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Datum: 15. September 2012, 18:08 Uhr
Format: Artikel
Quelle: dpa/sportal.de
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Bundesliga: Tor von de Jong für Gladbach gegen starke Nürnberg zu wenig

Luuk de Jong, Mönchengladbach, Bundesliga
Luuk de Jong (mi.), der tragische Held der Gladbacher

Luuk de Jong ist mit seinem ersten Saisontor in der Bundesliga angekommen, trotzdem avancierte der Niederländer bei der 2:3-Niederlage gegen Nürnberg mit zwei Pfostentreffern zum tragischen Helden. Der Club setzt sich in der Spitzengruppe fest.

De Jong traf in der ersten Halbzeit aus spitzem Winkel nur das Aluminium, kurz darauf erzielte er nach guter Vorarbeit von Patrick Herrmann seinen Treffer, um im zweiten Durchgang mit einem spektakulären Fallrückzieher erneut am Pfosten zu scheitern. Der Neuzugang, über dessen Torjäger-Qualitäten bereits diskutiert wurde, bewies so seine Tauglichkeit für die Bundesliga, Punkte bekommen die Gladbacher dafür aber trotzdem nicht.

Vor 52.195 Zuschauern erzielten Timm Klose (17.), Timmy Simons (27.) und Hiroshi Kiyotake (55.) die Tore für die Gäste. Der überragende Japaner hatte auch die beiden ersten Treffer vorbereitet. "Wir haben vergessen zu verteidigen", schimpfte Gladbachs Trainer Lucien Favre, der neben de Jongs Erlösung (45.) noch Granit Xhakas (53.) Tor sah - für die Borussia war es vor der Europa League-Partie beim AEL Limassol die erste Saisonniederlage.

Kiyotake der überragende Mann beim Club

Beide Teams waren mit vier Punkten in die Saison gestartet und konnten somit zufrieden sein, beide Trainer änderten daher auch nichts an ihren Startformationen. Der Club hatte durch das 1:1 gegen Borussia Dortmund viel Selbstvertrauen getankt und begann genau so: Während die eigentlich so heimstarke Borussia zaghaft, ohne Biss und Zielstrebigkeit agierte, gingen die Gäste aggressiv in die Zweikämpfe und versteckten sich nicht in der Defensive.

Das couragierte Auftreten zahlte sich erstmals in der 17. Minute aus, auch weil Neuzugang Hiroshi Kiyotake einen ganz starken Tag erwischte. Eine Hereingabe des Japaners erwischte Klose leicht mit der Stirn und bugsierte den Ball ins Tor. Acht Minuten später war es erneut der Japaner, der die Vorarbeit leistete: Seine Flanke konnte Simons mit einem Kopfball zum 2:0 nutzen.

De Jong trifft und ist trotzdem traurig

Erst nach einer halben Stunde wachten die Platzherren auf. In der 33. Minute schoss Starstürmer de Jong nach Vorarbeit von Tolga Cicerci volley den Ball über das Tor. Pech hatte der niederländische Nationalspieler fünf Minuten danach, als er nach einer Hereingabe von Patrick Herrmann aus knapp einem Meter nur den Pfosten traf. Zu diesem Zeitpunkt war der Zwölf-Millionen-Einkauf 454 Minuten ohne Tor. Schließlich gelang ihm doch noch der persönliche Befreiungsschlag, als er nach einem Herrmann-Pass aus Nahdistanz kurz vor der Pause das 1:2 schoss.

Nach dem Wiederanpfiff ging es munter weiter. Ein 25-Meter-Freistoß von Kiyotake (48.) konnte Borussia-Keeper Marc-André ter Stegen gerade noch parieren und sich anschließend freuen, dass Xhaka (53.) aus zwölf Metern mit einem wuchtigen Schuss den Ausgleich erzielte. Die Freude währte aber nicht lange: Der überragende Kiyotake spielte drei Gladbacher aus und traf zum 3:2. "Wir konnten nicht davon ausgehen, hier drei Punkte mitzunehmen und sind deshalb hoch zufrieden", sagte Nürnbergs Hanno Balitsch.