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Bas-Dost-Doppelpack bei 5:3-Erfolg: VfL Wolfsburg gewinnt Schützenfest in Bremen

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
01. März 2015, 19:19 Uhr
Bas Dost
Bas Dost war mit zwei Toren und einem Assist der Matchwinner

Spektakel, Vereinsrekord - und immer wieder Bas Dost: Der VfL Wolfsburg hat den aufstrebenden Nordrivalen Werder Bremen in einem grandiosen Spiel 5:3 (2:3) niedergerungen und positioniert sich weiter eindeutig als zweite Kraft der Bundesliga hinter Bayern München. Mit der Rekordserie von elf Spielen ohne Niederlage bleibt der VfL die beste Rückrundenmannschaft. Der Rückstand auf den Rekordmeister Bayern beträgt weiter acht Punkte.

Der seit Wochen nicht aufzuhaltende Wolfsburger Torjäger Dost drehte vor 40.126 Zuschauern im fast ausverkauften Bremer Weserstadion das Spiel kurz nach Wiederbeginn. Der Niederländer erzielte seine Rückrundentore zehn und elf zum 3:3 bzw. 3:4 (48./51.) und bereitete das entscheidende 3:5 durch Daniel Caligiuri (53.) vor. Noch keine Mannschaft in der Bundesliga-Geschichte hatte in den ersten acht Minuten nach dem Wiederanpfiff drei Tore erzielt.

"Es war ein Spektakel für die Zuschauer. Wir wollten uns nicht verstecken und haben uns in den acht Minuten nach der Pause alles kaputt gemacht", sagte Bremens Manager Thomas Eichin bei "Sky". 

Das Spiel im RE-LIVE

Die defensiv kurzzeitig desolaten Hanseaten verpassten durch diese fünf schwachen Minuten den 500. Heimsieg ihrer Bundesliga-Geschichte und kassierten die erste Heimniederlage unter Trainer Viktor Skripnik. Für die Platzherren waren in einer mitreißenden ersten Halbzeit Zlatko Junuzovic (9.) und Franco di Santo (16.) erfolgreich gewesen. Hinzu kam ein Eigentor von Vierinha (28.). Die Wolfsburger Torschützen vor dem Seitenwechsel waren Caligiuri (10.) und Maximilian Arnold (27.).

Reaktion auf Europa League

Wolfsburgs Coach Dieter Hecking hatte auf die anstrengenden 90 Europa-League-Minuten bei Sporting Lissabon am Donnerstag reagiert und mit André Schürrle, Ricardo Rodriguez, Christian Träsch und Robin Knoche vier Stammakteure zunächst auf die Reservebank gesetzt. Dafür erhielt beispielsweise Routinier Marcel Schäfer von Beginn an eine Einsatzchance.

Beide Teams suchten von der ersten Minute an den offenen Schlagabtausch, mit einem Unentschieden wollte sich keiner der Akteure zufrieden geben. Entsprechend turbulent verlief die Partie, das Publikum kam kaum zum Durchatmen.

Wolfsburg klärt Fronten

Erst nach dem fünften Wolfsburger Tor waren die Fronten geklärt. Der SV Werder stemmte sich gegen die Niederlage, musste aber zusehends der kräfteraubenden Spielweise in der ersten Halbzeit Tribut zollen.

Entspannt hatte sich schon vor dem Anpfiff von Schiedsrichter Marco Fritz aus Korb die allgemeine Sicherheitslage in der Hansestadt. Nachdem seit Samstag aufgrund von Hinweisen auf mögliche Gewalttaten von Islamisten die Polizeipräsenz in der Stadt unübersehbar verstärkt worden war, beruhigte sich die Situation am Sonntag. Eine Spielabsage war ohnehin nie ein Thema gewesen.