktualisierung:
20:07:12
Ticker-Kommentator: Enrico Barz
Damit beenden wir für heute die Berichterstattung aus der Bundesliga. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit und noch einen schönen Abend!
Zu seinem 68. Geburtstag feiert der 1. FC Köln drei Punkte und die Verteidigung des 9. Tabellenplatzes. Für die Eintracht hingegen wird es immer enger. Nur noch ein Zähler trennt den Fünfzehnten vom Relegationsplatz. Da gilt es am kommenden Freitag zu Hause gegen den HSV unbedingt zu punkten - möglichst dreifach. Der FC reist in einer Woche übrigens zum rheinischen Derby nach Mönchengladbach.
Vor 49.200 Zuschauern im letztlich nicht ganz ausverkauften RheinEnergieStadion hatte Eintracht Frankfurt nach dem Seitenwechsel optisch sogar mehr von der Partie, was auch darin begründet lag, der die Kölner in Führung liegend weniger an der Spielgestaltung interessiert waren. Die Hessen jedoch machten viel zu wenig daraus. Die durchaus vorhandenen Torschüsse blieben durch die Bank ungefährlich. Die Männer von Armin Veh bekamen keine Durchschlagskraft in ihre Aktionen und wirkten mit zunehmender Spieldauer immer ideenloser. Ihr Aufbäumen blieb komplett im Ansatz stecken.
Das Samstagabendspiel der Bundesliga hat einen verdienten Sieger gefunden. Insbesondere im zweiten Durchgang war der 1. FC Köln die eindeutig bessere Mannschaft, die vor allem ihr Angriffsspiel effizienter gestaltete. Einmal in Führung überließ man dem Gegner in Phasen die Initiative, nicht ohne sich weiterhin um zielgerichtete Angriffe zu bemühen.
90
Dann ist Feierabend! Der Schlusspfiff von Felix Zwayer beendet die Partie.
90
Gefährlich wird einzig der Gastgeber. Kevin Vogt macht über rechts Druck, legt im Strafraum quer in die Mitte zu Anthony Modeste, der mit einem Rechtsschuss am gut reagierenden Lukas Hradecky scheitert.
90
Die reguläre Spielzeit ist soeben abgelaufen. Drei Minuten soll es noch oben drauf geben. Die werden die Eintracht auch nicht mehr retten.
89
Immerhin schaffen es die Gäste noch einmal in den gegnerischen Strafraum. Bastian Oczipka hat links in der Box sogar etwas Platz. Heraus kommt eine Mischung auf flacher Hereingabe und Torschuss, die Timo Horn dankend abfängt.
88
Die Eintracht lässt die Überzeugung vermissen, der Glaube an eine eventuelle Wende ist nicht da. Selbst die Brechstange kommt nicht zur Anwendung.
87
Mühelos halten die Kölner den Ball vom eigenen Tor fern. Es schaut nicht so aus, als sollte aus ihrer Sicht heute noch etwas anbrennen. Scheinbar souverän spielt der FC das runter.
85
Den Hessen fällt nichts ein. Das Anrennen wirkt kopflos. Die Gäste haben Mühe, überhaupt in die Nähe des gegnerischen Sechzehners zu gelangen.
83
Peter Stöger schöpft sein Wechselkontingent restlos aus, bringt nun noch Frederik Sörensen für Leonardo Bittencourt.
82
Mit einem taktischen Foul an Leonardo Bittencourt unterbindet Bastian Oczipka einen Kölner Konter und kassiert folgerichtig Gelb. Das ist seine fünfte Verwarnung in der laufenden Spielzeit, was eine Sperre nach sich zieht.
79
Die Hessen erwecken seit geraumer Zeit nicht den Eindruck, heute noch etwas bewirken zu können. Das Bemühen ist den Männern von Armin Veh nicht abzusprechen. Nur Durchschlagskraft entwickeln sie nicht.
77
Nun greift Peter Stöger aktiv ein, ersetzt Filip Mladenovic durch Kevin Vogt.
74
Stefan Aigner kommt in der Box immerhin mal zum Schuss. Gefährlich ist der Versuch mit dem rechten Fuß nicht, Timo Horn lässt sich nicht überwinden.
73
Armin Veh holt Marco Fabian vom Platz, um Änis Ben-Hatira zu bringen.
73
Ist das bereits die Entscheidung? Mit einem genialen Steilpass hebelt Leonardo Bittencourt die Gästeabwehr aus. Yannick Gerhardt ist auf halbrechts frei durch. Im Strafraum behält er den Kopf oben, legt mit Übersicht quer in die Mitte zu Anthony Modeste, der aus gut fünf Metern direkt mit dem rechten Fuß vollstreckt und sein zehntes Saisontor erzielt.
72
Toooor! 1. FC KÖLN - Eintracht Frankfurt 3:1 - Torschütze: Anthony Modeste
71
Auf der anderen Seite gelangen die Hessen trotz allen Mühens nicht in aussichtsreiche Abschlusspositionen. Da fehlt es zumeist am letzten Pass.
69
Nun probiert es Leonardo Bittencourt mit einem Linksschuss aus der Distanz, der eine Beute von Lukas Hradecky wird.
68
Die Partie nimmt jetzt richtig Fahrt auf. Ein Linksschuss von Yannick Gerhardt, der zentral im Sechzehner frei zum Abschluss kommt, wird von Lukas Hradecky entschärft.
66
Und auch Anthony Modeste holt sich für das theatralische Provozieren einer Tätlichkeit Gelb ab.
66
Für das folgende Handgemenge fängt sich Marc Stendera eine Verwarnung ein.
66
Marco Russ kassiert Gelb für ein Foul an Anthony Modeste.
65
Dann kommt es zu einer Rudelbildung um den am Boden liegenden Anthony Modeste.
64
Dann flankt Filip Mladenovic von der linken Seite. Am Torraum taucht Matthias Lehmann frei auf. Der Ball ist schwierig zu nehmen und landet, direkt mit rechts genommen, am Querbalken.
63
Bei den Frankfurtern läuft offensiv nicht viel zusammen. Dagegen greifen die Kölner schnell an und holen sich Eckbälle raus, die ohne Ertrag bleiben.
60
Der von einem Platzverweis gefährdete Makoto Hasebe hat Feierabend. Für den Japaner schickt Armin Veh Haris Seferovic aufs Feld.
58
Nach einem vermeintlichen Foul von Marco Fabian an Marcel Risse liegt der Ball auf der rechten Seite zum Freistoß für den FC bereit. Filip Mladenovic schlägt die Kugel hoch in die Mitte. Dort löst sich Dominique Heintz von Makoto Hasebe und köpft aus etwa sechs Metern zu seinem zweiten Saisontor ein.
57
Toooor! 1. FC KÖLN - Eintracht Frankfurt 2:1 - Torschütze: Dominique Heintz
55
Da langt Makoto Hasebe schon wieder hin, trifft Mergim Mavraj. Felix Zwayer hat noch Nachsicht, belässt den gerade verwarnten Japaner auf dem Platz.
54
Der Unparteiische sieht sich zum Durchgreifen gezwungen. Bestraft nun ein zu heftiges Einsteigen von Marcel Risse gegen Marco Fabian. Es ist die fünfte, Risse wird am kommenden Spieltag pausieren.
52
Nun ist Makoto Hasebe dran. Dem Japaner wird von Felix Zwayer ein Foul an Leonardo Bittencourt zur Last gelegt. Das ist die sechste Verwarnung für Hasebe in der laufenden Spielzeit.
50
Für eine Spielverzögerung vor der Ausführung eines gegnerischen Einwurfs holt sich Yanni Regäsel die Gelbe Karte ab - seine erste überhaupt in der Bundesliga.
48
Die Eintracht zeigt sich zu Beginn des zweiten Durchgangs zunächst aktiver. Folge der Bemühungen ist ein Eckstoß, den Szabolcs Huszti von links hereinbringt, damit aber lediglich einen Kölner Kopf findet. Wenig später probiert es Marc Stendera mit einem Schuss, wird aber abgeblockt.
46
Ohne weitere personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt.
46
Weiter geht's im RheinEnergieStadion!
Zwar verzeichnete die Eintracht etwas weniger Ballbesitz, wenn die Hessen aber nach vorn spielten, dann wirkte das eine Spur zwingender. Folgerichtig suchten die Gäste auch häufiger den Torabschluss. Der Ertrag allerdings war nicht viel höher als beim Gegner. Neben dem Treffer verdiente eigentlich keine Aktion besondere Erwähnung. Auf beiden Seiten dominierten die Defensivabteilungen das Geschehen - mit Ausnahme von zwei individuellen technischen Fehlern, die zu den Toren führten.
Zwei Tore bekamen die 50.000 Zuschauer im RheinEnergieStadion bereits zu sehen - gleich verteilt auf beide Seiten. Insgesamt hatte der 1. FC Köln optisch mehr vom Spiel, legte als Gastgeber die größere Initiative an den Tag. Auch in den Zweikämpfen wirkten die Rheinländer bissiger und erfolgreicher. Dem Spiel nach vorn verlieh das aber noch nicht den notwendigen Nachdruck. Abgesehen von dem Tor, entsprangen den Bemühungen keine weiteren nennenswerten Gelegenheiten.
45
Dann bittet Felix Zwayer die Akteure erst einmal zur Pause in die Kabinen.
45
Eine Minute Nachspielzeit gibt es noch oben drauf. Diese läutet Marcel Risse mit einem Eckball für den 1. FC Köln von der rechten Seite ein, dem es aber an Präzision fehlt.
44
Vielleicht bringt eine Standardsituation mal etwas erhellendes. Nach einem vermeintlichen Foul von Dominique Heintz an Stefan Aigner tritt Szabolcs Huszti auf rechts zum Freistoß für die Gäste an. Bei der Ausführung des Ungarn sieht der Unparteiische Marco Russ im Abseits.
42
Zahlreiche Zweikämpfe, Fouls und Unterbrechungen prägen jetzt das Geschehen. Dem Spielfluss ist das überhaupt nicht zuträglich.
39
Leonardo Bittencourt bringt auf halbrechts Tempo rein, schüttelt zwei Gegenspieler ab und sucht mit einem Steilpass Anthony Modeste. Das Zuspiel gerät zu steil und landet in den Händen von Lukas Hradecky.
37
Nach den beiden technischen Fehlern, die zu den Toren führten, arbeiten beide Abwehrreihen jetzt wieder konzentriert und lassen nichts zu. Entsprechend zerfahren wirkt die Partie in dieser Phase.
34
Nach einem Foul von David Abraham an Leonardo Bittencourt bekommen die Kölner den nächsten Freistoß zugesprochen. Erneut liegt die Kugel in halbrechter Position bereit. Die Rheinländer wissen nichts daraus zu machen.
32
Die schnelle Reaktion der Gastgeber kommt vielleicht ein wenig überraschend, sorgt aber alles in allem für ein leistungsgerechstes Remis bis zu diesem Zeitpunkt.
31
Zum zweiten Mal in dieser Saison zeichnet sich der 21-Jährige als Torschütze aus.
30
Am eigenen Strafraum verspringt Marco Fabian der Ball. Anthony Modeste schaltet blitzschnell, setzt direkt Yannick Gerhardt ein. Der hat auf halblinks freie Bahn und schießt aus etwa zwölf Metern mit dem linken Fuß ins kurze Eck.
29
Toooor! 1. FC KÖLN - Eintracht Frankfurt 1:1 - Torschütze: Yannick Gerhardt
26
Für Alexander Meier ist das übrigens der zwölfte Saisontreffer in der Bundesliga.
25
Die Kölner spielen schlecht hinten raus, verlieren den Ball. Dann ist ihre Hintermannschaft unsortiert. Als Szabolcs Huszti die Kugel aus halblinker Position aufs Tor bringt, steht Alexander Meier genau richtig, hält den rechten Fuß rein und verlängert aus fünf Metern unhaltbar ins linke Eck.
24
Toooor! 1. FC Köln - EINTRACHT FRANKFURT 0:1 - Torschütze: Alexander Meier
22
Marco Fabian tritt einen Eckstoß für die Eintracht von der rechten Seite. Der kleine Szabolcs Huszti kommt in der Mitte tatsächlich zum Kopfball und setzt den aufs linke Eck. Timo Horn pariert ganz stark
20
Anthony Modeste bringt den Ball jetzt mal aufs Tor. Der Flachschuss aus der Distanz kommt allerdings zu zentral und stellt Lukas Hradecky vor keinerlei Probleme.
19
Die erste Gelbe Karte ist fällig. Diese verdient sich Marco Fabian mit einem Foul an Leonardo Bittencourt. Das ist die erste Verwarnung für den Mexikaner in der Bundesliga.
18
Stefan Aigner bekommt auf rechts etwas Platz. Er schaut und versucht den Flachpass auf Marco Fabian. Die Kölner allerdings sind aufmerksam und fangen das Zuspiel ab.
16
Jetzt geht es mal beim Gastgeber schnell. Jonas Hector legt nach links zu Yannick Gerhardt. Der Blick in die Mitte verheißt nichts Gutes, Modeste ist markiert. Also macht es Gerhardt selbst. Der Linksschuss geht deutlich rechts am Kasten von Lukas Hradecky vorbei.
13
Nun wird der verletzte Simon Zoller durch Matthias Lehmann, den eigentlichen Kapitän des FC, ersetzt.
11
Den folgenden Eckball von der linken Seite tritt Szabolcs Huszti herein. Marco Russ köpft das Kunstleder über die Querlatte.
11
In der Szene verletzt sich Simon Zoller beim Aushelfen in der eigenen Abwehr am Oberschenkel. Für den 24-Jährigen wird es offenbar nicht weiter gehen.
10
Nach einem Ballverlust von Filip Mladenovic bringen die Gäste über Marco Fabian Tempo rein. Sein Schussversuch wird abgeblockt. Und dann ist Mladenovic zur Stelle und bügelt seinen Fehler aus.
8
Über ausgedehnte Ballstafetten - vornehmlich in der eigenen Hälfte und rund um die Mittellinie - versuchen die Gäste, besser ins Spiel zu finden. Dann gelingt es den Hessen, sich mal nach vorn zu arbeiten. Eine erste Ecke springt dabei heraus, die aber nichts einbringt.
7
Leichte optische Vorteile sprechen bislang für den FC. Die Eintracht agiert eher aus einer Konterstellung, legt zunächst gesteigerten Wert auf eine sattelfeste Defensive.
5
Den ersten Eckstoß des Spiels erarbeiten sich die Gastgeber. Von der linken Seite bringt Filip Mladenovic die Kugel in die Mitte, beschwört mit seiner Hereingabe jedoch keine Gefahr herauf.
3
Man geht es engagiert an. Beide Seiten sorgen für einen intensiven Beginn dieser Partie. Noch aber findet man den Weg zu den Toren nicht.
2
Es ist ungemütlich im Rheinland. Bei übersichtlichen zwei Grad regnet es in Köln. Entsprechend nass präsentiert sich der Rasen. Es muss sich zeigen, wie der Untergrund mit dem Wasser fertig wird und wie tief das Geläuf im Spielverlauf wird. Zum 68. Jahrestag des 1. FC Köln ist das RheinEnergieStadion mit 50.000 Zuschauern ausverkauft.
1
Auf geht's in Köln, die Begegnung läuft!
Inzwischen versammeln sich die Akteure auf dem Rasen. Die beiden Mannschaftskapitäne Jonas Hector und Alexander Meier stehen zur Platzwahl bereit. Ersterer gewinnt die Seitenwahl, damit bekommen die Gäste den Ball und dürfen anstoßen.
Als Hüter des Regelwerks verdingt sich Felix Zwayer. Der 34-jährige Berliner, seit 2012 FIFA-Referee, leitet sein 101. Bundesligaspiel. Zur Hand gehen ihm dabei die Assistenten Marco Achmüller und Harm Osmers.
Armin Veh schätzt die Lage folgendermaßen ein: "Wir haben keine einfache Situation. Das ist klar. Wichtig ist, dass wir damit umgehen können. Wir gehen auf jeden Fall gut vorbereitet in die Partie." Über den Gegner weiß der Eintracht-Coach zu berichten: "Das ist eine gute Bundesliga-Mannschaft, die ein paar Punkte mehr als wir hat und mit Modeste einen Stürmer, der das Spiel entscheiden kann. Sie spielen offensiver als im Vorjahr, weil sie aus ihrer Spielweise viel Selbstvertrauen gewonnen haben, und sind wirklich sehr stabil. Dabei ist am Ende nicht das System, in dem sie spielen, entscheidend, sondern wie du die Zweikämpfe gewinnst."
Mit großem Respekt spricht der Trainer des FC denn auch über die Hessen: "Wir erwarten einen Gegner, der schwer auszurechnen ist. Frankfurt ist eine Mannschaft, der man immer zutrauen muss, Spiele zu gewinnen. Um ein erfolgreiches Spiel machen zu können, werden wir eine ähnliche Leistung bringen müssen wie zuletzt in unseren Auswärtsspielen." Die 2:6-Pleite ist nach Aussage von Peter Stöger ausgewertet und damit kein Thema mehr.
Der FC wartet im Jahr 2016 noch auf den ersten Pflichtspielsieg. Immerhin jedoch gab es zuletzt in Wolfsburg und Hamburg je einen Zähler. Darüber hinaus gilt es für die Kölner, etwas gut zu machen, denn in der Hinrunde bekam man von der Eintracht mächtig eine übergebraten. Am 4. Spieltag ging das Team von Peter Stöger in Frankfurt mit 2:6 unter.
Die Eintracht verbreitete im Vorfeld in Köln als viertschwächste Auswärtsmannschaft keinen Schrecken. Doch auch wenn lediglich zwei Siege in der Fremde gelangen, so nahmen die Männer von Armin Veh doch von der Hälfte ihrer zehn Gastspiele etwas mit zurück nach Frankfurt.
Nirgends in der Fußball-Bundesliga fallen so wenige Tore wie im RheinEnergieStadion. Ganze 17 sind es im bisherigen Saisonverlauf gewesen. Und dabei tat sich der FC als Gastgeber alles andere als positiv hervor. Acht Heimtörchen brachten die Rheinländer zustande, was einzig von Aufsteiger Darmstadt unterboten wird. Dass man daraus 13 Punkte machte, ist allerdings beachtlich und der disziplinierten Abwehrarbeit zuzurechnen.
Armin Veh muss auf seinen Abwehrchef verzichten. Carlos Zambrano fehlt gesperrt (Gelb-Rot). Zudem fallen Bamba Anderson (Aufbautraining), Stefan Reinartz (Leistenoperation), Johannes Flum (Kniescheibenbruch) und Luc Castaignos (Syndesmosebandriss) aus. Dafür haben Makoto Hasebe und David Abraham ihre Gelbsperren abgesessen. Letzterer jedoch plagte sich zuletzt genauso mit einer Erkältung herum wie Bastian Oczipka. Beide jedoch sind von Beginn an dabei. Eine Option stellt wieder der von Armin Veh begnadigte Haris Seferovic dar.
Peter Stöger hat mit einer Ausnahme alle Mann an Bord. Auch Matthias Lehmann ist nach abgesessener Gelbsperre wieder dabei, findet seinen Platz allerdings nur auf der Bank. Einzig Dusan Svento steht aufgrund anhaltender Knieprobleme nicht zur Verfügung.
Für Eintracht Frankfurt laufen diese elf Spieler auf: Hradecky - Regäsel, Russ, Abraham, Oczipka - Hasebe - Aigner, Stendera, Fabian, Huszti - Meier.
Zunächst widmen wir uns den beiderseitigen Mannschaftsaufstellungen. Der 1. FC Köln geht es mit folgendem Personal an: Horn - Maroh, Mavraj, Heintz - Risse, Gerhardt, Hector, Mladenovic - Zoller, Bittencourt - Modeste.
Zum Abschluss des Bundesliga-Samstags steht eine Geburtstagsfeier auf dem Programm. Der 1. FC Köln wird 68 und hat zur Jubiläumsfeier Eintracht Frankfurt zu Gast. Die Hessen allerdings haben neben Glückwünschen und einem kleinen Präsent keine weiteren Geschenke im Gepäck. Vielmehr wollen die Männer von Armin Veh aus dem Rheinland etwas mit auf die Heimreise nehmen - bestenfalls drei Punkte.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 21. Spieltages zwischen dem 1. FC Köln und Eintracht Frankfurt.
Ticker-Kommentator: Enrico Barz
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