Werden wohl keine Freund mehr: Löw und Kießling
Nachdem Bundestrainer Jogi Löw überraschend Stefan Kießling von Bayer Leverkusen Hoffnung auf eine WM-Teilnahme machte, hat dieser nun geantwortet: Der Stürmer glaubt nicht mehr an eine Chance: "Löw sagt 'überdenken', das heißt nicht 'umschmeißen'. Und sind wir doch einmal ehrlich: Dass ich bei einem Formtief von Gomez oder Klose nominiert werde, das ist absolut nicht realistisch", sagte der Torschützenkönig der vergangenen Saison der Bild.
"Weihnachten und Silvester auf einen Tag"
Im Fall einer verletzungsbedingten Absage der beiden gesetzten Angreifer, so glaubt Kießling, würde zunächst Max Kruse von Borussia Mönchengladbach nachrücken. Löw hatte wiederholt erklärt, nicht auf den Leverkusener Stürmer zu setzen. Für eine endgültige Nominierung müssten schon "Weihnachten und Silvester auf einen Tag fallen", spottet der 29-Jährige. Seinen letzten Einsatz für die Nationalmannschaft hatte er bei der Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika im kleinen Finale gegen Uruguay.Autor: Matti Peters
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