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Eisbären Berlin - EHC München, 11. Spieltag Saison 2023/2024
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NÜR
8:2
ISE
Eisbären Berlin
6:2
(2:0, 2:1, 2:1)
Ende
EHC München
BEGINN: 15.10.2023 15:15
STADION: Mercedes-Benz Arena
LIVE-KOMMENTAR
Letzte Aktualisierung:
06:13:32
Fazit: Am Ende feiern die Eisbären Berlin einen klaren und verdienten 6:2-Erfolg gegen den EHC Red Bull München. Über die gesamte Spielzeit erwiesen sich die Hausherren vor 14.200 Zuschauern in der ausverkauften Mercedes-Benz Arena als die bessere Mannschaft, die mit zielstrebigerem und effizienterem Eishockey überzeugte. Vor allem im mittleren Spielabschnitt stellten die Jungs von Serge Aubin die Weichen. So dominierte man den Gegner über weite Strecken. Dagegen hatten die Gäste wenig Ideen. Zudem fehlte es den Münchenern an Durchschlagskraft. Alle Bemühungen, irgendwie in die Partie zu finden, schlugen fehl. Somit fällt das Ergebnis auch in der Höhe verdient aus. Der Meister kassierte seine vierte Niederlage in Folge - die dritte in der DEL. Dagegen bleiben die Eisbären dank dieses Sieges Tabellenführer.
60
Spielende
59
Der Meister spielt also tapfer weiter, während die Berliner in den Verwaltungsmodus abgeglitten sind. So kommt Chris DeSousa recht frei zum Schuss, findet den Weg in die Kiste allerdings nicht.
57
Tor für den EHC München, 6:2 durch Markus Eisenschmid. Red Bull sorgt für Ergebniskosmetik. Im linken Bullykreis führt Adam Almquist die Scheibe und sieht Markus Eisenschmid in Position laufen. Der Pass kommt perfekt auf dessen Schlägerblatt. Für Eisenschmid ist das am zweiten Pfosten so nur Formsache. Freud aber mag nicht aufkommen bei den Gästen. Für den Angreifer ist daes der zweite Saisontreffer.
56
Tor für die Eisbären Berlin, 6:1 durch Zach Boychuk. Erstmals treffen die Hausherren in Überzahl, benötigen dafür jetzt nur sieben Sekunden. Über Marcel Noebels und Benjamin Finkelstein läuft der Puck. So wird Zach Boychuk freigespielt, der innen am linken Bullykreis Maß nehmen kann und höchst präzise einschießt. Sollten noch irgendwelche Zweifel bestanden haben, jetzt ist der Sack zu.
56
Kleine Strafe (2 Minuten) für Trevor Parkes (EHC München). Wegen Haltens muss nun Trevor Parkes für zwei Minuten zuschauen.
54
Kleine Strafe (2 Minuten) für Konrad Abeltshauser (EHC München). Die beiden Widersacher dürfen sich also draußen zwei Minuten abkühlen. Bei Konrad Abeltshauser handelt es sich um unnötige Härte.
54
Kleine Strafe (2 Minuten) für Kai Wissmann (Eisbären Berlin). Kai Wissmann und Konrad Abeltshauser geraten aneinander. Der Berliner wird wegen eins Stockchecks belangt.
54
Auf der Gegenseite feuert Patrick Hager. Der abgefälschte Schuss flattert knapp über die Torlatte an die hintere Stange und springt zurück in den Torraum. Mit aller Ruhe platziert Jake Hildebrand seine Schoner auf dem EIs und vereitelt weiters Ungemach.
53
Tor für die Eisbären Berlin, 5:1 durch Blaine Byron. In der eigenen Zone können sich die Gäste nicht befreien, verlieren unter Druck den Puck. Dieser landet im rechten Bullykreis. Dort bringt Blaine Byron den Handgelenkschuss an. Das Spielgerät fliegt über die Fanghand von Mathias Niederberger hinweg oben ins kurze Eck. Saisontor Nummer 5!
52
Zwingend werden die Münchener nicht, es fehlen die Torchancen. Dann starten die Eisbären auch noch einen Konter über Yannick Veilleux, der das letztlich alleine macht, aber abgeblockt wird. Kurz darauf kehrt Michael Bartuli von der Strafbank zurück.
51
In Überzahl muss doch etwas gehen, da sind die Bayern die Besten in der DEL. Doch heute wie auch bei den letzten Niederlagen ist Selbstvertrauen auf der Strecke geblieben. In die Aufstellung finden die Jungs von Toni Söderholm zumindest.
50
Kleine Strafe (2 Minuten) für Michael Bartuli (Eisbären Berlin). Wegen eines Stockschlags findet sich Michael Bartuli in der Kühlbox ein. So bietet sich München die Chance, jetzt mit einem Tor doch noch ins Spiel zu finden.
50
So wird das doch noch ein druckvolles Überzahlspiel. Von Erfolg ist es dennoch nicht gekrönt. Die Roten Bullen kommen abermals ungeschoren davon und dürfen ihre Reihen wieder auffüllen.
50
Finkelstein an die Latte! Jetzt sind die Hausherren wieder in Position. Von rechts legt Marcel Noebels für Benjamin Finkelstein auf. Der US-Amerikaner zündet den Onetimer und nagelt den an die Querlatte.
49
Dieses Berliner Powerplay lässt sich besser an, doch dann ist das Tor verschoben. Ein neuer Anlauf ist nötig.
48
Kleine Strafe (2 Minuten) für Nikolaus Heigl (EHC München). Nun wird Marcel Noebels gefunden, bewegt sich in die Angriffszone und bittet dort Adam Almquist zum Tanz, dreht dann aber ab. Und in dem Moment haben die Red Bulls zu viele Spieler auf dem Eis. Nikolaus Heigl muss die zwei Minuten absitzen.
46
Urplötzlich ergibt sich etwas für die Gäste. Nikolaus Heigl erfasst die Situation schnell, spielt kurz quer auf den im Zentrum lauernden Nico Krämmer. Doch dieser haut am Puck vorbei. Irgendwie passt das zum heutigen Auftreten des Meisters.
45
Im rechten Bullykreis nimmt Blaine Byron Maß, wartet noch auf Verkehr in der Schussbahn. Dann aber muss der Handgelenkschuss kommen. Den fischt Niederberger weg.
44
Auf der Gegenseite feuert Morgan Ellis, schießt nur knapp am Gehäuse von Mathias Niederberger vorbei.
43
Andreas Eder probiert es mit einem Solo, zieht von links zur Mitte und bringt einen Schuss an. Jake Hildebrand steht da wie ein Fels in der Brandung und blockt ab.
42
Die Gastgeber schaffen es nicht, ein nennenswertes Powerplay aufzuziehen. So überstehen die Roten Bullen die Strafzeit unbeschadet und dürfen ab sofort wieder mit Ryan McKiernan planen.
42
Zunächst schaffen es die Eisbären nicht, in die Powerplay-Aufstellung zu gelangen. Immer wieder funken die Münchener dazwischen, befreien sich. Viel Zeit läuft von der Uhr. Dann gibt es sogar ein Icing gegen die Berliner.
41
Knapp zwei Minuten lang müssen die Gäste noch in Unterzahl auskommen, denn Ryan McKiernan sitzt draußen.
41
Beginn 3. Drittel
Drittelfazit: Nach dem mittleren Spielabschnitt führen die Eisbären Berlin hochverdient mit 4:1 gegen den EHC Red Bull München. Zwar musste der Tabellenführer zu Drittelbeginn für eine doppelte Unterzahl büßen, doch die Hausherren waren um eine rasche Antwort nicht verlegen. Nur gut eine Minute später stellte man den alten Zwei-Tore-Abstand wieder her. Fortan dominierte der DEL-Rekordmeister das Geschehen nach Belieben, legte ein weiteres Tor nach. Einzig Mathias Niederberger hatten es die Gäste zu verdanken, dass es nicht noch dicker kam. Phasenweise gerieten die Bayern gehörig unter Druck, brachten offensiv kaum noch etwas zustande. Erst in den letzten Minuten ließ sich wieder konstruktives Bemühen erkennen. Doch bei den Red Bulls muss sich gehörig etwas tun, wenn hier noch eine Wende gelingen soll.
40
Ende 2. Drittel
40
Kleine Strafe (2 Minuten) für Ryan McKiernan (EHC München). Wegen eines Hakens gegen Marcel Noebels wird Ryan McKiernan auf die Strafbank abkommandiert. Anderthalb Sekunden sind noch auf der Uhr. Die Referees lassen die Spielzeit korrigieren, womit zweieinhalb Sekunden bleiben.
39
Über links arbeiten sich die Roten Bullen in die Angriffszone. Andreas Eder leitet weiter auf Nico Krämmer, der im Slot dann aber keine Lücke findet, letztlich das Tor verschiebt und für eine Spielunterbrechung sorgt.
38
Dann versuchen die Gäste zumindest mal etwas, tauchen auch recht vielversprechend vor Jake Hildebrand auf. Der aber lässt sich überhaupt nicht aus der Ruhe bringen.
37
Auf rechts marschiert Benjamin Finkelstein durchs Angriffsdrittel, spielt durch den Torraum Blaine Byron an. Mathias Niederberger ist ganz schnell auf den Beinen, schwingt sich ins bedrohte Ecke und verhindert wiederholt Schlimmeres aus Münchner Sicht.
36
München hat gerade gar nichts mehr zu bestellen. Es spielen nur die Berliner, die mit Leo Pföderl zum nächsten Abschluss kommen. Mathias Niederberger hat inzwischen alle Hände voll zu tun und hält jetzt abermals sicher.
35
Halbrechts von der blauen Linie fliegt der nächste Schlagschuss in Richtung von Mathias Niederberger, der den Puck trotz eines abfälschenden Berliners festmacht.
34
Spielend kommen die Hausherren zu Torabschlüssen. Jetzt sammelt Ty Ronning im rechten Bullykreis die Scheibe auf, bringt den Handgelenkschuss an. Bei freier Sicht packt Mathias Niederberger zu.
33
Dann wirbeln die Eisbären wieder. Von links spielt Marcel Noebels quer. Im rechten Bullykreis kommt Morgan Ellis völlig frei zum Schuss, findet den Weg ins Tor aber nicht. München steht gerade gewaltig unter Druck.
31
Die Gäste bemühen sich um eine Reaktion. Austin Ortega lauert im Slot und kommt zum Schuss. Am Schoner von Jake Hildebrand gibt es allerdings kein Vorbeikommen.
30
Tor für die Eisbären Berlin, 4:1 durch Yannick Veilleux. Zunächst kann Yannick Veilleux ein Zuspiel von Tobias Eder nicht verwerten, doch der Stürmer bleibt vor dem Tor, löst sich etwas nach hinten und wird noch einmal von Eder bedient. Nun kommt Veilleux zum Abschluss. Münchens Trevor Parkes fälscht ab, womit Mathias Niederberger auf dem falschen Fuß erwischt wird und chancenlos ist.
30
Im hohen Slot kommt Ben Street auch nicht wirklich frei zum Schuss. Dennoch rutscht das Hartgummi durch. Doch da steht ja noch Jake Hildebrand, der das Ding festmacht.
29
Nach Kräften mühen sich die Münchener, tun sich aber bei beiderseits gleicher Spielerzahl auf dem Eis schwer, nennenswerte Torannäherungen zu kreieren.
27
Eric Mik taucht rechts in der Angriffszone auf, hat ganz viel Platz und bringt einen Handgelenkschuss an. Da zuckt die Fanghand von Mathias Niederberger nach oben und fischt das Ding weg.
26
Nun läuft auch die letzte Münchner Strafzeit ab. Folglich sind beide Mannschaften fortan wieder komplett.
24
Tor für die Eisbären Berlin, 3:1 durch Marcel Noebels. Bei Vier gegen Vier geht Austin Ortega an der Bande hinter dem eigenen Tor zum Puck, bekommt den aber nicht kontrolliert und nimmt damit unfreiwillig seinen Goalie Mathias Niederberger aus dem Spiel, der direkt dahinter wartet. Profiteur ist Marcel Noebels, der die Scheibe nur noch ins verlassene Tor schieben muss. Berlins Topscroer erzielt seinen vierten Saisontreffer.
24
Kleine Strafe (2 Minuten) für Nico Krämmer (EHC München). Wegen eines hohen Stocks muss Nico Krämmer runter. Weiter geht es mit Vier gegen Vier.
23
Tor für den EHC München, 2:1 durch Austin Ortega. Gerade elf Sekunden doppelte Überzahl genügt den Gästen. Schnell sind die Roten Bullen in der Formation, die Scheibe läuft gut, die Jonathon Blum verteilt. Im linken Bullykreis haut Austin Ortega direkt drauf und trifft unhaltbar oben ins lange Eck. Der US-Amerikaner markiert seinen zweiten Saisontreffer.
23
Kleine Strafe (2 Minuten) für Frederik Tiffels (Eisbären Berlin). Kurzzeitig haben die Hausherren einen Spieler zu viel auf dem Eis. Frederik Tiffels greift dann auch gleich ein. Der Pfiff ertönt. Die Eisbären müssen mehr als eine Minute in doppelter Unterzahl klarkommen.
22
Kleine Strafe (2 Minuten) für Jonas Müller (Eisbären Berlin). Auch dieser Spielabschnitt beginnt eher ereignislos. Dann teilt Jonas Müller einen Stockcheck gegen Filip Varejcka aus. Dieser rasselt in die Bande und tut sich am Knie weh.
21
Beginn 2. Drittel
Drittelfazit: Nach 20 Minuten führen die Eisbären Berlin im Heimspiel gegen den EHC Red Bull München verdient mit 2:0. Beide Mannschaften gingen die Angelegenheit sehr konzentriert an, es gab vergleichsweise wenige Torabschlüsse (6:3 Torschüsse). Allmählich kristallisierten sich die Hausherren als das bessere Team heraus, gingen offensiv etwas zielgerichteter zu Werke. Die beiden Tore waren eine logische Folge. Die Gäste konnten einzig in Überzahl nennenswert Akzente setzen. Dabei ergab sich auch die eine richtig dicke Torchance für die Roten Bullen, die den Ausgleich bedeutet hätte. Nach Ablauf der Berliner Strafe gaben dann die Eisbären wieder den Ton an.
20
Ende 1. Drittel
19
Tor für die Eisbären Berlin, 2:0 durch Zach Boychuk. Kurz darauf zappelt die Scheibe im Netz. Rechts von der blauen Linie zieht Leo Pföderl ab. In der Schussbahn hat sich Zach Boychuk postiert, hält die Kelle rein und fälscht gewinnbringend ab. Bei der kurzen Distanz kann Mathias Niederberger im Münchner Tor nichts machen. Damit kommt der Kanadier zu seinem siebten Saisontreffer. Und Pföderl kommt mit seinem Assists nun auf insgesamt 400 Karrierepunkte in der DEL.
18
Folglich geht die Führung der Gastgeber in Ordnung. Der Tabellenführer kommt schon wieder. Zach Boychuk legt quer zu Marcel Noebels, der das Tor mit seinem Schuss verfehlt.
16
In voller Besetzung geben dann die Hausherren wieder den Ton an. Gerade läuft die Scheibe wieder gut. Letztlich kommt Benjamin Finkelstein im rechten Bullykreis zum Schuss und verfehlt das Ziel.
15
Krämmer vorm leeren Tor! Einen halben Meter links vor dem Tor lauert Nico Krämmer, bekommt das Zuspiel von Andreas Eder und setzt des rechte Knie aufs Eis. Das Tor ist völlig offen, doch die Scheibe rutscht haarscharf rechts vorbei. Kurz darauf dürfen die Eisbären ihre Reihen wieder auffüllen.
14
Das beste Powerplay der DEL ist am Werk. Die Roten Bullen haben schnell in die Aufstellung gefunden, lassen die Scheibe laufen. Doch wo bleiben die gefährlichen Abschlüsse?
13
Kleine Strafe (2 Minuten) für Blaine Byron (Eisbären Berlin). Es setzt die erste Strafzeit dieser Partie. Wegen eines vermeintlichen Beinstellens gegen Austin Ortega muss sich Blaine Byron auf der Strafbank einfinden.
11
Ellis an die Latte! Berlin lässt nicht locker, setzt nach. Im hohen Slot wird Morgan Ellis gefunden, der ebenfalls sofort abzieht und das kleine Schwarze an die Querlatte setzt.
10
Tor für die Eisbären Berlin, 1:0 durch Yannick Veilleux. Links im gegnerischen Drittel erobern die Hausherren die Scheibe. Julian Melchiori hat gleich den Kopf oben, spielt hinter dem Tor Patrice Cormier an. Dieser passt in den Slot, wo Yannick Veilleux nicht lange fackelt und direkt oben rechts in den Kasten schießt. Für den Kanadier bedeutet das den dritten Saisontreffer.
10
Ein langer Pass aus der Münchner Zone findet rechts im Angriffsdrittel zu Nico Krämmer. Im zweiten Versuch kommt dessen Schuss durch. Diesen stoppt Jake Hildebrand.
9
Plötzlich ergibt sich ein Zwei auf Eins für die Eisbären. Marcel Noebels führt den Puck halblinks in der Angriffszone, passt dann quer auf Zach Boychuk. Rechts vor der Kiste bleibt für diesen wenig Platz. Blitzschnell kommt ihm der linke Schoner von Mathias Niederberger entgegen. Die Lücke ist geschlossen.
8
Innen am rechten Bullykreis holt Andreas Eder mächtig aus. Doch auch bei diesem Schuss kommt ein Gegenspieler dazwischen. Frederik Tiffels fälscht ins Fangnetz ab.
7
Von der rechten Seite bringt Benjamin Finkelstein die Scheibe zum Tor. Maximilian Heim hält den Schläger rein, fälscht ab. Letztlich aber muss Mathias Niederberger nicht eingreifen.
6
Trotz allen Engagements ergeben sich beiderseits keine weiteren nennenswerten Torannäherungen. In jedem Fall gehen die Mannschaften sehr konzentriert zu Werke, alle wissen um den Stellenwert dieses Duells.
4
Jetzt bahnt sich ein vielversprechender Angriff der Gäste an. Austin Ortega nimmt die Scheibe aber nicht gut genug mit, verliert an Tempo. Am Ende muss es der Stürmer selbst machen, aber Julian Melchiori hält den Schläger dazwischen.
3
Diese Partie in der prall gefüllten Mercedes-Benz Arena ist zugleich auch ein Bruderduell zwischen Eisbär Tobias, einst auch in München aktiv, und dem Roten Bullen Andreas Eder.
2
Berlin trägt einen ersten zielgerichteten Angriff vor. Marcel Noebels spielt diagonal in den linken Bullykreis. Dort kommt Jonas Müller zum Schuss, findet den Weg in die Kiste aber nicht. Unter Umständen landet der Puck sogar am Torgestänge.
1
Spielbeginn
Zwischen den Pfosten beginnen Jake Hildebrand auf Berliner und Mathias Niederberger auf Münchner Seite. Für Ordnung auf dem Eis sollen die Schiedsrichter Sean MacFarlane und Lasse Kopitz sorgen. Ihnen gehen die Linespersons Nikolaj Ponomarjow und Tobias Treitl zur Hand.
Mit Blick auf die Special-Teams wirft Berlin eines der besten Penaltykillings in die Waagschale. Bei nur drei Gegentreffern in Unterzahl und einer Quote von 91,18 Prozent gehört man zu den Top 3 der DEL. Dagegen warten die Red Bulls mit dem besten Powerplay der Liga auf. Mehr als zehn Tore in Überzahl hat keiner erzielt und die Quote von gut 30 Prozent ist Spitze.
Nach vier Siegen in Serie gingen die Eisbären am Freitag mal wieder als Verlierer vom Eis, mussten sich im Gipfeltreffen mit dem Tabellenzweiten Straubing aber erst im Penaltyschießen beugen (3:4). So hielt zumindest die Serie, dass die Berliner in allen Heimspielen etwas Zählbares verbuchten, zwei Siege kamen da noch hinzu. Verloren wurden ansonsten allenfalls in der Fremde - das aber auch nur zweimal und zwar in Schwenningen und Mannheim.
Zuletzt kassierten die Münchener drei Niederlagen in Folge, blieben dabei in Ingolstadt (0:2) und am Freitag daheim gegen Wolfsburg (0:1) ohne eigenen Torerfolg. Dazwischen setzte es in der Champions Hockey League zu Hause ein 1:4 gegen Lukko Rauma. So geht der letzte Sieg auf Anfang des Monats und einen 4:0-Heimerfolg gegen Iserlohn zurück. Der letzte Auswärtssieg gelang Ende September in Bremerhaven (5:2). Seither ging man auf Reisen dreimal vollkommen leer aus. Für die Playoffs der Champions Hockey League hat man sich übrigens dennoch bereits qualifiziert.
Enorme Titelkompetenz trifft in der Mercedes-Benz Arena aufeinander. Der DEL-Rekordmeister und Champion von 2022 empfängt den amtierenden Titelträger. Beim Blick auf die aktuelle Tabelle werden einzig die Eisbären den historisch gewachsenen Ansprüchen als Spitzenreiter gerecht. Dagegen hinken die Roten Bullen als Siebter etwas hinterher. Allerdings sind die fünf Punkte Rückstand noch recht überschaubar.
Herzlich willkommen in der Deutschen Eishockey Liga! Im Rahmen des 11. Spieltages widmen wir uns an dieser Stelle der Partie zwischen den Eisbären Berlin und dem EHC Red Bull München. Um 15:15 Uhr soll der erste Puck aufs Eis fallen.
Ergebnisse
Tabelle
Spieltag 11
Reguläre Saison
Spieltag 1
Spieltag 2
Spieltag 3
Spieltag 4
Spieltag 5
Spieltag 6
Spieltag 7
Spieltag 8
Spieltag 9
Spieltag 10
Spieltag 11
Spieltag 12
Spieltag 13
Spieltag 14
Spieltag 15
Spieltag 16
Spieltag 17
Spieltag 18
Spieltag 19
Spieltag 20
Spieltag 21
Spieltag 22
Spieltag 23
Spieltag 24
Spieltag 25
Spieltag 26
Spieltag 27
Spieltag 28
Spieltag 29
Spieltag 30
Spieltag 31
Spieltag 32
Spieltag 33
Spieltag 34
Spieltag 35
Spieltag 36
Spieltag 37
Spieltag 38
Spieltag 39
Spieltag 40
Spieltag 41
Spieltag 42
Spieltag 43
Spieltag 44
Spieltag 45
Spieltag 46
Spieltag 47
Spieltag 48
Spieltag 49
Spieltag 50
Spieltag 51
Spieltag 52
Playoffs
Pre-Playoffs
Playoffs Quarterfinals
Playoffs Semifinals
Playoffs Finals
15.10.
14:00
Mannheim
2:1
Ingolstadt
15.10.
14:00
Augsburg
5:2
SERC
15.10.
15:15
Berlin
6:2
München
15.10.
16:30
Düsseldorf
3:4
n.V.
Bremerhv.
15.10.
16:30
Straubing
3:4
Köln
15.10.
16:30
Wolfsburg
3:2
Frankfurt
15.10.
19:00
Nürnberg
8:2
Iserlohn
Pos.
Team
SP
S
N
Diff.
Pkt
1
Bremerhv.
52
36
16
46
107
2
Berlin
52
35
17
47
102
3
Straubing
52
32
20
37
94
4
Wolfsburg
52
28
24
7
87
5
München
52
28
24
22
86
6
SERC
52
29
23
14
85
7
Mannheim
52
27
25
-2
80
8
Köln
52
26
26
-3
78
9
Ingolstadt
52
24
28
-6
73
10
Nürnberg
52
21
31
-27
70
11
Düsseldorf
52
21
31
-21
62
12
Frankfurt
52
20
32
-17
58
13
Iserlohn
52
19
33
-58
57
14
Augsburg
52
18
34
-39
53
Legende
Hier finden Sie die Kader beider Mannschaften.
Hier finden Sie vor dem Spiel die taktische Aufstellung beider Mannschaften.
Sirene
Auszeit
Kampf / Auseinandersetzung
Tor
Verletzung
Pause
Penalty
Strafen: 2 Minuten...
...25 Minuten
Überzahl (5/3, 5/4, 4/3, etc)
Videobeweis
Impressum & Datenschutz