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Live-Ticker Wintersport Skispringen in Ruka, 27.11.2022

Skispringen Live-Ticker

Ruka, Finnland 27.11.2022, 09:00 Uhr
Einzelspringen Großschanze
1. DG 2. DG Gesamt Beendet
Pos.
Name
Weite Sprung 1
Weite Sprung 2
Punkte gesamt
1.
Stefan Kraft
140.0 m 
147.0 m 
304.5 
 
Halvor Egner Granerud
139.0 m 
145.0 m 
304.5 
3.
Naoki Nakamura
144.0 m 
139.5 m 
294.9 
4.
Anze Lanisek
145.0 m 
139.0 m 
294.6 
5.
Piotr Zyla
138.0 m 
139.0 m 
284.1 
6.
Dawid Kubacki
145.5 m 
130.0 m 
278.7 
7.
Andreas Wellinger
133.5 m 
143.0 m 
277.8 
8.
Daniel Tschofenig
138.5 m 
134.0 m 
276.2 
 
Pius Paschke
132.5 m 
139.5 m 
276.2 
10.
Markus Eisenbichler
137.5 m 
136.0 m 
275.0 
11.
Manuel Fettner
141.0 m 
134.0 m 
273.8 
12.
Jan Hörl
133.0 m 
138.0 m 
272.3 
13.
Michael Hayböck
138.0 m 
134.5 m 
269.9 
14.
Kamil Stoch
129.0 m 
139.0 m 
269.3 
15.
Peter Prevc
125.5 m 
142.5 m 
267.8 
16.
Robert Johansson
137.0 m 
133.5 m 
267.5 
17.
Daniel-Andre Tande
136.5 m 
133.0 m 
264.5 
18.
Giovanni Bresadola
129.0 m 
137.5 m 
257.9 
19.
Yukiya Sato
129.5 m 
135.5 m 
253.1 
20.
Marius Lindvik
132.5 m 
132.0 m 
251.4 
21.
Constantin Schmid
133.5 m 
124.0 m 
246.1 
22.
Timi Zajc
130.5 m 
129.0 m 
244.5 
23.
Ryoyu Kobayashi
134.0 m 
126.0 m 
242.8 
24.
Lovro Kos
132.5 m 
127.0 m 
240.5 
25.
Niko Kytösaho
130.5 m 
127.5 m 
237.7 
26.
Antti Aalto
133.0 m 
125.0 m 
233.3 
27.
Philipp Aschenwald
123.5 m 
123.5 m 
229.5 
28.
Pawel Wasek
130.0 m 
117.0 m 
217.7 
29.
Domen Prevc
128.0 m 
111.0 m 
203.1 
30.
Vladimir Zografski
125.5 m 
109.5 m 
199.1 
Letzte Aktualisierung: 10:33:52
Tschüss und bis bald
 
Für die Herren geht es erst in zwei Wochen weiter. Am Wochenende vom 9.12.2022 an geht es für den Skisprungzirkus nach Deutschland. Titisee-Neustadt wartet mit zwei Einzel- und einem Teamspringen auf die Athleten. Nächste Woche sind dafür die Damen wieder an der Reihe. Im norwegischen Lillehammer kämpfen die DSV-Athletinnen rund um Katharina Althaus um Weltcuppunkte. Wir wünschen Ihnen einen schönen ersten Advent und sagen bis bald.
Schweiz springt hinterher
 
Für die Schweizer Deschwanden und Peter war der Wettkampf erneut früh zu Ende. Zwar haben beide die Qualifikation überstanden, im ersten Durchgang war dann aber Schluss für sie.
Kraft in Topform
 
Erfreulicher gestaltet sich das Bild für die österreichischen Athleten. Stefan Kraft springt sich zum Sieg und kämpft sich in der Gesamtwertung an Dawid Kubacki ran. Lediglich fünf Punkte fehlen ihm noch auf die Führung. Daniel Tschofenig wird Achter, Manuel Fettner, Jan Hörl sowie Michael Hayböck finden sich auf den Plätzen 11 bis 13 wieder. Mit einem guten zweiten Sprung kann sich Philipp Aschenwald noch von Rang 30 auf 27 verbessern.
Solides Ergebnis ohne Highlights
 
Für die deutschen Herren hat es mit dem Sprung nach ganz vorne erneut nicht geklappt. Dennoch finden sich drei DSV-Adler in den Top Ten wieder. Andreas Wellinger ist mit Rang sieben bester Deutscher vor Pius Paschke und Markus Eisenbichler, der die Top Ten komplettiert. Das Geburtstagskind Constantin Schmid verpasst es, sich ein eigenes Geschenk zu machen und verliert mit einem schlechten zweiten Sprung sieben Plätze. In der Endabrechnung findet er sich auf dem 21. Rang wieder. Für Karl Geiger und Stephan Leyhe war der Wettkampftag bereits nach dem ersten Durchgang vorbei.
Doppelsieg und Ãœberraschungsdritter
 
Damit gibt es heute einen Doppelsieg. Der Österreicher Stefan Kraft sowie der Norweger Halvor Egner Granerud teilen sich den Sieg mit insgesamt 304.5 Punkten. Kraft, der bis gestern noch nie in Ruka auf dem Podest stand, wird sich mit dieser Schanze neu angefreundet haben. Auch für Granerud ist es extrem gut gelaufen, der nach der gestrigen Disqualifikation mit mächtig Frust an den Start gegangen ist. Der dritte Platz geht mindestens genauso sensationell an Naoki Nakamura. Gestern hat er den Sprung in den zweiten Durchgang noch verpasst, heute sieht er sich auf dem Podium wieder. Was für eine Entwicklung innerhalb der letzten 24 Stunden.
Dawid Kubacki (POL)
 
Einer steht noch oben. Dawid Kubacki will seine Gesamtweltcupführung behalten und braucht dafür einen guten Sprung. Er wechselt in den Flug und büßt deutlich an Geschwindigkeit ein. Der Hang auf dieser Schanze ist lang und so reicht der Sprung für den Polen nicht. 130 Meter bedeuten in der Endabrechnung nur den sechsten Rang für ihn.
Anze Lanisek (SLO)
 
Die beiden besten Sportler stehen noch oben. Den Anfang macht der Sieger von gestern, Anze Lanisek. Der Sprung sieht gut aus, der Absprung passt, aber die Verhältnisse sind nun minimal schlechter als bei Kraft und Granerud zuvor. 0.3 Punkte fehlen ihm dann noch auf Nakamura, der weiterhin den letzten Podestplatz inne hat.
Naoki Nakamura (JPN)
 
Kann Naoki Nakamura dem Druck standhalten? Er macht offensichtlich nicht viel falsch, lediglich ein wenig Höhe fehlt ihm. 139.5 Meter reichen, um vor Zyla zu bleiben und so wird Nakamura heute ein richtiges Erfolgserlebnis für sich verbuchen können.
Stefan Kraft (AUT)
 
Stefan Kraft erwischt die Sprünge an diesem Wochenende unheimlich gut. Mit viel Selbstvertrauen kommt ein Sprung wie der andere. Mit einer Weite von 147 Meter und Windabzügen von 10.8 Punkten ist er nach zwei Flügen punktgleich mit Granerud. Was für eine Spannung.
Halvor Egner Granerud (NOR)
 
Der Kampf um das Podium ist eröffnet. Der Schanzenrekordhalter Halvor Egner Granerud macht sich auf, vorne anzugreifen. Er überfliegt die Führungsweite um Längen, fliegt wieder weit nach rechts und landet bei 145 Meter. Mit einem riesigen Vorsprung übernimmt er die Führung. Etwas mehr als 20 Punkte trennen ihm vom Zweiten.
Manuel Fettner (AUT)
 
Was für ein Saisonauftakt für Manuel Fettner! Bislang lief alles rund, aber im zweiten Durchgang wll ihm kein guter Sprung gelingen. Er springt nicht sauber vom Schanzentisch weg und muss in der Folge im erstn Flugdrittel enorm eingreifen. Die Haltungsnoten sind ebenfalls nicht gut und so geht es zurück auf den sechsten Rang.
Piotr Zyla (POL)
 
Piotr Zyla schaffte gestern seinen 20. Podestplatz. Kann er heute noch einen draufsetzen? Das wird schwierig werden. Er steht viel zu steil in der Luft, macht daraus aber noch eine Menge. Durch etwas schlechteren Wind reichen 139 Meter für die momentane Führung.
Daniel Tschofenig (AUT)
 
Daniel Tschofenig will das deutsche Trio sprengen. Er bleibt knapp hinter der Weite zurück, die er für die Führung bräuchte. Mit Haltungsnoten um die 18.0 und einer Weite von 134 Meter ist er punktgleich mit Paschke auf dem zweiten Rang.
Markus Eisenbichler (GER)
 
Wie weit geht es für Markus Eisenbichler? Er zeigt zwei solide Sprünge, auf die man aufbauen kann. Am Schanzentisch ist er leicht zu spät, sodass die Weite von 136 Meter in Ordnung gehen. 136 Meter bedeuten Rang drei. Damit sind mit Wellinger, Paschke und Eisenbichler derzeit drei Deutsche ganz vorne.
Robert Johansson (NOR)
 
Die besten zehn Athleten des ersten Durchgangs haben den zweiten Sprung noch vor sich. Den Anfang macht Robert Johansson aus Norwegen. Direkt nach dem Absprung muss Johansson mit dem linken Arm enorm arbeiten. Er verliert entscheidene Meter und ist in der Zwischenwertung nur auf Rang sieben zu finden.
Michael Hayböck (AUT)
 
Michael Hayböck verpasst den richtigen Zeitpunkt am Schanzentisch. Im Anschluss braucht er zu lange, um die richtige Flugposition zu finden. 134.5 Meter sind nicht schlecht, aber nach vorne kommt er damit nicht mehr. Auf Rang vier reiht er sich hinter seinem Teamkollegen Hörl ein.
Daniel-Andre Tande (NOR)
 
Daniel-Andre Tande wirkt höchst unzufrieden mit sich. Der Norweger, der bereits viel durchgemacht hat, zieht seinen Sprung auf 133 Meter. Mit nach unten gezogenen Mundwinkeln verlässt er den Auslauf. Grobe Fehler konnte man in seinem Sprung aber nicht erkennen.
Pius Paschke (GER)
 
Der nächste Deutsche wartet direkt. Pius Paschke behält die Nerven und springt sieben Meter weiter als im ersten Durchgang. Mit 1.6 Punkten bleibt er hinter Wellinger und besiegelt die Doppelführung für das deutsche Team.
Constantin Schmid (GER)
 
Constantin Schmid überzieht seinen Sprung etwas. Er will zu viel und presst seinen Versuch dadurch zu früh in den Hang. 124 Meter schmälern die gute Leistung aus dem ersten Durchgang. Mit Rang acht verliert er wichtige Plätze und Punkte.
Jan Hörl (AUT)
 
Die Verhältnisse sind derzeit für alle Springer recht gleich. Jan Hörl macht vieles richtig und setzt bei 128 Meter den Telemark. Mit 5.5 Punkten bleibt der Österreicher hinter Wellinger zurück.
Ryoyu Kobayashi (JPN)
 
Was macht Ryoyu Kobayashi? So solide wie der erste Sprung war, so hektisch wirkt der zweite Versuch. Die Anfahrtsposition passt nicht und die Selbstverständlichkeit der letzten Jahre ist einfach noch nicht da. Mit 126 Meter verliert er viele Plätze.
Andreas Wellinger (GER)
 
Das wird gut tun! Andreas Wellinger kommt gut vom Schanzentisch weg, sein Flugsystem passt und so zieht er seinen Sprung auf gute 143 Meter herunter. Damit sichert er sich die Führungsposition und bestätigt mindestens den 17. Rang.
Timi Zajc (SLO)
 
Bei Timi Zajc geht es am Wochenende immer weiter bergab. Am Freitag war er im Training noch vorne mit dabei, geht es Sprung für Sprung zurück. 129 Meter reichen derzeit nur für Rang sechs.
Lovro Kos (SLO)
 
Ganz anders zeigt sich das Bild bei Lovro Kos. Er springt hoch ab, verliert im ersten Flugdrittel aber fast alles an seiner Höhe. Er kämpft sich noch den Hang herunter, aber mit 127 Meter bleibt er hinter seiner Weite aus dem ersten Durchgang zurück.
Kamil Stoch (POL)
 
Zehn Springer sind unten, Kamil Stoch eröffnet die zweite Gruppe der Springer. Auch der Pole spielt seine Erfahrung aus. Wo er im ersten Durchgang noch zu spät war, trifft er den Absprung besser, bewegt sich im Flug fast gar nicht und setzt einen schönen Telemerk in den Schnee. 138 Meter reichen für die Führung.
Niko Kytösaho (FIN)
 
Ein weiterer Finne hat es in den zweiten Durchgang geschafft. Niko Kytösaho schiebt sich mit 127.5 Meter knapp vor seinen Landsmann Aalto. Der Wettkampf wird den Finnen in jedem Fall gut tun. Das Team muss die Form erst wieder stetig aufbauen.
Marius Lindvik (NOR)
 
Bei Marius Lindvik ist heute etwas der Wurm drin. Die Form passt eigentlich, aber Kleinigkeiten verhindern ein besseres Ergebnis. Mit einer Weite von 132 Metern kann er nicht mehr vorne angreifen.
Peter Prevc (SLO)
 
Jetzt geht es weit! Peter Prevc nutzt den Aufwind perfekt aus und knackt die 140-Meter-Marke im Finale. Mit 142 Meter ist er mehr als zufrieden, streckt die Faust nach oben und nimmt Bresadola die Führung sofort wieder weg.
Giovanni Bresadola (ITA)
 
Super Sprung von Giovanni Bresadola! Im ersten Durchgang passte das Timing am Absprung noch nicht, aber jetzt ist es viel besser. Er lässt den Ski einfach laufen, sodass 137.5 Meter die neue Bestweite im zweiten Durchgang sind.
Antti Aalto (FIN)
 
Auch das finnische Team zeigt sich stark vebessert zum Vortag. Antti Aalto muss zwar gegenüber Sato zurückstecken. 125 Meter sind aber eine gute Weite bei den Bedingungen, die ihm den zweiten Rang einbringen.
Yukiya Sato (JPN)
 
Guter Satz von Yukiya Sato! Nachdem gestern kein Japaner im zweiten Durchgang war, läuft es heute wesentlich besser. Mit 135.5 Meter haut Sato noch einmal richtig einen raus und ist mit Abstand vorne.
Pawel Wasek (POL)
 
Pawel Wasek tut sich ebenfalls noch schwer. Mit 117 Metern kann auch er die Weite von Philipp Aschenwald nicht knacken. Trotz seines Vorsprungs aus dem ersten Durchgang fällt er auf den zweiten Rang zurück.
Vladimir Zografski (BUL)
 
Auch für Vladimir Zografski geht es nicht weiter nach vorne. Lediglich 109.5 Meter sind es für ihn und damit der letzte Platz. Für die Springer jetzt ist der Anlauf im Vergleich zum ersten Durchgang um eine Luke verkürzt.
Domen Prevc (SLO)
 
Weiter geht es mit Domen Prevc. Der Slowene springt extrem spät ab und so fliegt er wieder flach über den Hang. Die Skienden schleifen lange über den Boden, ehe er bei 111 Meter nicht mehr Herausholen kann.
Philipp Aschenwald (AUT)
 
Unter den Augen von Chefcoach Andi Widhölzl geht Philipp Aschenwald von der Startluke zehn vom Balken. Bei leichtem Rückenwind schafft der Österreicher die genau gleiche Weite wie im ersten Durchgang. 123.5 Meter werden keine große Verbesserung für ihn darstellen.
10:10 Uhr geht es weiter
 
Um 10:10 Uhr geht es mit dem zweiten Durchgang weiter. Diesen eröffnen wird der Österreicher Philipp Aschendwald.
Ãœberraschung im 1. Durchgang
 
Für die Überraschung im ersten Durchgang sorgte ein Japaner. Naoki Nakamura führte das Teilnehmerfeld lange an und hatte mit 144 Meter fast bis ganz zum Schluss die Tagesbestweite inne. Mit Platz drei ist er derzeit sogar auf Podestkurs. Besser lief es auch für seinen Landsmann Ryoyu Kobayashi, der als 16. eine deutliche Steigerung zum Vortag zeigte.
Schweizer haben Feierabend
 
Für Gregor Deschwanden und Dominik Peter aus der Schweiz ist der Wettbewerb dagegen schon vorbei. Deschwanden verpasst die Chance auf einen zweiten Sprung mit Rang 31 denkbar knapp. Dominik Peter ist abgeschlagen auf dem 43. Rang zu finden.
ÖSV-Athleten geschlossen weiter
 
Besser gestaltet sich das Bild für die österreichischen Herren. Philipp Aschendwald musste lange zittern, konnte sich aber als 30. als Letzter in den Finaldurchgang retten. Damit sehen wir alle sechs ÖSV-Adler noch einmal wieder. Die beste Ausgangsposition sichert sich erneut Stefan Kraft mit Rang vier. Dicht hinter ihm ist Manuel Fettner, dem 7.7 Punkte auf die Spitze fehlen. Daniel Tschofenig und Michael Hayböck sind ebenfalls noch in den Top Ten zu finden. Was für eine starke Mannschaftsleistung!
Geiger verpasst zweiten Durchgang
 
Der erste Durchgang lief für die DSV-Adler nicht ganz nach Maß. Mit Stephan Leyhe und Karl Geiger müssen zwei Springer beim zweiten Durchgang Zuschauen. Insbesondere für Geiger ist es ärgerlich, der heute früh in der Qualifikation noch einen Satz auf 148 Meter zeigte. Die Beständigkeit ist noch nicht ganz wieder da. Bester Deutscher ist Markus Eisenbichler auf Rang neun. Ihm folgen Pius Paschke auf Rang 13, Constantin Schmid auf 14 sowie Andreas Wellinger, der momentan auf Platz 17 gastiert. Auf einen möglichen Podestplatz fehlen Eisenbichler momentan etwas mehr als fünf Meter.
Dawid Kubacki (POL)
 
Der Weltcupführende Dawid Kubacki rundet den ersten Durchgang ab. Gestern lief es noch nicht so gut für ihn, aber mit einem Kubacki ist immer zu rechnen. Was zeigt er heute? Er springt hoch ab, trifft den Absprung perfekt und landet bei 145.5 Meter. Was für ein guter Sprung! Die beiden Topspringer hatten perfekte Bedingungen und zeigen, was in ihnen steckt. Der Pole sichert sich mit einem Punkt Vorsprung den ersten Durchgang vür Lanisek.
Anze Lanisek (SLO)
 
Bei gutem Wind darf der Sieger von gestern herunter. Anze Lanisek fühlt sich in Ruka pudelwohl und zeigt es wieder. Die Selbstverständlichkeit ist bei ihm da. Die Weite beträgt 145 Meter und er ist der Erste, der Nakamura verdrängen kann.
Stefan Kraft (AUT)
 
Drei Springer kommen noch. Den Anfang macht der Österreicher Stefan Kraft. Er ist in einer bärenstarken Form und trotzt den wechselnden Verhältnissen. Mit wenig Höhe tastet er sich an die Führung heran. 140 Meter reichen jedoch nicht aus. Einen Punkt liegt er hinter dem Japaner, wirkt aber äußerst zufrieden im Auslauf.
Piotr Zyla (POL)
 
Piotr Zyla ist mit seinem Sprung nicht 100% zufrieden. Der Flug ist zu unruhig, sodass er viel mit den Händen arbeiten muss. Dennoch sind es 138 Meter für den Polen, der derzeit Rang vier inne hat.
Halvor Egner Granerud (NOR)
 
Vor Halvor Egner Granerud geht die Jury noch eine Startluke nach unten. Der Norweger ist leicht spät beim Absprung, aber mit seiner ganzen Erfahrung bringt er 139 Meter in den Hang. 1.3 Punklte fehlen ihm auf den immer noch führenden Nakamura.
Manuel Fettner (AUT)
 
Er fliegt und fliegt und fliegt! Manuel Fettner zeigt, was mit 37 Jahren noch alles gehen kann. Der Telemark ist noch verbesserungswürdig, aber bei einer Weite von 141 Meter wird ihm das erst einmal wurscht sein. Auf Rang zwei wird er im zweiten Durchgang angreifen können.
Marius Lindvik (NOR)
 
Weiter geht es mit Marius Lindvik. Auch er hadert mit dem nicht vorhandenen Wind. 132.5 Meter schafft er, da er sich durch einen leicht zu frühen Absprung wichtige Meter klaut.
Daniel-Andre Tande (NOR)
 
Daniel-Andre Tande eröffnet das norwegische Doppelpack. Bei Wndstille kann er zeigen, was er kann. Bei einer Weite von 136.5 Meter setzt er den Telemark und hätte sich im Zweifel über ein wenig Aufwind gefreut.
Daniel Tschofenig (AUT)
 
Der Österreicher Daniel Tschofenig ist als Nächster dran. Der Absprung gelingt ihm und mit 138 Meter und einem Rückstand von etwas mehr als sieben Punkten setzt sich Tschofenig auf den zweiten Rang. Starke Leistung von ihm.
Robert Johansson (NOR)
 
Die Norweger bringen nun auch ihren ersten Springer vorne rein. Robert Johansson springt auf 137 Meter und sichert sich den dritten Platz.
Karl Geiger (GER)
 
Karl Geiger war Zweiter in der Qualifikation und zog seinen Satz dort auf 148 Meter. Wie weit geht es jetzt? Geiger ist viel zu spät und versemmelt den Sprung richtig. 122.5 Meter bedeuten Rang 23 und das Warten auf den zweiten Durchgang. Er muss noch drei Springer hinter sich lassen.
Philipp Aschenwald (AUT)
 
Mit wenig Anlauf und wenig Wind kommt Philipp Aschenwald heute nicht zurecht. 123.5 Meter und ein zu später Absprung verhindern momentan einen weiteren Sprung.
Pius Paschke (GER)
 
Pius Paschke bestätigt die geschlossene Mannschaftsleistung des deutschen Teams. 132.5 Meter schieben ihn direkt vor Schmid und zwei Plätze hinter Eisenbichler.
Peter Prevc (SLO)
 
Das war nichts für den Routinier Peter Prevc. Er muss im Flug viel korrigieren und wirkt nicht so locker. Es sind kleine Fehler, die ihn bei 125.5 Meter zur Landung zwingen. Der Wind ist derzeit fast still und daher reicht die Weite für ein Weiterkommen aus.
Timi Zajc (SLO)
 
130.5 Meter werden es für Timi Zajc, der noch nicht an seine Leistung aus der letzten Saison anknüpfen kann. Insbesondere zum Saisonfinale zeigte er seine beste Leistung.
Giovanni Bresadola (ITA)
 
Giovanni Bresadola zieht seinen Satz auf 129 Meter und wird kämpfen müssen, um im Finaldurchgang etwas Plätze gut zu machen.
Markus Eisenbichler (GER)
 
Markus Eisenbichler ist leicht spät beim Absprung, kann den Flug aber gut nach unten ziehen. Mit wesentlich mehr Rückenwind als Nakamura schafft er eine Weite von 137.5 Meter und ist mit zehn Punkten Rückstand guter Zweiter.
Jan Hörl (AUT)
 
Jan Hörl tut sich auf dieser Schanze noch ein wenig schwer. Er findet nicht direkt die Balance, sodass es zu lange braucht um die optimale Flugposition zu finden. Mit 134 Meter landet er einen Platz hinter Constantin Schmid.
Kamil Stoch (POL)
 
Kamil Stoch schaffte in der Qualifikation einen der besseren Sprünge. In den Wettkampf kann er das nicht ganz transportieren. Er ist spät beim Absprung und springt zu aufrecht weg. 129 Meter sind solide, aber reichen nicht, um vorne anzugreifen.
Ryoyu Kobayashi (JPN)
 
20 Springer stehen noch oben. Den Anfang macht Ryoyu Kobayashi, der gestern den zweiten Durchgang verpasste. Macht er es heute besser? In der Vergangenheit konnte er hier bereits dreimal gewinnen. Der Japaner fightet sich auf 134 Meter und bucht das Ticket für den zweiten Durchgang.
Michael Hayböck (AUT)
 
Michael Hayböck kann an seine gute Leistung von gestern anknüpfen. Er kämpft sich wieder ran an die Weltspitze und freut sich über 138 Meter. Mit 14.4 Punkten zurück ist der Rückstand auf Nakamura jedoch schon deutlich.
Andreas Wellinger (GER)
 
Andreas Wellinger ist in einer stabilen Frühform. Wie gut gelingt es ihm heute? Er setzt die Ski bei der exakt selben Weite wie Schmid in den Schnee. Auf den Rängen zwei und drei sind die beiden Deutschenb eng beieinander.
Pawel Wasek (POL)
 
Pawel Wasek hofft auf ähnlich guten Wind wie für den Japaner. Er hatte sogar mehr Aufwind und bekommt über 12 Punkte abgezogen. Der Sprung ist allerdings nicht so sauber und so ist es nur Rang sieben. Im zweiten Durchgang darf er aber einen erneuten Versuch wagen.
Naoki Nakamura (JPN)
 
Vor Naoki Nakamura gibt es eine kleine Pause. Der Wind hat gedreht und ist im Hang im roten Korridor. Die Geduld zahlt sich aus, denn bei Aufwind zeigt er einen nahezu perfekten Sprung. Der Absprung passt, im Flug legt er sich schön auf das Luftpolster und setzt dazu noch den Telemark. 144 Meter sind die deutliche Führung für den Japaner.
Constantin Schmid (GER)
 
Das Geburtstagskind Constantin Schmid darf als Nächster vom Balken herunter. Kann er sich mit dem zweiten Durchgang beschenken? Er kann! 133.5 Meter reichen, um die Führung zu übernehmen.
Domen Prevc (SLO)
 
Ihm folgen will sein Landsmann Domen Prevc. Er kratzt über den Hang, kann sich aber noch auf 128 Meter kämpfen. Einen Springer muss Prevc noch hinter sich lassen, um heute noch einen Sprung zeigen zu dürfen.
Lovro Kos (SLO)
 
Ganz anders gestaltet sich der Sprung für Lovro Kos. Er nutzt den etwas stärker gewordenen Aufwind direkt aus und setzt 132.5 Meter in den Hang. Damit übernimmt er die Führung und ist sicher im zweiten Durchgang mit dabei.
Kristoffer Eriksen Sundal (NOR)
 
Kristoffer Eriksen Sundal möchte mindestens genauso weit springen wie Zografski. Ihm gelingt es jedoch überhaupt nicht. Der Sprung misslingt ihm gänzlich und 88 Meter sind das sichere Aus für den Norweger.
Vladimir Zografski (BUL)
 
Kein schlechter Sprung von Vladimir Zografski. In der zweiten Flughälfte kämpft er. Der Absprung war viel zu spät, aber nach hinten raus holt er die Meter ieder raus. 125.5 Meter bedeuten den vierten Rang.
Junshiro Kobayashi (JPN)
 
Auch Junshiro Kobayashi zieht seinen Satz auf über 120 Meter. Für den Aufwind bekommt er jedoch sieben Punkte abgezogen und auch er wird lange Warten müssen, ob er zum zweiten Durchgang noch einmal vom Balken darf. Gestern musste eine Weite von 130 Meter schon her, aber die Bedingungen heute lassen bislang noch keine großen Weiten zu.
Stephan Leyhe (GER)
 
Der erste Deutsche ist an der Reihe. Stephan Leyhe ist pünktlich am Absprung, im Flug nimmt er sich jedoch etwas Höhe. Mit 123.5 Metern ist er derzeit Fünfter und hat einen Rückstand von etwas mehr als 12 Punkten auf den Führenden Finnen.
Tomasz Pilch (POL)
 
Ein verkorkster Sprung vom Polen Tomasz Pilch. Seine Skienden klatschen hinten gegeneinander und bringen ihn aus dem Gleichgewicht. Eine Punktlandung bei 100 Meter bringen ihm nur Frust.
Ziga Jelar (SLO)
 
Ziga Jelar kommt verdreht vom Schanzentisch weg. Er braucht lange um seine Flugposition zu finden. 119.5 Meter stellen den Slowenen nicht zufrieden.
Danil Vassilyev (KAZ)
 
Danil Vassilyev verkauft sich gut. 123 Meter sind es derzeit und man bekommt das Gefühl als wäre mehr auch momentan nicht drin. Was die Weite wert ist wird sich noch zeigen.
Yukiya Sato (JPN)
 
Yukiya Sato springt auf 129.5 Meter und wirkt zufrieden. Gestern lief es nicht besonders rund für die Japaner, aber der Satz könnte für das Finale reichen.
Gregor Deschwanden (SUI)
 
Gregor Deschwanden muss seinen Sprung bei Meter abrudern. Durch diesen Abbruch verliert er ein paar Meter und auch in der Punktewertung gibt es Abzüge auf 16.5 Punkte im Durchschnitt. Ein zweiter Durchgang wird hier vermutlich auch mehr als kompliziert werden.
Aleksander Zniszczol (POL)
 
Schlechte Bedingungen für Aleksander Zniszczol! Die Anlauflänge ist bei Rückenwind am Limit und so braucht es einen perfekten Sprung um Weite zu generieren. Dem Polen gelingt ein Sprung auf 120 Meter, der ihn ins Mittelfeld zurückwirft.
Vilho Palosaari (FIN)
 
Weiter geht es mit dem jungen Finnen, Vilho Palosaari. Er kämpft im Flug um jeden Meter und will etwas zu viel. Ein Wackler bei der Landung kostet ihn noch Punkte bei den Haltungsnoten und so wird es heute nichts mit dem zweiten Durchgang, aber der Nachwuchs ist bei Finnland auf jeden Fall da.
Decker Dean (USA)
 
Decker Dean macht es dagegen etwas besser. Bis nach ganz vorne reicht es nicht, aber 123.5 Meter sind vorerst Rang vier für ihn.
Francesco Cecon (ITA)
 
Francesco Cecon zeigte eine gute Qualifiaktion. Kann er das im Wettkampf wiederholen? Nein! Er kommt mit den Bedingungen überhaupt nicht zurecht und landet kurz nach dem Hügel. 73.5 Meter ist eine Weite, wo kein Skispringer seinen Versuch beenden will.
Mackenzie Boyd-Clowes (CAN)
 
Mackenzie Boyd-Clowes wirkt in der Flugphase fast etwas verkrampft. Durch die fehlende Lockerheit werden es nur 124.5 Meter. Da wird er noch lange zittern müssen.
Niko Kytösaho (FIN)
 
Weiter geht es mit dem nächsten Finnen Niko Kytösaho. Auch er kann sich im Vergleich zu gestern deutlich steigern und eifert seinem Landsmann nach. 130.5 Meter und Haltungsnoten um die 18.0 schieben ihn auf die führende Position vor.
Keiichi Sato (JPN)
 
Es läuft noch gar nicht für Keiichi Sato. Der Japaner zeigt einen unsauberen Sprung. 92 Meter bedeuten Feierabend für ihn!
Jakub Wolny (POL)
 
Jakub Wolny baut in seinen Flug viele Kleinigkeiten ein. Der Absprung ist leicht zu spät, das Flugsystem öffnet nicht rechtzeitig und so reichen 122 Meter nur für den dritten Rang.
Dominik Peter (SUI)
 
Dominik Peter kann an seine Leistung aus der Qualifikation nicht ganz anknüpfen. Der Absprung ist einseitig und so kann er sich nicht auf die Luft drauflegen. 109.5 Meter werden am Ende voraussichtlich nicht reichen.
Antti Aalto (FIN)
 
Das tut gut! Antti Aalto hält die Fahne für Finnland nach oben und zieht seinen Sprung auf gute 133 Meter nach unten. Der Absprung passte und so sieht es heute gut aus, um einen zweiten Durchgang zu erreichen.
Sabirzhan Muminov (KAZ)
 
Für Sabirzhan Muminov dreht der Wind in der Mitte der Schanze auf Aufwind, aber bis dahin kommt der Kazache nicht mehr. Bei 80 Meter ist der Sprung vorbei und der letzte Platz steht zu Buche.
Casey Larson (USA)
 
Für Casey Larson wäre es wichtig, den ersten Durchgang mal wieder zu überstehen. Der Wind bläst zügig von hinten, sodass der US-Amerikaner noch einmal vom Balken herunter muss. Im zweiten Anlauf geht es für ihn los, aber er kommt mit den schwierigen Verhältnissen nicht zurecht. Mit 89.5 Metern wird es definitiv nichts mit einem Weiterkommen.
Alex Insam (ITA)
 
Besser läuft es für Alex Insam. Der Italiener beendet den Sprung auf 120 Meter und zeigt eine deutliche Formsteigerung.
Eetu Nousiainen (FIN)
 
Eetu Nousiainen legt vor und setzt die erste Weite des Tages in den Schnee. Aus der Startluke elf geht für ihn nicht viel und bei 100.5 Metern ist Schluss für ihn. Es ist etwas windiger als gestern und so könnte es zwischen den Springern zwischendurch mal zu kurzen Pausen kommen.
Gleich geht es los!
 
Um 9 Uhr soll es pünktlich losgehen und der Finne Eetu Nousiainen darf den Wettbewerb eröffnen.
Schweizer-Duo weiter
 
Einen ersten Erfolg können auch die Schweizer verbuchen. Nachdem beim Wettkampf am Samstag nur einer der beiden Springer die Qualifikation überstanden hatte, sehen wir Gregor Deschwanden und Dominik Peter im ersten Durchgang.
Österreicher formstark
 
Die Österreicher zeigen erneut, dass mit ihnen auch zu Beginn der Saison durchaus schon zu rechnen ist. Allen voran setzt Stefan Kraft bereits wieder Topsprünge in den Schnee und konnte sich gestern knapp hinter Lanisek den zweiten Platz sichern. Damit stand er im finnischen Ruka zum allerersten Mal auf dem Podium. Aber auch der Rest des Teams muss sich nicht verstecken. Manuel Fettner erlebt weiterhin seinen zweiten Skisprung-Frühling und auch Michael Hayböck ist vorne mit dabei. Auch Daniel Tschofenig, Jan Hörl und Philipp Aschenwald wollen heute wieder auf Punktejagd gehen. Francisco Mörth, der den verletzten Daniel Huber ersetzt, ist erneut zum Zuschauen verdammt. Als 51. verpasst er den Wettkampf denkbar knapp.
Alle deutschen Adler dabei
 
Bereits am Samstag fand das erste Einzelspringen der Männer statt. Nachdem Anze Lanisek im ersten Durchgang einen Riesensprung hinlegte, wurde es im Finaldurchgang noch einmal richtig eng. Der Slowene rettete seinen zweiten Weltcup-Erfolg mit nur 1,3 Punkten Vorsprung gegen Stefan Kraft. Den dritten Platz holte sich der Pole Piotr Zyla, dem jedoch bereits 12,1 Punkte bis nach ganz vorne fehlten. Für Lanisek geht es in der Weltcup-Rangliste auf den zweiten Rang, nur einen Punkt vor Stefan Kraft. Dawid Kubacki, der Doppelsieger von Wisla, bleibt Gesamtweltcupführender. Für eine faustdicke Überraschung sorgte Ryoyu Kobayashi, Olympiasieger und amtierender Sieger der Skisprung-Gesamtwertung. Der Japaner, der im Sommer weniger trainiert hat und seinen Fokus mehr auf andere Sachen gelegt hat, schied bereits im ersten Durchgang aus.
Spannender Wettkampf am Samstag
 
Bereits am Samstag fand das erste Einzelspringen der Männer statt. Nachdem Anze Lanisek im ersten Durchgang einen Riesensprung hinlegte, wurde es im Finaldurchgang noch einmal richtig eng. Der Slowene rettete seinen zweiten Weltcup-Erfolg mit nur 1,3 Punkten Vorsprung gegen Stefan Kraft. Den dritten Platz holte sich der Pole Piotr Zyla, dem jedoch bereits 12,1 Punkte bis nach ganz vorne fehlten. Für Lanisek geht es in der Weltcup-Rangliste auf den zweiten Rang, nur einen Punkt vor Stefan Kraft. Dawid Kubacki, der Doppelsieger von Wisla, bleibt Gesamtweltcupführender. Für eine faustdicke Überraschung sorgte Ryoyu Kobayashi, Olympiasieger und amtierender Sieger der Skisprung-Gesamtwertung. Der Japaner, der im Sommer weniger trainierte und seinen Fokus mehr auf andere Sachen gelegt hat, schied bereits im ersten Durchgang aus.
Herzlich willkommen
 
Hallo und herzlich willkommen zum Einzelspringen der Männer aus Ruka! Rechtzeitig vor dem Start des Springens beginnt der Liveticker.
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Pos.
Name
Punkte
1
Timi Zajc
455.1
2
Anze Lanisek
455.0
3
Stefan Kraft
445.1
4
Domen Prevc
441.0
5
Jan Hörl
431.8
6
Ziga Jelar
429.1
7
Naoki Nakamura
425.2
8
Ryoyu Kobayashi
424.8
9
Andreas Wellinger
420.8
10
Johann Andre Forfang
418.0
11
Markus Eisenbichler
417.2
12
Daniel Tschofenig
413.3
13
Halvor Egner Granerud
407.5
14
Piotr Zyla
405.9
15
Kamil Stoch
402.0
16
Robert Johansson
401.9
17
Aleksander Zniszczol
398.7
18
Michael Hayböck
398.2
19
Gregor Deschwanden
397.1
20
Lovro Kos
392.9
21
Manuel Fettner
389.1
22
Constantin Schmid
385.4
23
Karl Geiger
381.7
24
Giovanni Bresadola
376.2
25
Bendik Jakobsen Heggli
373.7
26
Kristoffer Eriksen Sundal
372.4
27
Pius Paschke
372.3
28
Pawel Wasek
357.7
29
Clemens Aigner
356.0
30
Daniel-Andre Tande
334.8