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Live-Ticker Wintersport Skispringen in Lahti, 26.03.2023

Skispringen Live-Ticker

Lahti, Finnland 26.03.2023, 15:15 Uhr
Einzelspringen Großschanze
1. DG Gesamt Beendet
Pos.
Name
Weite Sprung 1
Weite Sprung 2
Punkte gesamt
1.
Ryoyu Kobayashi
136.5 m 
 
145.9 
2.
Stefan Kraft
130.0 m 
 
141.8 
3.
Karl Geiger
133.0 m 
 
137.0 
4.
Daniel Tschofenig
127.0 m 
 
134.2 
5.
Anze Lanisek
127.5 m 
 
133.7 
6.
Michael Hayböck
133.0 m 
 
131.7 
7.
Timi Zajc
127.5 m 
 
128.9 
8.
Lovro Kos
123.5 m 
 
122.3 
9.
Johann Andre Forfang
119.0 m 
 
120.6 
10.
Kristoffer Eriksen Sundal
122.0 m 
 
120.4 
11.
Jan Habdas
124.0 m 
 
117.7 
12.
Pawel Wasek
123.0 m 
 
117.6 
13.
Markus Eisenbichler
121.0 m 
 
117.4 
14.
Aleksander Zniszczol
129.0 m 
 
117.2 
15.
Justin Lisso
118.5 m 
 
113.9 
16.
Eetu Nousiainen
121.5 m 
 
110.6 
17.
Remo Imhof
122.5 m 
 
110.5 
18.
Kamil Stoch
117.5 m 
 
109.9 
19.
Clemens Aigner
118.0 m 
 
109.5 
20.
Piotr Zyla
120.5 m 
 
108.0 
21.
Robert Johansson
115.5 m 
 
106.2 
22.
Artti Aigro
116.0 m 
 
102.9 
23.
Constantin Schmid
110.0 m 
 
102.7 
24.
Daniel-Andre Tande
110.0 m 
 
102.3 
25.
Jan Hörl
109.0 m 
 
101.0 
26.
Erik Belshaw
118.5 m 
 
99.4 
27.
Felix Hoffmann
104.0 m 
 
97.1 
28.
Simon Ammann
116.0 m 
 
97.0 
29.
Decker Dean
111.5 m 
 
96.5 
30.
Killian Peier
112.5 m 
 
94.8 
Letzte Aktualisierung: 01:45:56
Auf Wiedersehen!
 
Wir verabschieden uns von einem langen Tag in Lahti. Weiter geht es für die Skispringer am kommenden Wochenende in Planica, wo dann das große Finale der Saison auf dem Programm stehen wird. Wir sind auch dann wieder live dabei und wünschen Ihnen noch einen schönen Sonntagabend!
Erstmals Punkte für Imhof
 
Bei den Schweizerin dürfte heute Remo Imhof ein Lächeln auf den Lippen haben. Für ihn gibt es auf Platz 17 heute zum ersten Mal in der Karriere Punkte im Weltcup. Simon Ammann und Killian Peier nehmen ihrerseits auch noch ein paar Zähler mit. Gregor Deschwanden verpasst als 37. die Punktränge.
Drei ÖSV-Springer in den Top Ten
 
Aus dem österreichischen Team erreichten neben Stefan Kraft auch Daniel Tschofenig und Michael Hayböck auf den Plätzen vier und sechs die Top Ten. Clemens Aigner beendet den Tag auf Rang 19. Jan Hörl muss sich mit Position 25 zufriedengeben.
Hoffmann mit Punkten
 
In die Punkteränge rettete sich auch Felix Hoffmann, der mächtig Pech hatte und bei viel Rückenwind gesprungen war. Nach 104 Metern wurde er durch die Pluspunkte in der Windkompensation immerhin noch 27. Markus Eisenbichler beendet das schwierige Springen in Lahti auf Platz 13. Bei Justin Lisso (15.) und Constantin Schmid (23.) gibt es ebenfalls noch Punkte. Martin Hamann und Andreas Wellinger gehen auf den Plätzen 31 und 34 leer aus, sind aber mit Halvor Egner Granerud in guter Gesellschaft.
Kobayashi holt den Sieg
 
Jetzt gibt es dann auch die offizielle Entscheidung von der Jury: Es wird keinen zweiten Durchgang geben. Der Sieger des Tages ist damit Ryoyu Kobayashi aus Japan. Mit 136,5 Metern setzte er sich mit 4,1 Punkten gegen Stefan Kraft durch. Auf dem Podest stehen wird mit Karl Geiger auch ein deutscher Springer.
Halvor Egner Granerud (NOR)
 
Der norwegische Trainer entscheidet sich dafür, ein Gate weniger Anlauf zu geben. Granerud hat dann nicht die besten Bedingungen und als die Technik nicht aufgeht, landet er bereits nach 95 Metern. Granerud winkt enttäuscht ab und stampft aus dem Auslauf. Für ihn wird es heute keine Punkte geben.
Stefan Kraft (AUT)
 
Der nächste Springer ist mit Stefan Kraft bereits in der Spur. Er kommt an Kobayashi auch nicht heran, wird aber mit 130 Metern auf dem Podest stehen, denn es ist eigentlich nicht vorstellbar, dass es noch ein Finale geben wird.
Anze Lanisek (SLO)
 
Anze Lanisek zeigt sich hingegen nach seinem Sprung unzufrieden und hätte da gerne noch ein paar mehr Meter rausgeholt. Mit 127,5 Metern wird er sich auf Platz vier wiederfinden.
Ryoyu Kobayashi (JPN)
 
Ryoyu Kobayashi kam bislang mit der Schanze richtig gut zurecht und hat jetzt auch das Glück auf seiner Seite. Kann er jetzt für den Wechsel an der Spitze sorgen? Und wie! Er kommt gut in den Sprung hinein, muss wenig korrigieren und setzt den Telemark bei 136,5 Metern souverän hin. Mit 8,9 Punkten schiebt sich der Japaner an die Spitze.
Piotr Zyla (POL)
 
Jetzt geht es los für Piotr Zyla! Die Bedingungen sind nicht übel, als er die Freigabe erhält, nutzten kann er das aber nicht und es nutzt ihm im Sprung mächtig auf: Mit 120,5 Metern wird es nur ein Platz im Mittelfeld werden.
Das Wartespiel geht weiter
 
Es wird noch einmal eine zähe Angelegenheit auch die letzten Springer im ersten Durchgang sicher über die Schanze zu bringen, damit man den Wettkampf werten kann. Piotr Zyla muss jetzt schon wieder seit einigen Minuten warten.
Andreas Wellinger (GER)
 
Andreas Wellinger macht sich als letzter Deutscher auf den Weg und hat es jetzt richtig undankbar mit richtig viel Rückenwind! Da ist dann gar nichts möglich und Wellinger landet nach 95 Metern. 17.5 Pluspunkte helfen da natürlich dann auch nicht mehr. Für ihn heißt es, den Wettkampf abzuhaken.
Daniel Tschofenig (AUT)
 
Es kann weitergehen und Daniel Tschofenig bekommt die Freigabe. Was kann er bei den Bedingungen rausholen? Er kommt gut durch und stellt gute 127 Meter hin. Für die Haltung gibt es Topwerte. Reicht es dadurch für den ersten Platz? Nein! Geiger bleibt davor.
Tschofenig muss abwarten
 
Für Quali-Sieger Daniel Tschofenig heißt es dann wieder abwarten, bis eine Freigabe möglich ist. Sieben Springer stehen im ersten Durchgang noch oben.
Timi Zajc (SLO)
 
Jetzt drückt die Jury auf das Tempo, wo es gerade mal gut geht. Timi Zajc bringt seinen Sprung auf 127,5 Meter und sortiert sich auf Platz drei der Zwischenwertung ein.
Karl Geiger (GER)
 
In der Quali erwischte Karl Geiger richtig schwere Verhältnisse, jetzt passt es viel besser und auch er kann einen weiten Versuch ins Tal bringen. Den Telemark kann er nicht hinstellen, aber da es für den Wind weniger Abzüge gibt, reicht es dennoch für Platz eins.
Michael Hayböck (AUT)
 
Zehn Athleten müssen noch runter, damit man zumindest ein gültiges Ergebnis hat. Erster aus der Gruppe ist Michael Hayböck aus dem ÖSV-Team. Der erwischt eine glückliche Phase mit richtig viel Aufwind und sofort geht es dahin! Nach 133 Metern kommt erst die Landung und so ist die Laune im Auslauf dann gut. Hayböck übernimmt Platz eins.
Kamil Stoch (POL)
 
Auch Kamil Stoch kann die Führung nicht angreifen. Die Bedingungen sind zwar gut, Stoch aber kommt nicht sauber durch die erste Phase und landet nach 117,5 Metern.
Markus Eisenbichler (GER)
 
Markus Eisenbichler bekommt als nächster Deutscher die Freigabe. Mit 121 Metern geht es auf eine gute Weite, durch die Abzüge für den Wind und die Haltung aber nicht an die Spitze. Eisenbichler ist Sechster.
Jan Hörl (AUT)
 
Gestern zeigte Jan Hörl gute Sprünge im Teamwettkampf, heute geht es nicht in den großen Weitenbereich hinein und mit 109 Metern wird er sich weiter hinten einfinden müssen.
Johann Andre Forfang (NOR)
 
Johann Andre Forfang bekommt als nächster Starter die Freigabe und kann trotz nicht optimaler Verhältnisse noch gute 119 Meter rausholen. Die Noten sind mittelmäßig, für den Wind gibt es aber kaum Abzüge, wodurch er dann nur 1,7 Punkte hinter Kos liegt.
Daniel-Andre Tande (NOR)
 
Daniel-Andre Tande winkt bei der Ausfahrt enttäuscht ab. Auch bei ihm kommt nicht das raus, was er sich eigentlich vorgestellt hatte. Mit 110 Metern ist er nur 13. hinter Constantin Schmid.
Domen Prevc (SLO)
 
Domen Prevc kommt am Schanzentisch nicht gut weg, hat kaum Höhe und nach 103 Metern ist der Sprung des Slowenen dann früh wieder vorbei.
Robert Johansson (NOR)
 
Robert Johansson hatte gestern großes Pech mit den Bedingungen, heute hat er es besser, der ganz große Sprung kommt aber dennoch nicht für ihn raus. Mit 115,5 Metern landet er auf dem zehnten Platz der Zwischenwertung.
Lovro Kos (SLO)
 
Lovro Kos musste knapp vier Minuten warten, bevor dann auch für ihn die Ampel umschaltet. Als er losdarf, hat er es gar nicht mal übel und kann mit 123,5 Metern einen guten Sprung ins Tal bringen. Die Noten sind ebenfalls gut und er kann mit 1,9 Punkten an Sundal vorbeigehen.
Constantin Schmid (GER)
 
Constantin Schmid wird direkt hinterher geschickt und nach 110 Metern schafft er es immerhin, zumindest Punkte in dem Wettkampf mitzunehmen.
Naoki Nakamura (JPN)
 
Momentan geht es wieder schwierig und immer wieder müssen die Athleten lange warten. Wie passt es für Naoki Nakamura nach seiner ewigen Wartezeit zusammen? So gar nicht! Nach 99 Metern wird er heute keine Punkte mitnehmen können.
Gregor Deschwanden (SUI)
 
Gregor Deschwanden hat es nicht einfach und dann bringt es auch nicht, wenn er seinen bisher technisch besten Sprung der letzten Tage abliefert. Mit 105,5 Metern wird er heute keine Punkte mitnehmen. Deschwanden nimmt das mit einem ironischen Lächeln zur Kenntnis.
Kristoffer Eriksen Sundal (NOR)
 
Kristoffer Eriksen Sundal muss lange abwarten, bis der Wind sich beruhigt und er über die Schanze gehen darf. Es schaukelt ihn in der Luft ordentlich auf, am Ende kommen aber gute 122 Meter raus und er kann sich vor Habdas an die erste Position setzen.
Clemens Aigner (AUT)
 
Clemens Aigner bekommt als nächster Österreicher die Freigabe. Sauber liegt er nicht über den Skiern, wodurch es dann bei diesen Verhältnissen nicht besonders weit geht. Nach 118 Metern ist Aigner aber auf jeden Fall in den Punkterängen.
Pawel Wasek (POL)
 
Vor Pawel Wasek geht es eine Luke nach unten, wodurch dann die Jury auch die Möglichkeit hat, den Windkorridor anzupassen. Als Pawel Wasek losgelassen wird, sind weiterhin gute Bedingungen und es geht bis auf 123 Meter runter. Mit nur 0,1 Punkten Rückstand ist er Zweiter hinter Teamkollege Habdas.
Aleksander Zniszczol (POL)
 
Aleksander Zniszczol muss lange warten, stören dürfte es das aber nicht, denn er hat jetzt richtig gute Bedingungen und bei mächtig Aufwind setzt er seine Landung erst nach 129 Metern hin. Durch 20 Punkte Abzug in der Windkompensation reicht es aber doch nicht für die Führung. Zum Vergleich: Hoffmann bekam neun Punkte dazu.
Antti Aalto (FIN)
 
Als nächster Finne ist Antti Aalto in der Spur. Optimal erwischt aber auch er es nicht und bei viel Seitenwind endet sein Sprung bereits auf dem Vorbau. Wirklich Spaß macht dieser Wettkampf noch nicht. Erst 26 der 51 Athleten sind unten.
Niko Kytösaho (FIN)
 
Lahti zeigt sich heute leider von seiner schlechten Seite und mit schnell wechselnden Winden. Bei Rückenwind kommt Niko Kytösaho nicht zurecht und landet bereits nach 79 Metern. Damit wird er heute keine Punkte mitnehmen können.
Justin Lisso (GER)
 
Sehr starker Sprung von Lisso! Am Schanzentisch vermasselt er das Timing völlig, dann aber bleibt er in der Luft trotz kleinen Wacklern durch den Wind gut drauf und schnappt sich mit 118,5 Metern den zweiten Rang hinter Habdas. Gibt es einen zweiten Durchgang, wäre er auf jeden Fall dabei.
Rok Masle (SLO)
 
Rok Masle wird direkt hinterhergeschickt, wird aber heute auf keinen positiven Wettkampf blicken können. Der Youngster der Slowenen landet schon nach 103,5 Metern und reiht sich auf einen der letzten Plätze ein.
Mackenzie Boyd-Clowes (CAN)
 
Langes Warten für Mackenzie Boyd-Clowes. Der Wind war hinter dem Schanzentisch zu stark. Als er die Freigabe bekommt, sieht es besser aus, aber mit einem mittelmäßigen Versuch geht es nicht weiter als 111 Meter.
Simon Ammann (SUI)
 
Simon Ammann hat oben am Tisch eigentlich gute Bedingungen, nutzen kann er die aber nach einem Fehler in der Flugphase nicht. 116 Metern, mehr kommt für ihn nicht heraus.
Tomasz Pilch (POL)
 
Uff! Tomasz Pilch kann kurz darauf nur enttäuscht abwinken. Er hat richtig viel Rückenwind und dann geht aus diesem Gate natürlich gar nichts. Mit 84,5 Metern landet auf dem letzten Platz.
Jan Habdas (POL)
 
Jan Habdas sorgt für Jubel beim polnischen Cheftrainer. Der Youngster geht mit viel Vertrauen vom Tisch weg und kann mit 124 Metern den bisher besten Sprung des Durchgangs abliefern. Mit 7,1 Punkten Vorsprung übernimmt er die Führung vor Nousiainen.
Artti Aigro (EST)
 
Artti Aigro ist der erste Athlet mit einer höheren Nummer, der es schafft, in die Richtung des K-Punkts zu springen. Nach 116 Metern und recht geringen Abzügen für den Aufwind setzt sich der Este auf dem dritten Platz hinter Nousiainen und Imhof.
Fatih Arda Ipcioglu (TUR)
 
Fatih Arda Ipcioglu konnte einen soliden Qualisprung abliefern, jetzt aber läuft es nicht rund und nach 104,5 Metern wird auch er keine Möglichkeit auf einen Finaldurchgang haben, sollte die Jury sich denn dazu entscheiden, auch den durchzuführen.
Maximilian Steiner (AUT)
 
Maximilian Steiner ist als erster Österreicher unterwegs. Die Verhältnisse sind nicht übel, nutzen kann Steiner das aber nicht und mit 108,5 Metern liegt er bereits weit hinten im Feld.
Junshiro Kobayashi (JPN)
 
Junshiro Kobayashi hat es auch nicht optimal und auch er muss seinen Sprung dann bereits früh wieder beenden. Nach 107 Metern und niedrigen Noten reicht es für ihn nur für Rang acht hinter Hamann.
Keiichi Sato (JPN)
 
Die Winde sind einfach heute unberechenbar und Keiichi Sato ist der nächste Springer, der das zu spüren bekommt. Als er losfährt herrscht leichter Aufwind, als er abspringt, kommt der Wind dann von hinten und mit fehlender Technik geht es nicht über die 100 Meter.
Casey Larson (USA)
 
Casey Larson findet auch nicht in seinen Sprung und nach 103,5 Metern ist für ihn die Sache dann auch schon früh wieder beendet.
Vilho Palosaari (FIN)
 
Vilho Palosaari wird unter Jubel der Zuschauer auf die Reise geschickt. Die Bedingungen sind gut, die Technik des jungen Finnen geht aber nicht ganz auf und mit 113 Metern wird er sich weit hinten einreihen müssen, denn die Abzüge für den Wind sind schon deutlich.
Erik Belshaw (USA)
 
Gerade ist eine bessere Phase und die Jury schickt die Athleten schnell runter. Bei Erik Belshaw werden es bei viel Aufwind 118,5 Metern, mit denen er sich auf dem dritten Platz einfinden kann.
Killian Peier (SUI)
 
Bei Killian Peier wäre da sicherlich noch ein bisschen mehr möglich gewesen. Am Schanzentisch ist der Schweizer ein bisschen zu passiv und kann dann nicht das Maximum aus den Bedingungen rausholen. Mit 112,5 Metern muss er sich durch die Abzüge weiter hinten einfinden.
Decker Dean (USA)
 
Decker Dean muss in der Luft viel arbeiten, gerät durch die wechselnden Bedingungen in Schaukeln und landet dann nach 111,5 Metern.
Felix Hoffmann (GER)
 
Keine Chance für Felix Hoffmann! Als er die Freigabe bekommt, ist der Wind noch gut, dann aber dreht es und er muss bei viel Rückenwind runter. Da hat dann auch Hoffmann keine Möglichkeit und wird nach 104 Metern auf den Hang gedrückt. Schon jetzt zeigt sich, dass es heute keinen wirklich fairen Wettkampf geben wird.
Taku Takeuchi (JPN)
 
Taku Takeuchi muss ebenfalls lange warten, bevor er losspringen darf. Wenn dann das Vertrauen ohnehin fehlt, geht es entsprechend auch bei ihm nicht auf eine gute Weite. Bisher ist der Wettkampf mehr als zäh und erst sieben Springer sind unten.
Danil Vassilyev (KAZ)
 
Nachdem er jetzt fast zehn Minuten gewartet hat, geht es für Danil Vassilyev über die Anlage. Viel springt bei ihm mit 93,5 Metern aber nicht raus.
Vassilyev wartet weiter
 
Vassilyev wartet weiter am Schanzenturm auf seinen Sprung. Der Wind ist derzeit immer wieder außerhalb des Korridors und weht teilweise bis zu 5 m/s.
Danil Vassilyev (KAZ)
 
Es bleibt ein zäher Wettkampf und Danil Vassilyev ist der nächste Springer, der nicht die Freigabe bekommen kann. In knapp 15 Minuten sind erst fünf Athleten runtergekommen.
Eetu Nousiainen (FIN)
 
Eetu Nousiainen ist der nächste Springer, der im Auslauf jubeln darf. Er kam in der Quali nur knapp in die Top 50, jetzt hat er gute Verhältnisse und es geht auf 121,5 Meter runter. Die Noten sind solide und er setzt sich vor Imhof an die erste Position.
Martin Hamann (GER)
 
Martin Hamann musste lange warten, dann gibt es endlich die Freigabe für den Deutschen. Am Schanzentisch kommt er gut weg, im Mittelteil aber lässt der DSV-Springer dann doch ein bisschen was liegen. Mit 111,5 Metern setzt er sich auf Rang zwei hinter Imhof.
Bedir disqualifiziert
 
Während Martin Hamann auf seine Freigabe wartet, gibt es bereits eine Disqualifikation. Bedir wurde wegen eines nicht regelkonformen Anzuges aus der Wertung genommen.
Remo Imhof (SUI)
 
Für Remo Imhof gilt es zunächst abwarten. Der Aufwind ist außerhalb des festgelegten Korridors. Als er die Freigabe bekommt, ist der Aufwind aber weiterhin recht stark und Imhof nutzt das mit einer guten Technik, um 122,5 Meter in den Schnee zu knallen. Damit sollte er doch das Finale erreichen können.
Muhammed Ali Bedir (TUR)
 
Muhammed Ali Bedir ist als nächster Athlet in der Spur, doch auch bei ihm passt es nicht ganz zusammen auf der Schanze in Lahti. Er kommt nicht über den Vorbau, als das Timing am Tisch nicht passt. Mit 90,5 Metern wird auch er wohl zu denen gehören, die schon nach Durchgang eins zusammenpacken müssen.
Kasperi Valto (FIN)
 
Kasperi Valto aus der nationalen Gruppe der Finnen ist es, der heute den Anfang geben wird. In der Quali war auf einem der hinteren Plätze gelandet und auch jetzt geht es mit 94,5 Metern nicht auf die ganz große Weite.
Die Bedingungen
 
Die Bedingungen sind heute schwierig in Lahti und die Qualifikation ging vorhin unter wechselhaften Winden über die Bühne. Da könnte heute also auch das Glück eine Rolle spielen, wenn es um die Plätze gehen wird.
Alle Schweizer dabei
 
Komplett vertreten ist auch das Team aus der Schweiz mit Remo Imhof, Simon Ammann, Killian Peier und Gregor Deschwanden. Ein Ergebnis ganz vorne dürfte schwierig sein, die Top 30 können aber insbesondere Ammann und Imhof sicherlich erreichen.
Die Mannschaft aus Österreich
 
Bei den Österreichern dürften neben Kraft vor allem Daniel Tschofenig und Jan Hörl auf gute Ergebnisse in Lahti schielen, nachdem sie gestern ein gutes Teamspringen absolvierten. Michael Hayböck dürfte auf eine Steigerung hoffen. Ähnliches gilt für Clemens Aigner und Maximilian Steiner. Manuel Fettner erwischte in der Quali keinen optimalen Sprung bei schwierigen Bedingungen und ist heute nur Zuschauer.
Was geht für das DSV-Team?
 
Das deutsche Team tut sich bereits während der Raw Air schwer und auch heute scheint es wohl nicht um die Plätze ganz vorne zu gehen. Angeführt wird das deutsche Team durch Karl Geiger, Markus Eisenbichler und Andreas Wellinger. Gespannt sein darf man aber auch auf Felix Hoffmann, der zum zweiten Mal in diesem Winter die Chance erhält, sich zu beweisen und gestern im Team stabile und gute Leistungen abrufen konnte. Auch Martin Hamann und Justin Lisso dürfen sich wieder beweisen. Die Quali überstanden hat auch Constantin Schmid.
Die Favoriten
 
Wenn man die Ergebnisse aus den gestrigen Tagen zur Hand nimmt, dann gilt es heute sicherlich wieder einmal Halvor Egner Granerud zu beachten. Aber auch Ryoyu Kobayashi und Anze Lanisek zeigten gute Sprünge auf der Anlage in Lahti. Aus dem slowenischen Lager gilt es auch Timi Zajc zu beachten. Die Polen möchten mit Kamil Stoch vorne mitmischen.
Gesamtweltcup entschieden
 
Nachdem Dawid Kubacki seine Saison frühzeitig beendet hat, da seine Frau wegen kardiologischer Probleme im Krankenhaus befindet, ist der Gesamtweltcup bereits vorzeitig entschieden und Halvor Egner Granerud ist der Gewinn der großen Kugel nicht mehr zu nehmen. Um Platz zwei duellieren sich Stefan Kraft und Anze Lanisek. 300 Punkte sind in diesem Winter noch zu vergeben.
Skispringer machen Abschluss in Lahti
 
Die Lahti Ski Games neigen sich dem Ende zu und die Skispringer setzen mit ihrem Einzelwettkampf heute den Schlusspunkt. Um 15:15 Uhr startet der erste Durchgang.
Herzlich willkommen
 
Hallo und herzlich willkommen zum Einzelspringen der Männer aus Lahti! Rechtzeitig vor dem Start des Springens beginnt der Liveticker.
Keine Einträge auf der Startliste vorhanden.
Pos.
Name
Punkte
1
Timi Zajc
455.1
2
Anze Lanisek
455.0
3
Stefan Kraft
445.1
4
Domen Prevc
441.0
5
Jan Hörl
431.8
6
Ziga Jelar
429.1
7
Naoki Nakamura
425.2
8
Ryoyu Kobayashi
424.8
9
Andreas Wellinger
420.8
10
Johann Andre Forfang
418.0
11
Markus Eisenbichler
417.2
12
Daniel Tschofenig
413.3
13
Halvor Egner Granerud
407.5
14
Piotr Zyla
405.9
15
Kamil Stoch
402.0
16
Robert Johansson
401.9
17
Aleksander Zniszczol
398.7
18
Michael Hayböck
398.2
19
Gregor Deschwanden
397.1
20
Lovro Kos
392.9
21
Manuel Fettner
389.1
22
Constantin Schmid
385.4
23
Karl Geiger
381.7
24
Giovanni Bresadola
376.2
25
Bendik Jakobsen Heggli
373.7
26
Kristoffer Eriksen Sundal
372.4
27
Pius Paschke
372.3
28
Pawel Wasek
357.7
29
Clemens Aigner
356.0
30
Daniel-Andre Tande
334.8