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Deutschland 'müllert' sich ins Achtelfinale - auch USA weiter

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26. Juni 2014, 20:05 Uhr
Thomas Müller
Thomas Müller (r.v.) erzielte den entscheidenden Siegtreffer

Joachim Löw und Jürgen Klinsmann waren pitschnass. Wie zwei begossene Pudel gingen sie nach dem Spielende aufeinander zu, doch als sie sich kurz umarmten, da hatten sie auch beide Grund zu lächeln. Deutschland gewann das Prestiguedell gegen die USA dank Torjäger Thomas Müller mit 1:0 (0:0), doch der ehemalige Bundestrainer folgte dem aktuellen dennoch ins Achtelfinale der WM in Brasilien. Nach dem Traumstart gegen die Portugiesen (4:0) und dem Kraftakt gegen Ghana (2:2) konnte die deutsche Mannschaft bei Dauerregen in Recife mit Ausnahme des starken Bastian Schweinsteiger aber nicht überzeugen.

Der Torschütze sah das ein bisschen anders. "Wir haben ein Tor mehr gemacht als der Gegner. Wir waren klar feldüberlegen, wir haben das von Anfang sehr gut gemacht. Die Amerikaner haben sich fallen lassen. Wir haben Großes vor, mit Arbeit und Teamgeist müssen auf dem Platz weiter machen", sagte Müller. Er traf im Dauerregen von Recife in der 55. Minute aus der Distanz. Alles andere als der Einzug Deutschlands in das Achtelfinale wäre freilich eine Überraschung gewesen: Noch nie bei 18 WM-Teilnahmen ist eine deutsche Mannschaft in der Vorrunde gescheitert. 

Auch die Amerikaner erreichten trotz der Niederlage die K.o.-Runde, weil Portugal nur 2:1 (1:0) gegen Ghana gewann. "Das ist gewaltig für uns, diese Gruppe zu überstehen", sagte Klinsmann. Warten mussten beide Mannschaften nach dem Schlusspfiff auf ihren Gegner: USA trifft auf Belgien, das gegen Südkorea mit 1:0 gewann. Die DFB-Elf erwartet Algerien.

Müller an die Spitze der Torjägerliste 

  
Nach einer ersten Halbzeit, in der die deutsche Mannschaft hinter ihren Möglichkeiten zurückblieb, erzielte Müller mit einem schönen Schuss vom linken Strafraumeck das Tor des Tages - es war sein neunten WM-Treffer im neunten WM-Spiel und der vierte bei dieser Endrunde. Der Münchner liegt damit gleichauf mit Lionel Messi und Neymar an der Spitze der Torjägerliste. Müller war neben Schweinsteiger, der nach sehr guter Leistung in der 75. Minute ausgewechselt wurde, der beste deutsche Spieler. Die deutsche Mannschaft hat ansonsten noch viel Luft nach oben. Zweimal hatten die Amerikaner zudem in der Nachspielzeit die Chance zum Ausgleich. 
Ein Unentschieden hätte beiden Mannschaften auf jeden Fall für den Einzug ins Achtelfinale gereicht - den Verdacht, sie würden ein abgekartetes Spiel betreiben, wollten beide aber erst gar nicht aufkommen lassen. Nachdem die DFB-Auswahl zunächst für viel Wirbel im Strafraum Tor der USA gesorgt hatte, kämpften sich die Amerikaner hinein in die Begegnung, die alles sein sollte, nur kein zweites "Gijon". Klinsmanns Auswahl kaufte mit intensiver Zweikampfführung den Deutschen ein wenig den Schneid ab, vor allem der ehemalige Schalker Jermaine Jones entpuppte sich als "aggressive leader" seiner Mannschaft. 
Zunächst schien eine zweite Wasserschlacht wie 1974 in Frankfurt zu drohen: In Recife hatte es in der Nacht auf Donnerstag sintflutartige Regenfälle gegeben, in der Stadt herrschte Land unter, das Spiel konnte erstaunlicherweise aber pünktlich um 13.00 Uhr Ortszeit beginnen. Und: Der Ball rollte auf dem nassen Untergrund gut. Der DFB twitterte vor dem Spiel frohgemut: "Hier herrscht gerade Fritz-Walter-Wetter, das kann kein schlechtes Omen sein."

Löw setzt auf Podolski 

  
Vielleicht dachte Löw auch, es sei Lukas-Podolski-Wetter. Der Profi vom FC Arsenal dürfte mieses Wetter von der Insel gewohnt sein - er stand jedenfalls gemeinsam mit seinem Kumpel Bastian Schweinsteiger erstmals in der Startformation. Draußen blieben dafür zunächst Mario Götze und Sami Khedira. 
Schweinsteiger war ein Lichtblick, ansonsten kam nicht viel von der deutsche Mannschaft. Mesut Özil war bemüht, hatte aber keine gescheiten Einfälle. Toni Kroos und Philipp Lahm standen klar im Schatten von Schweinsteiger, der bemühte Thomas Müller hing oft in der Luft, von Podolski kam zu wenig. Und hinten wackelte Mats Hummels ein paar Mal. Klose sorgte nach der Pause für etwas Belebung. Auch spielte die deutsche Mannschaft da wesentlich abgeklärter und souveräner. 
Klinsmanns Mannschaft hielt sich anfänglich ein wenig zurück, wurde aber, nachdem der erste deutsche Angriffsschwung verpufft war, selbst aktiv. Nach einer halben Stunde waren die Amerikaner auf Augenhöhe, auch wenn Mesut Özil eine weitere gute Chance besaß - Torhüter Tim Howard aber war auf dem Posten (34.). 
Löw war das erkennbar zu wenig, er schickte Klose hinaus in den strömenden Regen, Müller nach rechts, Özil nach links. Bereits zehn Minuten nach der Pause Wiederanpfiff traf Müller. Die doch zu hausbackenen Amerikaner waren danach nicht mehr in der Lage, sich konstruktiv am Spiel zu beteiligen. Die deutsche Mannschaft spielte kontrolliert zu Ende.

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