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Datum: 13. April 2013, 17:30 Uhr
Format: Artikel
Quelle: sportal.de
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Der FC Bayern München schlägt den 1. FC Nürnberg deutlich

Mario Gomez,Xherdan Shaqiri,Rafinha
Torschützen unter sich

Der FC Bayern München hat sich von der Heynckes´schen Rotation nicht stoppen lassen. Trotz neun Veränderungen kam der Gastgeber gegen den 1. FC Nürnberg zu einem 4:0-Erfolg und feierte den 100. Sieg in der Allianz Arena. Gleichzeitig war es der zwölfte Sieg in Serie.

Vor 71.000 Zuschauern in der ausverkauften Allianz Arena brachten Jerome Boateng (5.), Mario Gomez (17.) und Rafinha (24.) die Münchner bereits in der ersten Halbzeit klar in Führung. Nach dem Seitenwechsel parierte Tom Starke zunächst einen Strafstoß der Gäste (47.), ehe Xherdan Shaqiri für den Endstand sorgte (56.).

Für Bayern ist es der 100. Bundesliga-Sieg in der Allianz Arena und gleichzeitig der 25. Saisonsieg, was die Einstellung der historischen Bestmarke von Borussia Dortmund aus der Vorsaison bedeutet. Nürnberg dagegen musste sich nach neun Spielen ohne Niederlage wieder mal geschlagen geben. "Wir haben in der ersten Halbzeit überragend gespielt", schwärmte Trainer Jupp Heynckes nach dem Spiel.

Bayern-Trainer Jupp Heynckes gab dabei einigen Stammspielern eine Pause. Unter anderem wurden Bastian Schweinsteiger, Philipp Lahm, Dante, Manuel Neuer und Thomas Müller geschont. Franck Ribery führte den FC Bayern zum ersten Mal als Kapitän auf den Platz, Pierre Hojbjerg kam im zweiten Durchgang als jüngster Bayern-Spieler aller Zeiten zu seinem Bundesliga-Debüt. "Zum ersten Mal Kapitän, das war nicht komisch, aber ein gutes Gefühl", sagte der Franzose nach dem Spiel.

Druckvoller Beginn der Gastgeber

Trotz der vielen Änderungen begannen die Münchner offensiv, Nürnbergs Torhüter Raphael Schäfer musste früh gegen Daniel van Buyten (2.) und Ribery (5.) retten. Wenig später war der Nürnberger Schlussmann aber zum ersten Mal überwunden. Nach einer Ecke landete der Ball bei Jerome Boateng, der aus 13 Metern per Seitfallzieher vollendete (5.).

Bayern blieb auch nach dem Führungstreffer die klar dominierende Mannschaft. Schäfer parierte aus kürzester Distanz gegen Claudio Pizarro (12.), war kurz darauf aber erneut chancenlos: Boateng spielte Gomez in den Lauf, der mit links flach verwandelte (17.).

Nürnberg fand bis dato überhaupt nicht in die Partie, so dass Rafinha sogar auf 3:0 erhöhte. Der Brasilianer wurde von Pizarro in den Strafraum geschickt und traf wuchtig in die kurze Ecke (24.). In der Folge konnten die Gäste das Spiel zwar etwas beruhigen, kamen vor der Pause aber nur zu einer Torchance. Den Schuss von Markus Feulner parierte Starke allerdings sicher (43.).

Starke pariert Strafstoß per Kopf

Die Nürnberger Harmlosigkeit hielt auch nach der Pause an. Nach einem Foul von Rafinha an Mike Frantz gab es Elfmeter für die Franken, Starke wehrte den Strafstoß von Timmy Simons aber mit dem Kopf ab (47.). Die Gastgeber machten es auf der anderen Seite besser: Nach einem Eckstoß stand Shaqiri im Strafraum komplett frei und traf mit einem platzierten Flachschuss (56.).

In der Folge verflachte die Partie zusehends. Bayern dominierte Nürnberg mit seinem Passspiel, spielte aber nicht mehr so aggressiv nach vorne wie noch im ersten Durchgang. Der Club machte derweil nur noch das Nötigste und ergab sich in sein Schicksal.

Ereignisarme zweite Halbzeit

Insgesamt entwickelte sich so eine weniger spektakuläre zweite Halbzeit, in der Bayern den zwölften Bundesliga-Sieg in Folge souverän verwaltete. Beide Teams machten nach dem 4:0 kaum noch etwas nach vorne und ließen die Partie ruhig ausklingen.

"Wir haben uns etwas mehr vorgenommen, dass die Null länger steht. Das haben wir nicht geschafft, und wenn man gegen Bayern zurück liegt, ist es schwer. Sie lassen die Kugel gut laufenund sind verdient als Sieger vom Platz gegangen", musste ein ernüchterter Feulner nach der Partie eingestehen.

Die Münchner haben jetzt schon 78 Punkte auf dem Konto, es fehlen somit nur noch drei Zähler um auch den Punkterekord des BVB aus dem Vorjahr einzustellen. Nürnberg  verpasste es dagegen, an den Europa-League-Plätzen dran zu bleiben und verlor seinen zehnten Platz an den Hamburger SV.

Adrian Bohrdt