Den Berlinern bleiben nur wenige Tage, um sich auf die erste Partie gegen die DB Skyliners vorzubereiten. Am 18. Mai beginnt die Halbfinalserie in der Frankfurter Ballsporthalle. Damit verabschieden wir uns für heute und wünschen Ihnen einen schönen Abend.
Es war ab dem zweiten Viertel eine sehr einseitige Angelegenheit. Nach einer durchaus ambitionierten Startphase bauten die Oldenburger kontinuierlich ab. Die Berliner drückten der Partie ihren Stempel auf und ließen ihren Gegner einfach nicht ins Spiel kommen. Die Albatrosse ziehen hochverdient ins Halbfinale ein, für Oldenburg ist die Saison beendet.
Ende
Die Partie ist beendet! Alba Berlin bezwingt die EWE Baskets Oldenburg mit 99:68.
4. Viertel
01:10
Es gut hier nur noch um eine Frage: Wird der Rückstand der Oldenburger unter der 30-Punkte-Marke bleiben oder nicht?
4. Viertel
02:21
Das soll aber die Leistung der Berliner nicht schmälern. Wenn sie gegen Frankfurt so auftreten, dürfen wir uns auf eine spannende Halbfinalserie freuen.
4. Viertel
03:29
Es ist nur noch ein Warten auf die Schlusssirene. Nach dem bravorösen Comeback in der Crunch Time des vierten Spieles ist das heute eine enttäuschende Vorstellung der Baskets.
4. Viertel
05:05
Rickey Paulding hat nach seinem guten Startviertel massiv abgebaut. Elf Punkte hat er in den ersten zehn Minuten erzielt, danach ist er völlig abgetaucht. Mit zwei Freiwürfen hat er sich wieder in Erinnerung gebracht, es sind seine ersten Punkte seit 25 Minuten!
4. Viertel
06:12
Eddie Gill ist der bislang beste Dreierschütze des Spieles, nachdem sein dritter Wurf durch den Berliner Korb gefallen ist gehen die Hausherren in eine Auszeit. Viel gibt es nicht zu besprechen, man kann diese Partie locker nach Hause spielen.
4. Viertel
06:38
Das wird hier nichts mehr für die Baskets. Miroslav Raduljica erhöht den Vorsprung der Albatrosse von der Freiwurflinie aus auf 29 Punkte.
4. Viertel
06:53
Genau das tut Predrag Krunic. Es gibt einiges zu erzählen, jeder Spieler bekommt seine Anweisungen, die Oldenburger machen sich gegenseitig Mut.
4. Viertel
07:13
Und dann sind es sogar 25 Punkte. Ich würde auf die Oldenburger keinen Cent mehr setzen, die Baskets wirken wie gelähmt. Ich würde als Trainer jetzt eine Auszeit nehmen.
4. Viertel
07:33
Von einem Aufbäumen der Oldenburger ist noch nichts zu bemerken. 23 Punkte Rückstand sind allerdings auch eine ganze Menge.
4. Viertel
09:44
Die Oldenburger konnten das dritte Viertel nicht nutzen, im Gegenteil ist der Rückstand sogar noch angewachsen.
4. Viertel
10:00
Auf ins finale Viertel!
3. Viertel
00:00
Das dritte Viertel ist zu Ende.
3. Viertel
00:51
Auch wenn die Oldenburger eine Dreierquote von 50 Prozent und doppelt so oft von der 3-Punkte-Linie aus getroffen haben wie die Berliner sind sie ansonsten einfach nicht gut genug, um die Albatrosse zu gefährden.
3. Viertel
01:39
Die Oldenburger haben schon genug damit zu tun, den Vorsprung der Berliner nicht noch weiter anwachsen zu lassen. An eine Verkürzung des Rückstandes ist da eigentlich nicht zu denken.
3. Viertel
03:04
Die Berliner haben auch die Lufthoheit inne. Sie halten bei 30 Rebounds, die Baskets nur bei 18. Nach einem Fehlwurf der Oldenburger holt sich Bryce Taylor den Rebound und bedient Derrick Allen mit einem schönen Pass. Der lässt sich die Chance nicht entgehen und trifft aus der Halbdistanz.
3. Viertel
03:51
Noch einmal versuchen die Oldenburger dem Spiel eine Wende zu geben. Eddie Gill darf zweimal an die Freiwurflinie treten, er trifft aber nur einmal.
3. Viertel
04:41
Die Kräfte der Oldenburger scheinen zu erlahmen, momentan sind die Berliner wieder auf dem Vormarsch.
3. Viertel
05:07
Es will einfach nicht gelingen: Die Baskets veruschen alles nur Erdenkliche, um die Berliner niederzuringen, doch die wehren sich mit Erfolg.
3. Viertel
07:05
Auch wenn die Baskets besser spielen als im zweiten Viertel, es reicht noch nicht, um die Albatrosse in ernste Schwierigkeiten zu bringen. Sobald die Gäste verkürzen, legen die Berliner wieder nach.
3. Viertel
08:31
Aron Baynes verkürzt den Rückstand der Oldenburger auf zwei Punkte. Die Gäste scheinen mit neuer Motivation aus der Kabine gekommen zu sein.
3. Viertel
10:00
Die zweite Halbzeit läuft.
Halbzeit
Einem ausgeglichenen ersten Viertel folgte eines, in dem die Albatrosse klar die Nase vorne hatten. Sie sind fast in allen Belangen überlegen, sie arbeiten einfach engagierter gegen den Ball und lassen den Gästen wenig Platz zum Atmen. Der deutliche Vorsprung von 18 Punkten spiegelt den Spielverlauf sehr gut wieder. Wenn sich die Oldenburger in der zweiten Halbzeit nicht deutlich steigern, wird ihre Saison sehr bald zu Ende sein.
Halbzeit
Es geht in die Pause.
2. Viertel
01:03
Wie zur Bestätigung legt Bryce Taylor den nächsten Dreier nach. Die diesbezügliche Quote der Berliner ist kaum noch schlechter als die der Niedersachsen. Dieser Vorteil der Gäste ist also auch noch dahin.
2. Viertel
01:27
Es hat nicht viel genutzt, zu allem Überfluss klappt es bei den Berlinern jetzt auch noch mit dem Würfen von der 3-Punkte-Linie aus, wie Tadija Dragicevic eindrucksvoll demonstriert.
2. Viertel
02:05
Oldenburgs Trainer Predrag Krunic hat genug gesehen. Die Baskets gehen in die Auszeit, so kann es in der Tat nicht weitergehen. Im zweiten Viertel haben die Berliner doppelt so viele Punkte wie die Oldenburger erzielt.
2. Viertel
03:10
Aber das reicht eben nicht. Die Oldenburger verlieren den Ball einfach zu oft und fangen sich einen Berliner Konter nach dem anderen ein. Julius Jenkins stellt auf 42:30 für die Hausherren.
2. Viertel
04:05
Im Augenblick verhindert die gute Dreierquote der Oldenburger, das der Vorsprung der Berliner allzustark anwächst. Eddie Gill sorgt für den fünften Dreipunkter der Baskets.
2. Viertel
04:43
Es hat lange genug gedauert, geht jetzt endlich ein Ruck durch die Oldenburger Mannschaft? Nach dem Dreier von Mindaugas Lukauskas sieht das zumindest der Berliner Trainer so und zitiert seine Leute in einer Auszeit zu sich an die Bank.
2. Viertel
05:47
Der Weg zum Berliner Korb ist wie vernagelt für die Niedersachsen. Sie kommen kaum in gute Wurfpositionen, daher liegt die Zweierquote auch bei schwachen 30 Prozent.
2. Viertel
06:52
Die aggressive Spielweise der Berliner beginnt Früchte zu tragen. Heiko Schaffartzik sorgt für den ersten Dreier der Berliner und baut damit die Führung der Albatrosse auf zehn Punkte aus.
2. Viertel
07:31
Wieder ist Raduljica nicht zu halten und der Ball zappelt erneut im Oldenburger Korb. Die Baskets erleben eine Minikrise und suchen ihr Heil in einer Auszeit.
2. Viertel
08:08
Den besseren Start ins zweite Viertel haben die Berliner. Miroslav Raduljica trifft zweimal aus der Nahdistanz.
2. Viertel
10:00
Weiter gehts!
1. Viertel
00:00
Das erste Viertel ist zu Ende.
1. Viertel
00:56
Bemerkenswert ist die gute Defensivarbeit der Berliner. Es reicht zwar nicht zu einer klaren Führung, aber die Oldenburger sind gezwungen, aus großer Distanz zu werfen. So haben sie bislang nur fünf Zweierversuche unternommen.
1. Viertel
01:51
Das Spiel ist spannend. Man merkt den Mannschaften an, um wieviel es hier geht.
1. Viertel
02:44
Doch Oldenburg ist sehr schnell wieder im Spiel. Rickey Paulding ist im ersten Viertel gut aufgelegt und hält bereits bei acht Punkten. Er zeichnet damit für mehr als die Hälfte der von den Oldenburgern bislang erzielten Punkte verantwortlich.
1. Viertel
04:04
Berlin nutzt die Schwächephase im Spiel der Oldenburger. Mindaugas Lukauskis verliert den Ball und Derrick Allen kann nicht gestoppt werden. Er zieht unter den Korb der Baskets und netzt ein.
1. Viertel
04:30
Dann sind es vier Punkte, die die Albatrosse vorne liegen. Oldenburg trifft nicht und im Gegenzug machen es die Berliner besser.
1. Viertel
06:34
Es bleibt dabei: Berlin legt vor und Oldenburg zieht nach.
1. Viertel
07:21
Zuerst bringt Taylor Rochestie die Berliner mit drei Punkten in Front, doch Aron Baynes zieht mit einem Wurf aus kurzer Distanz nach.
1. Viertel
08:16
Die Anfangsminuten verlaufen sehr offen. Es steht 4:4, die Führung wechselt ständig hin und her.
1. Viertel
10:00
Los gehts!
Vor Beginn
Die Statistik spricht eigentlich gegen Oldenburg, in den letzten zehn Jahren ist es nur einer einzigen Mannschaft gelungen, in den Play Offs aus einem 0:2 noch eine 3:2 zu machen. Im Viertelfinale 2002 warfen die Telekom Baskets Bonn so Leverkusen aus dem Bewerb und wiederholten dieses Kunststück ein Jahr später ebenfalls im Viertelfinale gegen Bamberg.
Vor Beginn
Lassen wir bisherigen Verlauf des Viertelfinales zwischen Berlin und Oldenburg noch einmal Revue passieren: Für die Albatrosse hat es gut begonnen, einem klaren Heimsieg ließ man einen weiteren Erfolg in Oldenburg folgen und hatte die Chance, in der dritten Begegnung in eigener Halle alles klar zu machen. Doch die EWE Baskets fügten sich keineswegs in ihr Schicksal, ließen sich von einem Pausenrückstand von sieben Punkten nicht frustieren und spielten die Berliner in einem furiosen Schlussviertel an die Wand. Das die Oldenburger selbst unter großem Druck Nerven aus Stahl haben, bewiesen sie dann im vierten Spiel. In der Crunch Time schienen ihnen die Felle davonzuschwimmen, doch sie drehten noch einmal auf und gingen mit einem hauchdünnen 80:79-Sieg vom Parkett.
Vor Beginn
Mit einem ziemlich deutlichen 99:69-Heimsieg haben die Artland Dragons gegen die NYer Phantoms Braunschweig den Einzug ins Halbfinale geschafft, wo sie gegen die Brose Baskets Bamberg antreten müssen. Wer in der zweiten Halbfinalserie der Herausforderer der DB Skyliners Frankfurt sein wird, werden wir am Ende dieser Partie wissen.
Vor Beginn
vor Beginn
Hallo und herzlich willkommen zum entscheidenden BBL-Playoff-Spiel zwischen ALBA Berlin und den EWE Baskets Oldenburg.