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Schweiz - Frankreich, Gruppe B Saison 2008/2009
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Schweiz
Martin Plüss (12)
:
(:, :, :)
BEENDET
Frankreich
BEGINN: 01.01.1970
LIVE-KOMMENTAR
Letzte Aktualisierung:
21:36:45
Am nächsten Sonntag spielt die Schweiz um 16:15 gegen die Deutsche Nationalmannschaft. Selbstverständlich sind wir auch dann wieder vor Ort live mit dabei. Es würde uns freuen, wenn wir Sie dann auch begrüßen dürfen.
Die Schweiz gewinnt gegen Frankreich mit 1:0. Es war der erwartete Arbeitssieg, auf den sich Krueger eingestellt hatte. Die Nati vermochte zwar nicht vollends zu überzeugen, aber der wichtige Startsieg kann ihnen keiner mehr nehmen. Überragender Spieler der Nati war heute Martin Plüss, der das einzige Goal der Partie schoss. Dass es keine weiteren Tore mehr gab, lag an den herausragenden Torhütern Martin Gerber und Fabrice Lherny.
60
Jawohl! Die Schweiz gewinnt mit 1:0.
60
Noch vier Sekunden, Bully vor Gerber.
60
Noch 13 Sekunden dauert die Partie. Es gibt ein Anspiel vor dem französischen Tor.
60
Romy wird vor dem Tor gefoult. Es wird keine Strafe ausgesprochen.
60
Jetzt ist er draussen. Es gibt ein Bully vor Martin Gerbers Tor.
60
Lherny geht aus dem Tor, kehrt aber wieder dorthin zurück, denn die Schweiz hat den Puck.
59
Zu spielen sind noch 64 Sekunden. Frankreich nimmt sein Time-Out.
58
Jeannin hat den zweiten Matchpuck und verwertet ihn auch nicht. Déruns gewann den Puck und passte zu Jeannin in die Mitte. Der Fribourger stand mutterseelenalleine vor Lhenry, brachte die Scheibe aber nicht an ihm vorbei.
58
Alle fiebern mit der Schweizer Nati mit. Sogar die Kommenatoren rechts und links von mir langen sich jedes Mal an den Kopf, wenn ein Spieler eine Chance vergibt.
57
Rüthemann versiebt den Matchpuck. Der SCB-Spieler umkurvt von rechts die Abwehr, schiesst dann sofort, trifft leider nur einen französischen Stock.
57
Zittert sich die Schweiz zu diesem 1:0-Sieg?
56
In der Zwischenzeit ist Zwikel zurück gekehrt. Den Franzosen bleiben noch vier Minuten und elf Sekunden.
56
Bezina verliert an der Außenbande als letzter Mann die Scheibe. Gerber pariert den knallharten Slapshot von der blauen Linie mit einem Superreflex.
55
Es bleibt beim 1:0 für die Schweiz.
55
Diese Szene schaut sich der übrig gebliebene Headschiedsrichter nochmals an.
55
Jetzt doch! Nein! Lherny ist umspielt, doch Quessandier legt sich ins Tor und hindert den Puck am Überqueren der Torlinie.
54
Streit steht nun mit Jeannin an der blauen Linie. Bringt diese Kombination den erhofften Erfolg?
54
Zwikel klaut seiner Mannschaft weitere zwei wichtige Minuten im Kampf um die Punkte.
53
Momentan haben die Schweizer wieder etwas Luft zu atmen. Wahrscheinlich stossen die Franzosen körperlich hier an ihre Grenzen.
52
Überragende Leistung von Martin Plüss. Wieder erkämpft sich der Berner den Puck und spielt ihn gefährlich vors Tor. Rüthemann wäre beinahe rangekommen.
52
Entscheidet diese eine Tor aus dem ersten Drittel zu Gunsten der Schweizer die Partie?
51
Ein Headschiedsrichter hat sich soeben verabschiedet. Warum, ist noch unklar.
51
Plüss steht goldrichtig, aber Lhenrys Beinschoner ebenfalls. Am Boden liegend bringt der 1:0-Torschütze die Scheibe am überragenden Torhüter nicht vorbei.
50
Die heikle Phase ist überstanden.
50
Es sieht nicht so aus. Du Bois befreit ein erstes Mal und die anschliessende Auslösung misslingt - Icing.
49
Schaffen es die Franzosen nochmals die Schweiz unter Druck zu setzen?
48
Gellendes Pfeiffkonzernt in der PostFinance-Arena, denn Looker/Sterns schicken Roman Wick für zwei Minuten raus.
48
Sprunger beweist, dass er im Eins gegen Eins einer der besten der Welt ist. Nach dem gewonnen Duell hat der Fribourger freie Schuss, verzieht aber ganz knapp.
47
Nochmals ist es Gardner, der mit einem Überraschungsabschluss Lherny zu einer Glanzparade zwingt.
47
Jetzt haben die Schweizer gleich zwei riesengroße Chancen. Plüss und Gardner vergeben beide.
46
Jetzt ist dies der Fall. Frankreich hat immer noch den Puck und drückt auf den Ausgleich.
45
Wann kommt Bezina zurück?
45
Die Franzosen setzen sich fest und der Ausgleich liegt in der Luft. Wieder ist es Paterlini, der sich in den Schuss wirft.
45
Paterlini wirft sich todesmutig in einen Schuss und erntet Beifall.
44
Zur Erinnerung. Beim letzten Überzahlspiel schossen die Franzosen ein Tor, zwar zählte es nicht, aber immerhin etwas!
44
Bezina ist der nächste, der den Gang in die Kühlbox antritt.
44
Den Schweizern will der der zweite Treffer einfach nicht glücken. Hoffentlich rächt sich das nicht, ansonsten wären viele Zuschauer hier im Stadion traurig.
43
Frankreich ist wieder komplett.
43
Jeannin hat die Position von Blindenbacher im Powerplay übernommen und promt kommt er zu einer guten Möglichkeit. Der Winkel ist jedoch zu spitz.
42
Die Ausgleichschance für Frankreich. Nach einem Schweizer Missverständnis fährt einer alleine auf Gerber zu. Zum Glück verfehlt der Stürmer das Tor mit seinem Schuss.
41
Mille fasst die erste Strafe im dritten Drittel.
41
Endlich hat auch die zweite Schweizer Linie ihren ersten positiven Auftritt. Déruns versucht's mit dem Buebetrickli, scheitert aber an Lherny.
41
Sannitz hat gleich die erste Chance. Lherny bleibt der Sieger im Eins gegen Eins.
41
In der PostFinance-Arena wird wieder Eishockey gespielt.
Die Schweizer waren zwar bemüht, allerdings erspielten sich die Eidgenossen nur selten wirklich gute Torchancen. Die Beste verpasste Rüthemann schon nach wenigen Sekunden, als er einen Querpass von Martin Plüss an die Latte ablenkte. Vielleicht hätte dieser Treffer den Schweizern mehr Sicherheit und Stabilität verliehen. Doch so tauchten die Franzosen immer wieder gefährlich vor Martin Gerber auf. Die Mannschaft von David Henderson sündigte zu stark im Abschluss, nur drei Schüsse fanden den Weg auf Gerbers Tor. Einer davon, landete schlussendlich sogar im Tor, der Treffer wurde aber annulliert, da Yorick Treille den Schweizer Goalie im Torraum behinderte. Es wäre der Ausgleich gewesen und hätte dem Spiel einen total neuen Charakter geben. So müssen die Franzosen im letzten Drittel alles auf eine Karte setzen. Der Nati werden so die nötigen Räume eröffnet. Ob sie sie nutzen, werden wir in wenigen Augenblicken erfahren.
Torschüsse Team Schweiz: 11, Torschüsse Team Frankreich 3.
40
Sannitz befreit und damit endet diesem Drittel torlos. Die Schweiz führt weiterhin mit 1:0.
40
Das Drittel dauert noch exakt 22 Sekunden. Gerber hält die Scheibe fest. Es gibt nochmals ein Bully vor seinem Tor.
40
Romy betreibt gutes Forechecking und kann die Scheibe für lange Zeit behaupten.
39
Obwohl der Treffer nicht zählt, zeigt diese Situation, wie eng die Partie ist. Ein Tor für die Franzosen und das ganze Spiel beginnt wieder von neuem.
39
Und das ist der Ausgleich! Denkste! Yorick Treille störte Martin Gerber im Schutzraum und so wird dieser Treffer zurecht nicht annerkannt.
38
Furrer hielt seinen Kontrahenten so stark fest, dass er mit ihm ins Schweizer Tor flog.
38
Die Strafe ist überstanden und Gerber liegt im Goal. Somit gibt es auch gleich eine Strafe.
38
Und kommen durch Goran Bezina sogar zu einer guten Breakmöglichkeit.
38
Die Positionen sind bezogen, allerdings nicht all zu lange, denn die Schweizer können sich ein weiters Mal befreien.
37
Krueger setzt auch auf die Jugend, das beweist er hier indem er Roman Josi, erst 18-jährig, einsetzt.
36
Mathias Seger fragt sich, warum er auf die Strafbank muss. Dabei war sein Foul sowas von offensichtlich.
36
Plüss findet in der Not Gardner und plötzlich ergibt sich daraus ein guet Möglichkeit, denn der lange Mann der ZSC Lions wurde komplett vergessen. Gardner zieht aufs Tor, schiesst aus vier Metern und scheitert an Lherny.
35
Die Formation steht, Sprunger versuchts mit einem Solo, aber im dümmsten Moment verspringt ihm die Scheibe.
34
Erneut ist es Blindenbacher, welcher die Scheibe an der blauen Linie verliert. Wann wechselt Krueger ihn endlich aus?
34
Das nächste Überzahlspiel steht an. Zwikel hatte eingehakt und kassiert nun die Quittung für sein unfaires Verhalten.
33
Das nächste Powerbreak steht an und das Zwischenresultat in Kloten wird bekannt gegeben. Viele Zuschauer lachen über das Ergebnis und spenden den Ungaren Applaus für diesen Achtungserfolg.
33
Die Schweizer sind zwar in der gegnerischen Zone. Gefahr erzeugen sie aber nicht, da sich das Geschehen zu sehr an den Banden abspielt.
32
Ambühl ist trotz 21 Playoffpartien topfit und lässt mit seinem Speed die Franzosen verblassen. Nur der krönende Abschluss fehlte!
32
Frankreich übersteht die Strafe.
31
Wieder die Kombination Streit Plüss. Dieses Mal durchschaut Lhenry Plüss' Absicht, ist schnell auf dem Eis und hält den Handgelenkschuss.
30
Lussier spielt den Puck über das Plexiglas und sitzt nun in der Kühlbox.
30
Jetzt eine Schweizer Druckphase. Zuerst spielt Streit ein Flippässchen auf Gardner. Der kann es nicht annehmen und das Zuspiel wird so zur ideal Vorlage für Du Bois. Sein Schuss verfehlt das Ziel nur hauchdünn.
29
Sannitz sieht Paterlini im Slot. Sein Pass ist leider zu ungenau.
29
Eishockey wird immer noch gespielt. Frankreich setzt sich in der offensiven Zone fest und zwingt die Schweiz so zu einem unerlaubten Befreiungsschlag.
28
Es geht sogar noch weiter. Das Maskottchen ist ein Stimmungsmacher und startet die erste Welle!
28
Das Maskottchen macht einen Bauchsprung und erntet dafür Beifall von den Fans.
28
Die ersten sieben Minuten in diesem Drittel sind bereits Geschichte, aber kaum jemand wird sich an diesen Start noch erinnern.
27
Da waren es wieder Fünf. Sannitz hat seine Strafe abgesessen.
26
Trotzdem wird es nochmals heiss vor dem Tor von Martin Geber. Alle Slapschüsse verfehlen zum Glück das Tor.
26
Blindenbacher ist der nächste Spieler, dem die Befreiung gelingt.
25
Jeannin, von ihm haben wir noch nicht viel gesehen, erkämpft sich die Scheibe schon vor der blauen Linie. Das Powerplay ist definitiv keine französische Stärke.
25
Da wandert schon der nächste Schweizer in die Kühlbox. Raffaele Sannitz ist der Übeltäter.
24
Der Toronto-Hüter hält seinen Kasten immer noch sauber. Gerber strahlt eine immens wichtige Ruhe aus. Die Jungen, wie zum Beispiel Josi, werden so nicht dermaßen nervös.
24
Allerdings erhalten die Franzosen den Puck schnell zurück und stürmen auf Gerber los.
24
Wicks gutes Forechecken bringt den Gastgebern den Puck zurück.
23
Paterlini ist wieder zurück und erhält sogleich die Scheibe. Lange fackelt der Luganesi nicht und schiesst sofort aufs Tor von Lhenry.
22
Die Schweizer powern mit Josi weiter und kommen nach Plüss' genialen Querpass durch Rüthemann zu einer Riesenchance. Der Rekordinternationale trifft nur die Latte.
21
Paterlini sitzt auch draussen. Er hat seinen Gegenspieler festgehalten.
21
Vincent Bachet muss für die nächsten zwei Minuten, im schlimmsten Fall, draussen hocken.
21
Bererits sind die Ärme der Schiedsrichter wieder oben. Frankreich erhält die nächste Strafe.
21
Weiter geht's! Wem gelingt das so wichtige nächste Tor?
Die Vorfreude der Fans übernahmen die Spieler und tauschten sie in positive Energie um. Lhenry stand von Anfang an unter Dauerbeschuss. Aber auch sein Gegenüber, Martin Geber, musste mit teils sehr spektakulären Paraden seinen Kasten sauber halten. Meunier vergab die beste französische Möglichkeit, nachdem der Fribourg-Stürmer nach einem Zuckerpass alleine vor dem Toronto-Hüter stand. Auf der Gegenseite verpassten es die Eidgenossen früh in doppelter Überzahl in Führung zu gehen. Schwachpunkt im Powerplay war Blindenbacher, der vermutlich ausgewechselt werden wird. Erst die 2-Minutenstrafe von Laurent Meunier brachte das so lang ersehnte 1:0. Plüss' Hocheckschuss war alleine schon das Eintrittsgeld wert. Fabrice Lhenry war chancenlos, zumal im Gardner noch vor der Nase stand. Wick und Gardner verpasste es dann im Anschluss an das Führungstor, den Vorsprung weiter auszubauen. Ein schnelles zweites Schweizer Tor ist immens wichtig, da die Franzosen mit ihren schnellen Stürmer unglaublich schnell von der Defensive in die Offensive umschalten.
Torschüsse Team Schweiz: 14, Torschüsse Team Frankreich: 6
20
Das 2:0 fällt nicht, obwohl Lhenry einen harmlosen Schuss beinahe mit der Fanghand ins eigene Tor ablenkt. Es bleibt beim 1:0!
20
Gelingt den Franzosen noch der Ausgleich, oder den Schweizern gar das 2:0?
20
Das Drittel dauert noch exakt eine minute.
19
Die Strafe ist überstanden. Ambühl mit der nächsten Schweizer Chance. Von rechts außen schiesst der einzige Spieler des Meisters flach aufs Tor.
18
Sprunger umkurvt die gesamte Hintermannschaft der Franzosen und passt zu Lemm, der einschussbereit vor dem Tor steht. Der Lugano-Stürmer trifft die Scheibe nicht wunschgemäß und verpasst damit das 2:0!
17
Baptiste Amar hakte bei einem Eidgenoßen ein und befindet sich nun in der Kühlbox.
17
Erst Josis Schuss und Lhenrys Fanghand lassen die Ärme der Schiedsrichter hinabgehen.
17
Das Spiel läuft noch weiter. Die Schweizer haben den Puck immer noch!
17
Frankreich kassiert die nächste Strafe.
16
Und schon rollt der Schweizer Angriff wieder. Die Linie mit Torschütze Plüss ist auf dem Eis.
15
Du Bois ist wieder auf dem Eis anzutreffen. Haben die Franzosen wirklich in Überzahl agiert? Es sah nicht danach aus.
14
Sehr gut, die Franzosen haben momentan keine Chance. Das Boxplay steht sehr dicht.
13
Wie schlägt sich die Krueger-Truppe in Unterzahl?
13
Du Bois ist es, der für zwei Minuten in die Kühlbox muss.
13
Die erste Strafe gegen die Schweiz wird demnächst ausgesprochen.
13
Das Berner Stadion kocht, eine wunderbares Ambiente herrscht hier!
12
Damit spielen die Franzosen wieder zu fünft auf dem Eis.
12
Jawohl, da ist das erste Schweizer Tor an diesem Turnier und es ist ein enorm wichtiges! Im Powerplay spielt Streit den Pass auf Plüss. Dieser wartet lange und sucht sich die obere rechte Ecke aus. Der Handgelenkschuss passt haargenau!
12
Toooooooooor! SCHWEIZ - Frankreich 1:0
12
Lemm, Sprunger und Wick bilden die zweite offensive Linie im Powerplay und werden sofort ausgewechselt, da sie ein dummes Offside verursachten.
11
Und genau dieser Meunier muss nun auf die Strafbank. Anscheinend hatte er Gerber behindert.
11
Auf der Gegenseite muss Gerber einen Schuss von Meunier mit einem Big Save parieren.
11
Gardner lässt Lhenry aussteigen, spielt den Pass in die Mitte, das Tor stünde frei, doch das Zuspiel wird abgefangen.
10
Streit mit dem nächsten Geschoß in Richtung Fabrice Lhenry. Dieses Mal bekundet der Routinier Mühe, allerdings bringt er im Nachfassen die Scheibe locker unter Kontrolle.
9
Frankreich spielt ebenfalls gutes Eishockey und stellt es in der neunten Minute unter Beweis. Rozenthal vollzieht einen herrlichen Backhandschuss, der Gerber mit einer sehr starken Parade abwehrt.
8
Sannitz tankt sich wunderbar vors Französische Tor und kann nur im letzten Moment gestoppt werden.
8
Das erste Powerbreak ist Tatsache geworden. Die Schweiz spielte während einer Minute und 49 Sekunden in doppelter Überzahl und brachte kein Tor zustande.
8
Die heikle Anfangsphase überstehen die Franzosen schadlos, dank einem grandiosen Fabrice Lhenry.
8
Die erste Strafe ist überstanden.
7
Streit steht während den ganzen zwei Minuten auf dem Eis.
7
Lemm mit dem Querpass, nachdem Sprungers Stockbruch für Verwirrung sorgte, auf Wick. Dieser steht am langen Pfosten, muss den Puck zuerst annehmen und gibt Lhenry so die Möglichkeit sich zu verschieben.
7
Blindenbacher mit der ersten Chance nach einem Slapshot, dieser geht weit am Tor vorbei. Streit hält die Scheibe im Drittel drin, schiesst ebenfalls von der blauen Linie. Fabrice Lhenry hält das 0:0 fest.
6
Ein erstes Mal können sich die Franzosen befreien, aber die Schweizer kehren schnell in die gegnerische Hälfte zurück.
6
Nur elf Sekunden später kassiert Captain Yorick Treille die nächste Strafe. Die Schweiz damit beinahe zwei Minuten in doppelter Überzahl.
6
Es gibt die erste Strafe gegen Kevin Hecquefeuille.
5
Frankreich stört früh und ist aufsässig. Die Schweizer bekunden Mühe mit dieser Aggressivität.
4
Ziegler läuft alleine auf Lherny zu, wird nach aussen abgedrängt und so muss der Berner mit der Backhand abschliessen. Für den französischen Torhüter ist dieses Flachschüssen kein Problem.
3
Mark Streit ist der Spieler, der einen ersten Warnschuss aufs Tor von Lherny abfeuert.
1
Das Spiel hat begonnen und die Schweizer lancieren einen ersten Angriff, der von den Franzosen abgefangen wird. Meunier läuft mit dem Puck übers ganze Eisfeld und prüft Martin Gerber mit einem Flachschuss ein erstes Mal.
Bereits jetzt schon sind Sprech- und Fanchöre zu hören. Das Publikum unterstützt die Schweizer Nati mit allem, was es hat - eine schöne Geste. Das Team von Ralph muss einen Dreier einfahren, alles andere wäre ein Enttäuschung und ein deftiger Dämpfer. Die Spieler stehen und Druck, wie gehen sie damit um?
Frankreich muss auf ihren Star-Torhüter Christobal Huet verzichten. Der ehemalige Lugano-Hüter weilt noch in Amerika, da sein Team, die Chicago Blackhawks, mitten in den Playoffs beschäftigt sind.
Neben den beiden NHL-Stars hat Ralph Krueger auch noch drei Spieler der besten europäischen Mannschaft der Welt aufgeboten. Blindenbacher wird an Streits Seite agieren, Seger erhält Eiszeit im vierten Verteidigungsblock und Gardner soll zusammen mit Plüss und Rüthemann die so wichtigen Tore erzielen. Der zweite offensive Block bilden die Playoff-Finalisten Wick und Ambühl und der Fribourger Sprunger.
Ivo Rüthemann bestreitet heute sein 220. Länderspiel für seine Heimat. Damit lässt er seinen ehemaligen Teamkollegen Martin Steinegger hinter sich.
Im Team der Franzosen gibt es wenige uns bekannte Spieler. Einer davon ist sicherlich Laurent Meunier. Der ehemalige Genf-Servette-Spieler wechselte letzte Saison innerhalb des Landes zu Kontrahent Fribourg. Dort war Meunier einer der Gründe, warum Fribourg sich zum zweiten Mal in Serie für die Halbfinals qualifizierte. Die Schweizer, zumindest diejenigen, die in ihrem Heimatland ihr Geld verdienen, sind vor diesem gefährlichen Angreifer bestens gewarnt.
New-York-Islanders-Star Mark Streit ist der Mann, auf dem die Schweizer Hoffnungen ruhen. Der Berner beendete punktemässig die Qualifikationsrunde der NHL als siebtbester Defensivakteur und liess damit klingende Namen wie Chris Pronger oder Rob Blake hinter sich. Als Belohnung für seine unglaublichen Leistungen durfte der Nationalmannschafts-Captain als allererster Eidgenosse am All-Star-Game teilnehmen und agierte dort äußerst erfolgreich. Der Verteidiger gilt in Long Island als Marathonmann und wird auch an der Heim-WM gegen die 25 Minuten Eiszeit pro Partie erhalten. Von ihm hängt ab, wie erfolgreich das Schweizer Powerplay sein wird.
Alles andere als ein Sieg nach 60 Minuten wäre eine Enttäuschung gegen den IIHF-18ten. In insgesamt 41 Direktvergleichen mit der Schweiz kassierten die Mannen des französischen Nationalcoach Dave Henderson 27 Niederlagen. Nur gerade zwölf Mal verließ die "Equipe Tricolore" das Eisfeld als stolzer Sieger.
Die Schweizer Nationalmannschaft bestreitet ihr erstes Spiel an der Heimweltmeisterschaft gegen den westlichen Nachbarn aus Frankreich. Der Start in ein Turnier ist enorm wichtig. Für die Nati geht es nicht nur darum drei wichtige und bereits gebuchte Punkte sicherzustellen, sondern auch die Euphorie im Lande zu erwecken. Agiert das Team von Trainer Ralph Krueger wie zuletzt in den letzten zwei Dritteln im Testspiel gegen die USA, wird die Berner PostFinance-Arena mit Bestimmtheit kochen und die Spieler nach vorne peitschen.
Herzlich willkommen in Bern zum WM-Spiel zwischen der Schweiz und Frankreich.
Gruppe A
Gruppe B
KO-Runde
Pos.
Team
SP
S
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