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Live-Ticker Eishockey DEL
Eisbären Berlin - SERC Wild Wings, 49. Spieltag Saison 2016/2017
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31.01. Ende
BER
1:0
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STR
6:2
AUG
19.02. Ende
KRE
1:3
KÖL
Eisbären Berlin
André Rankel 26:19
:
(:, :, :)
Ende
SERC Wild Wings
BEGINN: 31.01.2017 19:30
SR: Piechaczek/Schukies
ZUSCHAUER: 10.124
STADION: Mercedes-Benz Arena
LIVE-KOMMENTAR
Letzte Aktualisierung:
06:24:23
Ticker-Kommentator: Olaf Edig
Erschreckender Gedanke, das Spiel könnten Kinder gesehen haben ... Gute Nacht.
Richtiges Eishockey gibt es wieder am Freitag. Dann unter anderem mit der Partie Nürnberg - München. Von dieser Stelle war es das für heute. Einen schönen Abend noch.
jFür die Wild Wings bleibt nach dieser Niederlage nur zu hoffen, dass sie es noch unter die Top-13 schaffen. Berlin hat seine Ausgangsposition für die Preplayoffs deutlich verbessert.
Lichtblick, durchaus, bei den Berlinern, war Neuzugang Charles Linglet, der bis auf ein kurzes Training am Vormittag heute zum ersten Mal mit den neuen Kollegen auf dem Eis stand.
Harte Worte, ja, ich weiß. Aber es fällt einfach auch schwer, sich die Eisbären in den Playoffs bzw. Preplayoffs vorzustellen. Braucht echt viel Phantasie.
Berlin sichert sich einen ganz wichtigen Dreier. Der Sieg ist ohne Frage verdient, in dem Drittel, als es hier Eishockey gab, waren die Eisbären mit Abstand das bessere Team. Der Startabschnitt war Müll, der Schlussabschnitt Schrott.
Alle Berliner fahren auf Marvin Cüpper zu und bedanken sich bei ihm, dass das Spiel vorüber ist. Komplettes Missverständnis, mit der Zeitnahme hat der überhaupt nichts zu tun.
Das Spiel ist aus!
59:54
Auszeit Schwenningen, oh, please.
60
Ich will ja nicht zu viel versprechen, aber vielleicht schießen die Wild Wings sogar noch mal???
59
1:07 vorher geht er.
58
Strahlmeier fragt bei Cortina schon mal an, ob er schon zum Duschen darf. Darf er nicht.
58
Die Zeit rast. Noch 2:26. Weitergehen, weitergehen, sagen die Polizisten vor der Halle, hier gibt es nichts zu sehen.
57
Noch 4:15. Die Eisbären eben gerade wieder kurz im Angriffsdrittel. Es sind die kleinen Dinge, über die man sich bei dieser Partie freuen muss. Spielerisch ist der Schlussabschnitt unwürdig. Es gibt kaum schilderungswürdige Szenen. Ganz bitter, ganz, ganz bitter.
56
Der Emptynetter wäre meine letzte Chance auf einen gelungenen Tipp.
55
Fünf Minuten noch. Immer noch.
53
Es ist schon erstaunlich, wie wenig Eishockey man in 20 Minuten unterbringen kann. Aufmunternder Applaus von den Rängen. DuPont ist wieder angeschlagen und nicht mehr dabei.
52
Klasse Aktion MacQueen, der mit Tempo ins gegnerische Drittel eindringt. Tick, tack, tick, tack. Dann kommt Machacek mit der Scheibe. Klassischer Fall von Fehlplanung.
51
Das Schlussdrittel ist nah an der Schmerzgrenze. Man fragt sich nur, auf welcher Seite.
51
Offizielle Zuschauerzahl: 10.124. Wach sind vielleicht noch fünf.
49
Weiter geht`s.
Zwergpony.
49
Powerbreak. Letzte Anweisungen von den Coaches, Krupp erzählt wahrscheinlich einen vom Pferd, Cortina vom Pony.
49
Das Aktivste im Augenblick ist die Stadionuhr. Die bewegt sich fast immer.
Sehe schon die Schlagzeilen vor mir: Zum zweiten Mal innerhalb von drei Monaten hauen die Eisbären die Wild Wings weg.
Und nach dem zweiten Drittel hatte ich wirklich gedacht, hey ...
47
Hier fällt bestimmt noch ein Tor. Wenn Busch es umfährt oder so.
47
In Mannheim wird das wie ein Bombe einschlagen. Kann er sich endlich voll auf die Adler konzentrieren.
46
Brandheiße News aus der Übertragung: Marcel Goc hört in Schwenningen auf. Hier erfahren Sie es als zweites.
45
EIne Kombination der Eisbären! Busch raus auf Braun, der steckt die Scheibe zurück auf Busch, der unmittelbar vor Strahlmeier noch die Kelle an den Pass bekommt. Aber in den Schonern bleibt die Scheibe stecken.
45
Schlechtes Forechecking der Eisbären, lassen Sie sich nichts anderes einreden. Daraus ergibt sich eine Chance für Kurth aus dem höheren Slot. Cüpper mit der Fanghand. Konnte er nicht viel falschmachen.
42
Die Partie im Mittelabschnitt war sehr einseitig, das sieht zu Beginn des Schlussabschnitts wieder anders aus. Das ähnelt mehr dem Startdrittel. Ich will niemanden abschrecken, aber ...
41
Gervais knallt die Scheibe in den Slot, wo zwei Berliner verpassen, im Gegenzug verpasst Hansen den Tip-In, der den Spielverlauf auf den Kopf gestellt hätte.
41
Schlussabschnitt!
Um es noch einmal ganz klar zu sagen. Die Führung der Eisbären ist hochverdient.
Drittelstatistik: Jetzt kommt das schwache Drittel der Eisbären, Platz 10, und das starke der WIld Wings, Platz 7. DAS WIRD NOCH RICHTIG, RICHTIG, RICHTIG spannend. Nur Iserlohn schießt im Schlussdrittel weniger Tore als Berlin. Come on Eisbären, ich habe auf einen Sieg mit zwei Toren Unterschied getippt!
Ordentliches Drittel der Eisbären, die nach dem zweiten Drittel 1:0 führen. Hätten sie ihre zahllosen Chancen genutzt, würden sie 3 oder 4:0 führen, dann hätte man von einem guten Drittel sprechen müssen. Andererseits sprechen wir von den Eisbären 2016/17. Und DANN war das dann doch wieder ein gutes Drittel.
40
Das zweite Drittel ist vorüber.
39
Die letzten zwei Minuten laufen.
39
RIESENCHANCE für Schmölz, der einzige Angreifer, den die Wild Wings heute mithaben. Läuft alleine auf Cüpper zu. Der wird danach mit Sprechchören gefeiert. Kann man so machen.
37
Offensivbully Schwenningen, im Fallen kommt Schmölz zu einem ganz gefährlichen Abschluss. Cüpper mit dem Schoner.
36
Nein, kein Tor. War die Kelle von Strahlmeier, die das Tornetz bewegte. Aber trotzdem die Entschuldigung Richtung Fischbuch, der Schuss kam aufs Tor, nur hatte Strahlmeier das Ding. Ich weiß nur nicht richtig, wie.
36
Oh, sorry, in der Wiederholung sieht es so aus, als wäre der sogar drin gewesenn? Asche über mein Haupt.
36
Huch. Videobeweis?
36
RIESENCHANCE für die Eisbären. Machacek mit dem perfekten Pass durch den Slot auf Fischbuch, der auf rechts völlig frei an Strahlmeier vorbeiläuft und ... ins Außennetz trifft. Mann!
35
In einigen Szenen ist die Schwenninger Defense nur noch ein Schwanenhaufen. Die Eisbären ist fast allen Szenen einen Schritt schneller. Nur der zweite Treffer, der lässt weiter auf sich warten.
35
Okay, solcher Art Pässe scheinen sein Markenzeichen zu sein. Hat ein gutes Auge, der Neue.
35
Wunderbarer Pass von Linglet auf MacQueen, der die Szene eingeleitet hat. Er spielt die Scheibe von der linken Bande das Spielgerät genau in den Lauf von MacQueen, der frei vor Strahlmeier auftaucht und die Scheibe knapp am Tor vorbeilegt.
34
Ganz ehrlich, wenn die Eisbären hier nicht noch nachlegen, was das Drittel verschenkt. Schwenningen bietet gar nichts mehr.
33
Nach 33 Minuten wurden immer noch keine Strafen ausgesprochen. Aber das ist auch verständlich. Daniel und Gordon haben sich die Powerplaystatistiken angeschaut und gemeinschaftlich beschlossen, die Pfeifen lassen wir heute mal stecken.
32
Wilson, haarscharf, frei aus dem Slot, Chancen über Chancen, Gervais aus der Halbdistanz, bleibt hängen. Der Puls hat sich beschleunigt!
31
Und was es im ersten Drittel überhaupt nicht gab: Die Berliner setzen sich fest und lassen die Scheibe laufen. Gervais von der Blauen, Busch aus der Nähe, beide Male kommt die Scheibe nicht durch. Aber ehrlich gesagt, das 2:0 ist nur noch eine Frage der Zeit.
30
Bei den Eisbären sieht das inzischen durchaus nach Eishockey aus. Florian Busch hatte nicht zu viel versprochen.
War gerade wieder Powerbreak. Ob das jetzt für die zarten Berliner Seelchen so gut ist? Die waren gerade am Drücker.
29
Unter normalen Umständen müssten die Eisbären jetzt eigentlich mindestens 2:0 führen. Von den Wild Wings ist schon länger nichts mehr zu sehen gewesen.
29
Und wieder die Eisbären, diesmal hat Baxmann die Chance zu erhöhen. Die Wild Wings schwimmen erstmals in dieser Partie so richtig. Baxmann wurde wunderbar vor dem Slot freigespielt und der Weg zum Tor war frei. Wenn du oben stehst, machst du den.
28
Nächste Chance für die Eisbären, Linglet aus halblinker Position, davor eine Möglichkeit für Tallackson alleine vor Strahlmeier. Die Partie eskaliert.
28
Sicherlich ein Treffer, der viele jetzt überrascht hat.
26:19
André Rankel bricht den Bann. Aus spitzem Winkel scheiterte zunächst Laurin Braun, aber die Berliner setzen nach. Die Scheibe kommt aus der Hintertorpositon von Busch schnell zurück in den Slot, Rankel zieht durch.
26:19
TOR für die Eisbären
26
MacQueen schießt aus spitzem Winkel, ja, ja. Tolle Idee.
26
Bartalis versucht es mit einem Rückhandschuss, den Cüpper prallen lassen muss, den hatte ihm Hult schön zurechtgelegt. Bartalis setzt nach und versucht Cüpper anzuschießen, das misslingt jedoch.
24
Fast hätten die Berliner eine Kombination über drei Stationen gespielt. An spielerischer Klasse hat die Partie echt zugelegt.
23
Schmölz versucht den Bauerntrick, Cüpper macht dicht. Was ist denn hier auf einmal los?
23
Tallackson mit einem freien Schuss von der Blauen. Harmlos. Besser wird es in der nächtsten Szene, als Fischbuch sich durchtankt und nur noch Strahlmeier vor sich hat, mit der Vorhand scheitert.
23
Die Berliner versuchen Druck zu machen, warten aber in der Rückwärtsbewegung offensichtlich immer darauf, dass der Bus kommt und sie abholt. DAS ist die Chance für die Gäste.
22
3 auf 2 der Wild Wings, die besser in den zweiten Spielabschnitt kommen, verdeckter Schuss von El-Sayed. Cüpper mit dem Schoner.
21
RIESENCHANCE! für die Wild Wings (schreibe ich heute zum ersten Mal). Schmölz mit freiem Weg auf das Tor. Muss irgendwas beim Eröffnungsbully schiefgelaufen sein. Cüpper wartet aber vergeblich auf die Scheibe. Wenigstens den hätte Schmölz treffen können.
21
Ich glaube, das zweite Drittel läuft. Sie bewegen sich wieder.
Aber es werden Tore fallen. So viel ist sicher. Denn: Auch beim letzten Besuch der Wild Wings in Berlin stand es nach dem ersten Drittel 0:0. Und danach ging es richtig ab.
Und Linglet? Zwei, drei gute Pässe in Richtung Slot. Den einen konnte MacQueen nicht im Tor unterbringen, zweimal überraschte der Neuzugang seine Kollegen vielleicht mit seiner Originalität, die waren auf solche spitzfindigen Aktionen wohl gar nicht mehr eingestellt. Ich finde ihn gar nicht schlecht.
In der Pause die Zusammenfassung von Nürnberg - München schauen. Da fasst man wieder Lebensmut.
Was sagt die Drittelstatistik? LASS MICH IN RUHE. Ich hab' nichts.
Florian Busch verspricht: "Im zweiten Drittel geht's los."
Zweimal! Beim Pausenstand.
So ein Spiel, das wäre im Konferenzticker wohl einmal erwähnt worden. Beim Anpfiff.
Das erste Drittel ist vorüber.
Die Scheibe vor das Tor bringen und beten. Das scheint der Gameplan zu sein. Bei beiden.
20
Letzte Minute.
18
Es hat aber auch seine Vorteile, wenn man hören kann, was sich die Spieler auf dem Eis gegenseitig zurufen.
17
Immerhin haben die Eisbären inzwischen mehr vom Spiel, das kann man schon mal festhalten. Aber die Partie reißt die Fans wahrlich nicht aus dem Sattel.
16
Aktionen, die über mehrere Stationen zusammenhängen, sehen wir von beiden Teams selten. In vielen Situationen scheint in dieser so jungen Saison einfach noch die Feinabstimmung zu fehlen.
15
Vier Tore gebe ich dem Spiel. Maximal.
14
Hördler bringt die Scheibe von der rechten Bande Richtung Tor, ein Verteidiger fälscht ab. Strahlmeier lässt sich nicht überraschen.
13
Doppelchance für Brückner. Naja. Aus ganz spitzem Winkel scheitert er mit Schuss und Nachschuss an Cüpper. Von Gefahr möchte man nicht sprechen.
12
Linglet mit einem verdeckten Schuss aus dem linken Bullykreis, Strahlmeier mit der Fanghand zur Stelle.
11
Kann man schon was über den Neu-Berliner sagen? Ja, kann man, der hat schon ein paar ganz passable Pässe in der Gefahrenzone gespielt. Mit etwas mehr Abstimmung, der hat mit seinem neuen Team heute erstmals trainiert, könnte das noch was werden.
11
Tallackson kommt von hinterm Tor und versucht es aus der Drehung, die Scheibe prallt nach vorne weg und Fischbuch bekommt mit der Rückhand den Nachschuss. Zu wenig Druck, Strahlmeier ist dran.
10
Powerbreak!
9
Die beste Chance der Partie hat in der neunten Minute Hult, der von der Blauen kommend, sich bis zu Cüpper vorspielen kann, an dem aber letztendlich scheitert. Die Gäste mit dem geordneteren Spiel. Berlin wirkt im Angriffsdrittel leicht planlos.
8
Viele Unterbrechungen gibt es nicht. Gysbers von der Blauen, Cüpper mit dem Schoner. Schwenningen weiter mit mehr Abschlüssen. Doch die großen Chancen fehlen noch.
6
Das Passspiel auf beiden Seiten lässt noch zu wünschen übrig.
6
Linglet kurz auf MacQueen, der im Slot zum Schuss kommt. Beste Möglichkeit bisher für die Eisbären, Strahlmeier ist aber da.
6
Auch Roach mit einem Versuch von der Blauen, aber dann setzen die Berliner nicht entschlossen genug nach. Das sind gefährliche Rebounds. Aber zu leicht kann sich Schwenningen wieder befreien.
4
Braun von der Blauen, die Scheibe kommt gefährlich von der Bande zurück, ist aber niemand da, der sich darum kümmert. Die Anfangsphase ist recht ausgeglichen mit leichten Vorteilen für die Gäste.
4
Nächster Versuch der Gäste, Danner diesmal, Berlin hatte zunächst mehr Scheibenbesitz, aber die Wild Wings sammeln jetzt die Chancen.
3
Poukkula mit einem harmlosen Schlenzer von der rechten Bande. Cüpper hält fest.
2
Kurth behauptet die Scheibe hinter dem Tor und spielt dann in den rechten Bullykreis, Schussversuch aus spitzem Winkel, Hult kommt mit seinem Schuss nicht durch.
1
Aufbaufehler Schwenningen, Machacek übernimmt im Angriffsdrittel, versucht von der rechten Seite einen Pass oder Schuss, schwer zu sagen, beides schlägt jedenfalls fehl.
Das Spiel läuft!
Praktischerweise geht jetzt das Licht wieder an. Die denken auch wirklich an alles.
Starting Six. Kennen wir schon.
Husch, husch, kommen die Wild Wings rein. Dann geht es auch fast schon zur Starting Six. Die Beglückwünschung für Florian Busch, der sein 700. DEL-Spiel bestreitet fällt knapp aus. Einmal Naseputzen und man hat es schon verpasst.
Die Eisbären laufen ein. Ist das spannend.
Gleich geht's los. Die Halle ist schon dunkel.
Drittelstatistik: Wir beginnen mit dem starken Drittel der Eisbären (Platz 6) und dem schwachen der Wild Wings (14.). Im Startabschnitt schießen die Schwenninger die wenigsten Tore aller DEL-Teams und kassieren nach Mannheim (!!) die meisten Gegentreffer. Die Zahlen der Eisbären bieten keine Besonderheiten.
Schwenningen mit Dustin Strahlmeier, Tim Bender, Simon Gysbers, Daniel Schmölz, Jerome Samson und Will Acton.
Starting Six: Berlin mit Marvin Cüpper, Jens Baxmann, Bruno Gervais, Charles Linglet, Spencer Machacek und Jamie MacQueen.
Der Brisanz der Begegnung Rechnung tragen, leiten die beiden Profis Daniel Piechaczek und Gordon Schukies die Partie. Vielleicht hatte aber auch einfach niemand anders Lust.
Bei den Wild Wings fehlt noch Joey MacDonald, Dustin Strahlmeier beginnt im Tor. Sascha Goc, Stefano Giliati, Steven Billich und Jonah Hynes sind neben Yannick Mund nicht dabei.
Die Lazarett-Situation bei den Eisbären hat sich seit dem letzten Spiel etwas entspannt. Bruno Gervais ist nämlich wieder dabei. So kann man SIEBEN Verteidiger aufbieten. Es fehlen Jonas Müller, Sven Ziegler, Marcel Noebels, Julian Talbot und Darin Olver neben Nick Petersen. Also hat man mit Charles Linglet noch einen Angreifer nachverpflichtet. Außerem ist Petri Vehanen nicht dabei. Micki DuPont, der zuletzt angeschlagen war, ist aber mit von der Partie.
Auch die Wild Wings kamen am Sonntag tüchtig unter die Räder, nach Siegen gegen Iserlohn und Wolfsburg gab es eine 1:6-Klatsche durch den AEV. Auswärts hat Schwenningen drei der letzten vier Spiele gewonnen. Die bisherigen Ergebnisse: Schwenningen verlor das erste Heimspiel gegen die Eisbären 3:5, gewann das zweite 2:1. In Berlin setzten sich die Eisbären mit 1:0 durch.
Die Chancen der Wild Wings auf einen Preplayoffplatz sind mittlerweile marginal. Bei einem Sieg in Berliner könnte das aber schon wieder leicht anders aussehen, zumal die Schwarzwälder auch noch eine Nachholpartie haben. Zur Zeit trennen neun Zähler von Platz 10 und den Eisbären.
Für den Ausgang der Saison ist eine kurze Auswärtstournee vorentscheidend, die mit der vorgezogenen Partie gegen die Wild Wings kurz unterbrochen wird. Sie begann mit einer krachenden 1:6-Niederlage in München. Und die nächsten Gegner nach Schwenningen sind Augsburg, Wolfsburg und Köln, also alles Teams, die oben mitspielen ? gut, die Grizzlys vielleicht nicht mehr lange!
Zur Zeit sind die Eisbären das schwächste Team der DEL. Schwächer als die DEG, Iserlohn, Schwenningen, Krefeld. Von den letzten sechzehn Spielen haben die Eisbären drei gewonnen! In der entscheidenden Saisonphase. Die einzigen Dreier (zwei) seit dem 11.12.2016 gab es gegen die DEG. Nur: Sie spielen in dieser Saison nicht mehr Düsseldorf.
Eine gute Mannschaft ist wie ein Uhrwerk. Bei den Eisbären hast du den Eindruck, da hat einer die Einzelbestandteile in eine Kiste gworfen, stellt sich jetzt davor und sagt: "Los, ticke!". Und hat vorher wahrscheinlich noch einen Sack Sand reingeschüttet.
Eine Art trauriger Held stellt Petri Vehanen da. Ohne den zur Zeit besten Berliner, und da bin ich mir sicher, stünden die Eisbären noch viel schlechter da. Er ist es, der die Saison noch am Leben erhält. Und zuletzt war er verletzt.
11,4 Prozent Powerplayquote: Das ist die signifikant schlechteste Quote aller DEL-Teams. Das ist die in der DEL zweischlechteste seit Beginn der Wetteraufzeichnung. Selbst der KEV, dessen Überzahlspielschwäche über Jahre sprichwörtlich war, ist SO tief nie gesunken.
Man hat den Eindruck, es fängt bei den Basics an. Stichwort Spezialteams. Überzahl- wie Unterzahlspiel der Eisbären waren einmal Präzisionsinstrumente. Es sind trainierbare, in gewissem Sinne planbare Sondersituationen im Eishockey. Den Quoten der Eisbären lässt sich eher entnehmen, dass sie vor allem trainieren, wie man es nicht macht.
Die Eisbären waren über Jahre das Flaggschiff der DEL. Jetzt sind sie allenfalls noch ein Schlepper. Und was sie da schleppen, ist vor allem: sich selber. Sie sind DIE Großbaustelle der DEL. Aber hey, mit Großbaustellen kennt man sich in der Hauptstadt ja aus.
Nach der 1:6-Niederlage in Nürnberg auf die Verletzungsmisere der Eisbären angesprochen, reagierte Florian Busch fast unwirsch mit den Worten: "Das hätten wir auch mit vier Reihen verloren." Und in diesem kurzen Statement steckte SO viel. Vor allem aber die Frustration über die absolute Hilflosigkeit eines Spielers, der erkennt, dass es nicht läuft, aber keine Erklärung dafür hat, noch einen Ausweg aus dieser Situation sieht. Und da lässt sich für mich auch ein Vorwurf heraushören. Und der geht weniger in Richtung der Kollegen.
Höhepunkt des DEL-Dienstages ist natürlich dieses Spiel. Höhepunkt von Dänemark ist Møllehøj. Und warum? Es ist quasi der einzige.
Über dem Tor zum ersten Kreis der Hölle steht "Ihr, die ihr hier eintretet, lasst alle Hoffnung fahren". Praktischer Ratschlag für jeden Haushalt, da kann man von dieser Partie heute auch nicht mehr enttäuscht werden. Die Partie ist ein Must-win für die Eisbären. Sollten sie das Spiel gegen die Wild Wings verlieren, wäre das so etwas wie der Tiefpunkt in dieser Saison.
Endlich wieder Eishockey, rufst du aus, und dann siehst du, wer spielt. Dann doch lieber den Boden im Badezimmer mit einer Zahnbürste schrubben? Weihnachtsgeschenke besorgen? Willkommen zu einer vorgezogenen Partie des 49. Spieltages. Die Eisbären empfangen die Wild Wings.
Ticker-Kommentator: Olaf Edig
Ergebnisse
Tabelle
Spieltag 49
Reguläre Saison
Spieltag 1
Spieltag 2
Spieltag 3
Spieltag 4
Spieltag 5
Spieltag 6
Spieltag 7
Spieltag 8
Spieltag 9
Spieltag 10
Spieltag 11
Spieltag 12
Spieltag 13
Spieltag 14
Spieltag 15
Spieltag 16
Spieltag 17
Spieltag 18
Spieltag 19
Spieltag 20
Spieltag 21
Spieltag 22
Spieltag 23
Spieltag 24
Spieltag 25
Spieltag 26
Spieltag 27
Spieltag 28
Spieltag 29
Spieltag 30
Spieltag 31
Spieltag 32
Spieltag 33
Spieltag 34
Spieltag 35
Spieltag 36
Spieltag 37
Spieltag 38
Spieltag 39
Spieltag 40
Spieltag 41
Spieltag 42
Spieltag 43
Spieltag 44
Spieltag 45
Spieltag 46
Spieltag 47
Spieltag 48
Spieltag 49
Spieltag 50
Spieltag 51
Spieltag 52
Playoffs
Pre-Playoffs
Playoffs Quarterfinals
Playoffs Semifinals
Playoffs Finals
31.01.
19:30
Berlin
1:0
SERC
19.02.
14:00
Ingolstadt
5:4
Nürnberg
19.02.
14:00
Iserlohn
5:2
München
19.02.
14:00
Mannheim
4:3
Wolfsburg
19.02.
16:30
Bremerhv.
1:5
Düsseldorf
19.02.
16:30
Straubing
6:2
Augsburg
19.02.
16:45
Krefeld
1:3
Köln
Pos.
Team
SP
S
N
Diff.
Pkt
1
München
52
36
16
66
107
2
Mannheim
52
36
16
48
106
3
Nürnberg
52
34
18
45
102
4
Köln
52
32
20
36
97
5
Wolfsburg
52
30
22
25
91
6
Augsburg
52
30
22
3
87
7
Ingolstadt
52
24
28
2
76
8
Berlin
52
21
31
-23
68
9
Straubing
52
21
31
-21
67
10
Bremerhv.
52
22
30
-18
64
11
Düsseldorf
52
23
29
-34
63
12
SERC
52
21
31
-34
58
13
Iserlohn
52
17
35
-42
55
14
Krefeld
52
17
35
-53
51
Legende
Eisbären Berlin
Goalies
39
T
M. Cüpper
30
T
M. Franzreb
1. Reihe
29
V
J. Baxmann
3
V
B. Gervais
9
A
C. Linglet
10
A
S. Machacek
17
A
J. MacQueen
2. Reihe
25
V
M. DuPont
4
V
A. Roach
77
A
D. Fischbuch
22
A
B. Tallackson
21
A
K. Wilson
3. Reihe
90
V
C. Braun
7
V
F. Hördler
12
A
L. Braun
26
A
F. Busch
24
A
A. Rankel
4. Reihe
6
V
K. Wissmann
5
A
M. Adam
16
A
V. Hessler
SERC Wild Wings
Goalies
34
T
D. Strahlmeier
94
T
M. Wölfl
1. Reihe
55
V
T. Bender
67
V
S. Gysbers
41
A
W. Acton
71
A
J. Samson
92
A
D. Schmölz
2. Reihe
56
V
K. Kaijomaa
5
V
A. Trivellato
90
A
I. Bartalis
12
A
A. Hult
10
A
M. Kurth
3. Reihe
6
V
B. Brückner
84
V
J. Hunkes
14
A
S. Danner
11
A
L. Palausch
63
A
M. Poukkula
4. Reihe
13
V
K. Herpich
91
A
M. El-Sayed
26
A
J. Hansen
77
A
U. Maurer
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Sirene
Auszeit
Kampf / Auseinandersetzung
Tor
Verletzung
Pause
Penalty
Strafen: 2 Minuten...
...25 Minuten
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