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Datum: 11. Mai 2013, 17:23 Uhr
Format: Artikel
Quelle: sid
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Fürther Heimserie für die Ewigkeit - Freiburg schielt auf Platz vier

Greuther Fürth, SC Freiburg
Auch im letzten Spiel im eigenen Stadion reichte für Fürth nicht zum Sieg

So unterschiedlich können die Ansprüche sein: Während Fürth "nur" einen einzigen Bundesliga-Heimsieg verbuchen wollte, war der SC Freiburg darauf erpicht, Punkte für Europa gut zu machen. Am Ende stand Fürth mit leeren Händen da, während Freiburg sogar auf Platz vier hofft.

Die SpVgg Greuther Fürth hat als erster Verein in der 50-jährigen Bundesliga-Geschichte kein Heimspiel gewonnen. Das Team von Trainer Frank Kramer unterlag auch beim letzten Auftritt vor heimischen Publikum 1:2 (1:0) gegen den SC Freiburg und schloss die Saison zu Hause mit vier Unentschieden und 13 Niederlagen ab. Für Freiburg war der Dreier im Kampf um die Europa League Gold wert. In der abschließenden Partie empfangen die Breisgauer Schalke 04 und können sogar noch auf Platz vier schielen.

Matthias Zimmermann traf vor 16.735 Zuschauern bereits nach drei Minuten für die Fürther. Jonathan Schmid gelang in einem äußerst mäßigen Spiel in der 69. Minute der Ausgleich für die Mannschaft von Trainer Christian Streich. Max Kruse (78.) sicherte den Gästen den Erfolg in Fürth. Nikola Djurdjic (90.+1) vergab noch einen Foulelfmeter für die Hausherren.

Frühe Fürther Führung lässt hoffen

Die Franken erwischten einen Start nach Maß. Nach Flanke von Nikola Djurdjic war Zimmermann schneller als Christian Günter am Ball und erzielte per Kopf seinen ersten Bundesliga-Treffer. Freiburg ließ sich von dem frühen Rückschlag aber kaum schocken und übernahm fortan die Initiative.

Allerdings war das Spiel des SC meist zu sehr in die Breite angelegt, zu langsam und zu unentschlossen, um die Gastgeber nachhaltig in Gefahr zu bringen. Schüsse von Oliver Sorg (11.) und Max Kruse (16.) waren in der Anfangsphase die einzigen nennenswerten Chancen.

Fürth verlegte sich früh auf Konter, leistete sich aber zu viele Fehler im Aufbau, um nachlegen zu können. Die technisch besseren Freiburger behielten so ohne Probleme die Kontrolle. Kapital konnten sie aus ihrer Überlegenheit aber trotz aller Bemühungen nicht schlagen. Die beste Chance zum Ausgleich vergab der künftige Gladbacher Kruse, der in der 35. Minute herrlich freigespielt von Cedrick Makiadi völlig freistehend vorbeischoss.

Mehr Spielfluss nach der Pause 

Nach dem Wechsel wurde die Partie etwas lebhafter. Die Gäste hatten dabei Pech, dass ein Kopfball von Matthias Ginter (47.) nach Kruse-Eckball nur an den Innenpfosten sprang. Freiburg öffnete nun mehr und mehr seine Abwehr, wodurch sich für Fürth einige vielversprechende Möglichkeiten ergaben.

Der letzte Pass wurde aber zu ungenau gespielt. Auch dem Freiburger Spiel fehlte die Präzision. So war es nicht verwunderlich, dass der Ausgleich aus einem Gewühl im Fürther Strafraum heraus fiel, als Schmid am schnellsten schaltete. Kruses Treffer in der Schlussphase sorgte jedoch für die Fürther Gewissheit, irgendwie in die Geschichtsbücher der Bundesliga gelangt zu sein.