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Live-Ticker Wintersport Skispringen in Lahti, 25.03.2023

Skispringen Live-Ticker

Lahti, Finnland 25.03.2023, 16:15 Uhr
Teamspringen Großschanze
1. DG 2. DG Gesamt Beendet
Pos.
Name
 
 
Punkte gesamt
1.
Österreich
 
 
1057.3 
2.
Slowenien
 
 
1031.1 
3.
Polen
 
 
1022.3 
4.
Norwegen
 
 
1002.2 
5.
Deutschland
 
 
1001.9 
6.
Schweiz
 
 
881.2 
7.
Japan
 
 
877.5 
8.
Finnland
 
 
788.2 
Letzte Aktualisierung: 11:55:30
Auf Wiedersehen!
 
Wir verabschieden uns vom Teamwettkampf in Lahti. Weiter geht es am morgigen Sonntag dann mit einem Einzelwettkampf. Wir sind auch dann wieder live dabei und wünschen Ihnen noch einen schönen Samstagabend!
Schweiz mit gutem Ergebnis
 
Besser lief es für die Schweizer, die heute mit Platz sechs sicherlich zufrieden auf den Tag blicken dürften. Einzig Gregor Deschwanden dürfte nicht ganz glücklich sein, nachdem er nicht sein Maximum abgeliefert hatte.
DSV-Quartett nur auf Platz fünf
 
Für das deutsche Team endete der Tag angesichts von Platz fünf sicherlich mit einer Enttäuschung. Zu Beginn war die Mannschaft noch dabei, dann aber ließen die DSV-Adler immer mehr Punkte liegen und flog im Finale noch deutlich vom Podest. 20,4 Punkte fehlten am Ende in Richtung Polen.
Österreicher feiern souveränen Sieg
 
Daniel Tschofenig, Michael Hayböck, Jan Hörl und Stefan Kraft können in Lahti jubeln. Das Quartett war vom ersten Sprung vorne dabei, verschafft sich zur Halbzeit einen guten Vorsprung und zog im Finale der Konkurrenz dann weiter davon. Mit 26,2 Punkten siegt das ÖSV-Team locker vor den Slowenen, die sich nach einem kurzen Sprung von Domen Prevc beeindruckend zurückkämpften und Platz zwei mitnahmen. Polen komplettiert das Podest auf dem dritten Rang.
Österreich
 
Stefan Kraft setzt den Schlusspunkt für die souveränen Österreicher. Mit 121,5 Metern geht es nicht auf die ganz große Weite, aber auch die reicht den ÖSV-Springern locker, um sich den ersten Platz locker mitzunehmen.
Polen
 
Polen oder Slowenien, wer holt sich den zweiten Platz? Kamil Stoch erwischt seinen Absprung nicht, ist dann zu steil über seinen Latten und nach 123 Metern kommt die Landung. Die Noten sind zwar gut, für Slowenien reicht es aber nicht. Polen wird den Tag auf Platz drei beenden.
Slowenien
 
Der Podestplatz ist Slowenien nicht mehr zu nehmen, denn dafür braucht es nur 112 Meter, aber das Team dürfte sicherlich noch in Richtung Platz zwei schielen. Ob die 126,5 Meter dafür reichen wird sich gleich zeigen.
Deutschland
 
Es geht wieder hoch in Luke 7 für Karl Geiger. Daraus muss er an die 125,5 Meter kommen, um zumindest noch Platz vier für Deutschland zu sichern. Geiger kommt auf 125 Meter, bekommt gute Noten, aber für Norwegen reicht es ganz knapp nicht! 0,3 Punkte fehlen zu den Wikingern.
Norwegen
 
Der norwegische Trainer riskiert und schickt seinen Athleten mit einem Gate weniger los. Macht sich das bezahlt? Es scheint so. Granerud kommt dennoch gut zurecht und legt 129,5 Meter in den Schnee. Dazu gibt es eine gute Haltung. Deutschland muss nun auch um Platz vier zittern.
Schweiz
 
Kann Gregor Deschwanden das Swiss-Team vor Japan halten oder geht es doch noch eine Position nach hinten zurück? Deschwanden hadert wieder mit seiner Technik und kommt sehr steil vom Schanzentisch weg. Er verliert über 20 Meter in Richtung Kobayashi. Reicht es trotzdem für den sechsten Platz? Ja! Hauchdünn bleibt die Mannschaft vor Japan.
Japan
 
Ryoyu Kobayashi macht den Abschluss für die Japaner, die heute wieder nicht vorne mitmischen konnten. Mit 131,5 Metern holt er sich noch einmal Vertrauen für den morgigen Tag ab und macht damit auch noch mal Druck in Richtung Deschwanden, der für die Schweiz abschließen wird.
Finnland
 
Die letzte Gruppe wird von Niko Kytösaho eröffnet, der mit 117 Metern noch einmal einen soliden Sprung für die Gastgeber runterbringt.
Österreich
 
Die Österreicher haben eine Hand bereits am Siegerpokal. Bei Jan Hörl passt von oben bis unten wieder alles zusammen und mit seinen 130 Metern liegt Österreich vor der finalen Gruppe jetzt 29,3 Punkte vor Polen. Knapp dahinter folgt Slowenien. Deutschland liegt auf Platz vier und dürfte es schwer haben, noch das Podest mitzunehmen.
Polen
 
Es wird noch einmal enger im Kampf um den zweiten Platz. Aleksander Zniszczol lässt ein wenig was liegen, nachdem es auf 120,5 Meter geht. Noch 5,8 Punkte liegen zwischen ihnen und den Slowenen.
Slowenien
 
Timi Zajc hatte im ersten Durchgang die Slowenen zurück ins Geschäft gebracht. Mit 125 Metern geht es jetzt für ihn kürzer, dennoch kann Slowenien seinen Abstand zu Deutschland auf 23,2 Punkte vergrößern und macht einen großen Schritt in Richtung Podium.
Deutschland
 
Das deutsche Team hat zuletzt liegengelassen und es braucht Topsprünge, um sich wieder an das Podest heranzuarbeiten. Die 121 Meter von Eisenbichler könnten da zu wenig sein, auch wenn die Noten dieses Mal beim Routinier passen. Eisenbichler verlässt geknickt den Auslauf.
Norwegen
 
Johann Andre Forfang kann sich im zweiten Durchgang steigern und zieht seinen Versuch auf 124,5 Meter runter. Die Noten sind ebenfalls ordentlich und dreimal die 18.0 geht in die Wertung ein.
Schweiz
 
Simon Ammann ist für die Mannschaft der Schweizer unterwegs. Was kann er noch rausholen? Bei einem leichten Hauch von vorne geht es bis auf 118,5 Meter runter und damit bleibt die Mannschaft souverän vor der Mannschaft aus Japan. Wird es heute vielleicht sogar Platz sechs?
Japan
 
Junshiro Kobayashi kann die guten Bedingungen auch nicht für seine Zwecke nutzten und nach nur 114 Metern muss er seine Landung bereits hinbringen.
Finnland
 
Vilho Palosaari dürfte da nicht ganz glücklich sein. Mit 117 Metern gelingt zwar ein solider Versuch, aber die Bedingungen hätten da deutlich mehr zugelassen.
Österreich
 
Österreich lässt wie im ersten Durchgang bei Michael Hayböck liegen! Mit 116 Metern hält er sein Team zwar auf dem ersten Platz, doch der Abstand zu Polen ist mit 12,9 Punkten etwas geschrumpft. Slowenien liegt nach der zweiten Gruppe im Finale auf Platz drei, Deutschland liegt auf Platz vier und ist jetzt in Zugzwang, wenn es noch mit dem Podest reichen soll.
Polen
 
Pawel Wasek hat einen guten Aufwind und da sollte es eigentlich auch bei ihm auf eine gute Weite gehen. Mit 122,5 Metern lässt er zwar ein wenig was liegen, doch es reicht, um sich mit 16,8 Punkten vor Slowenien zu halten.
Slowenien
 
Domen Prevc hat die Slowenen gerade rausgeworfen, jetzt kommt der Wind von der Richtung, die er liebt und sofort geht es wieder dahin! Erst nach 131 Metern kommt die Landung von Prevc und damit muss man Slowenien wieder auf der Rechnung um die Topplätze haben.
Deutschland
 
Klasse, was Felix Hoffmann heute abliefert! Der junge DSV-Springer zeigt, dass er seinen Platz im Team verdient hat und es geht auch für ihn bis auf 127 Meter runter. Mit 13,8 Punkten Vorsprung geht es an Norwegen vorbei.
Norwegen
 
Norwegen ist bereits früh an der Reihe, nachdem der erste Durchgang nicht passte. Jetzt aber passt es besser und auch Daniel-Andre Tande kann sich zu seinem ersten Sprung enorm steigern. Mit 127,5 Metern könnte Tande sein Team wieder in die Spur bringen.
Schweiz
 
Bei Killian Peier lief es im ersten Durchgang auch besser und er muss sich jetzt nach 113 Metern schon geschlagen geben. Dennoch reicht es, um sich vor Finnland und Japan halten zu können.
Japan
 
Keiichi Sato kann seine Fehler aus dem ersten Durchgang nicht abstellen und einmal mehr geht es für den jungen Japaner nicht auf die Weite, die er sich eigentlich vorgestellt haben dürfte. Japan wird wohl wieder auf den Schlussmann bauen müssen.
Finnland
 
Eetu Nousiainen war im ersten Durchgang ordentlich dabei, jetzt aber passt bei ihm so gar nichts zusammen und er landet nach 91 Metern auf dem Vorbau. Nousiainen nimmt das Malheur mit Humor und verabschiedet sich mit einem Lächeln vom Publikum.
Österreich
 
Daniel Tschofenig setzt den Schlusspunkt in der ersten Gruppe. Bislang hat Österreich souverän an der Spitze gelegen und Tschofenig sorgt dafür, dass es dabeibleibt. Mit 128,5 Metern gelingt ein weiter Satz und es geht mit 16,5 Punkten Vorsprung in die zweite Gruppe.
Norwegen
 
Robert Johansson sorgte im ersten Durchgang für den schlechten Start der Norweger, kann auch er sich jetzt steigern? Ja. Mit 126,5 Metern kann er zum ersten Sprung deutlich drauflegen, wenn es auch nicht reichen wird, um Norwegen wieder ins Rennen um Podestplätze zu bringen.
Slowenien
 
Bei den Slowenen ist als erster Springer Lovro Kos unterwegs und auch bei ihm geht es weit die Schanze runter. Nach 127,5 Metern und guten Noten zieht auch Slowenien an der deutschen Mannschaft vorbei.
Polen
 
Piotr Zyla lässt sich jetzt nicht lumpen! Er kommt viel besser vom Tisch weg als noch im ersten Durchgang und liegt dann auch in der Luft gut über seinen Skiern. Mit 132 Metern sorgt er dafür, dass sich Polen um satte 38,1 Punkte von Deutschland absetzen kann. Was für eine Ansage!
Deutschland
 
Jetzt gilt es dann schon für die deutsche Mannschaft. Was kann Andreas Wellinger vorlegen? Optimal passt es für ihn nicht und nach einem frühen Absprung ist dann bereits nach 117,5 Metern für ihn Schluss. Aktuell reicht es locker für Platz eins, doch die Konkurrenten kommen ja noch.
Japan
 
Naoki Nakamura hat einen guten Aufwind und auch für ihn dürfte ein weiter Sprung im Rahmen des möglichen sein. Über den K-Punkt geht es für ihn, aber nicht an die Weite von Imhof heran. Japan verliert wieder an Boden in Richtung der Schweiz.
Schweiz
 
Remo Imhof ist als nächster Athlet an der Reihe und der liefert wieder einen richtig guten Sprung ab! Bis auf 119,5 Meter geht es für Imhof und damit deutlich an Finnland vorbei.
Finnland
 
Es ist angerichtet für das Finale der besten acht Mannschaften. Eröffnet wird das bei einer guten Atmosphäre von den finnischen Skispringern. Antti Aalto macht für sein Team den Anfang. Bei leichtem Aufwind geht es für ihn bis auf 108,5 Meter hinunter. Damit geht es zwar weiter als im ersten Sprung, zufrieden wird er aber sicherlich nicht sein.
Finale ab 17:15 Uhr
 
Nach einer kleinen Pause geht es für die Skispringer um 17:15 Uhr mit dem Finale der besten acht Mannschaften weiter.
Österreich führt zur Halbzeit
 
Bei einem von vielen Positionswechseln durchzogenen ersten Durchgang war die ÖSV-Mannschaft mit Tschofenig, Hayböck, Hörl und Kraft nicht zu schlagen und mit 526,2 Punkten führt die Mannschaft mit 24 Punkten souverän vor Polen. Das deutsche Team mit Wellinger, Hoffmann, Eisenbichler und Geiger liegt mit 33,4 Punkten auf Platz drei. Slowenien rangiert zehn Punkte dahinter auf dem vierten Platz vor Norwegen und der Schweiz. Ausgeschieden sind die US-Amerikaner und Kasachen.
Österreich
 
Stefan Kraft setzt den Abschluss im ersten Durchgang. Um Österreich vorne zu halten bräuchte es gerade einmal 116,5 Meter und die überfliegt er dann mehr als souverän. Mit 128 Metern kann er für Österreich noch einmal was rausholen.
Norwegen
 
Halvor Egner Granerud kommt nicht perfekt in seinen Sprung hinein, dennoch werden es für ihn noch 129 Meter. Durch das Auslassen seiner Teamkollegen bleibt der Rückstand der Norweger aber groß. Über 40 Punkte fehlen in Richtung Polen.
Slowenien
 
Anze Lanisek zieht nach und auch bei ihm kommt mit 128 Metern ein guter Sprung raus. Die Slowenen machen noch einmal Punkte gut und für Slowenien geht es auf den dritten Platz nach vorne. 19 Punkte fehlen in Richtung Polen, knapp zehn fehlen in Richtung Deutschland.
Polen
 
Kamil Stoch lässt sich diese Chance nicht nehmen und mit einem stabilen und weiten Sprung bringt er Polen jetzt an das deutsche Team vorbei. 128,5 Meter lieferte Stoch ab und sahnt darüber hinaus dreimal die 19.0 für seine Haltung ab.
Deutschland
 
Karl Geiger setzt den Schlusspunkt für die deutsche Mannschaft in der vierten Gruppe. Was kann er in Richtung Österreich vorlegen? Zufrieden wird Geiger nach diesem Sprung nicht sein. Mit 116,5 Metern liefert er nicht den Satz ab, der Kraft fordern wird.
Japan
 
Einen Tag zum Vergessen erlebten bisher die Japaner und einzig Ryoyu Kobayashi kann seine Leistung bringen. Nach 127,5 Metern bringt er sein Team nah an die Schweiz heran.
Schweiz
 
Bislang passte es für die Schweiz richtig gut zusammen. Gregor Deschwanden lässt hingegen überraschend aus und kommt sehr steil vom Schanzentisch weg, was dann an Geschwindigkeit und Metern kostet. Die 111 Meter reichen aber locker für das Finale.
Finnland
 
Niko Kytösaho muss gerade mal 102 Meter bringen, damit es für seine Mannschaft reicht. Er leistet sich einen dicken Patzer am Schanzentisch, hat aber Glück, dass es noch 108,5 Meter werden und damit die Teilnahme im Finale gesichert ist.
USA
 
Erik Belshaw muss jetzt einen starken Sprung zeigen, wenn seine Mannschaft sich die Chance auf das Finale wahren möchte. Mit 114 Metern macht er einen guten Sprung, doch für das Finale dürfte es wohl dennoch eng werden, denn es sind immerhin mehr als 20 Punkte, die zu den anderen Mannschaften fehlen.
Kasachstan
 
Danil Vassilyev setzt den Schlusspunkt unter den Wettkampf der Kasachen. Aus Luke 8 geht es bei ihm auch nicht über die 100 Meter.
Österreich
 
Jan Hörl macht den Abschluss in der dritten Gruppe und sorgt jetzt wieder für den Wechsel an der Spitze. Nach 128,5 Metern und hohen Werten für die Haltung geht es wieder an Deutschland vorbei. Sieben Punkte beträgt der Abstand zwischen den beiden Nationen.
Norwegen
 
Johann Andre Forfang ist jetzt auch gefordert. Mit 126 Metern gelingt ihm ein guter Sprung, aber die große Aufholjagd dürfte es für die Norweger nicht geben. Das Team muss sich hinter der Schweiz auf Rang fünf einordnen.
Slowenien
 
Nach dem Hüpfer von Domen Prevc ist das slowenische Team eigentlich schon raus aus dem Geschäft gewesen, jetzt holt Timi Zajc sein Team mit einem starken Sprung zurück und kommt nach 134 Metern um 32,2 Punkte heran.
Polen
 
Jetzt geht es gut und auch Aleksander Zniszczol kann die derzeit ruhigen Bedingungen für seine Zwecke nutzen und stellt mit 123 Metern einen guten Sprung in den Hang. Dreimal die 18.0 gibt es für die Haltung dazu und er macht ein paar Punkte in Richtung Deutschland gut.
Deutschland
 
Bisher lief es richtig gut für die deutsche Mannschaft, kann Eisenbichler daran anschließen? Die Bedingungen sind gut und Eisenbichler nutzt das mit 126 Metern aus. Bei der Landung hat er sogar Glück, dass es noch 17er-Werte gibt, denn die viel nicht wirklich sauber aus. So bleibt das DSV-Team aber auf Kurs!
Japan
 
Bei den Japanern ging es nach dem Sprung von Sato weit zurück. Junshiro Kobayashi kann jetzt aber auch nicht viel gutmachen und mit 111,5 Metern bleibt die Mannschaft weiterhin hinter Finnland zurück. Man dürfte heute wohl nur um Platz sieben springen.
Schweiz
 
Es gilt für Simon Ammann und die Schweiz. Bleibt das Team auf Kurs zu einem guten Platz? Ja! Ammann kann mitziehen und bringt seine Latten bei 118,5 Metern in den Hang. Es geht um 25 Punkte an Finnland vorbei.
Finnland
 
Die Finnen haben in der zweiten Gruppe von einigen Ausfällen der Topnationen profitiert, dürfen sich aber weiterhin keine Ausfälle leisten. Bei Vilho Palosaari kommen 111,5 Meter raus. Finnland kann sich weiter von Kasachstan absetzen.
USA
 
In der zweiten Gruppe haben die USA an Boden verloren in Richtung Finaleinzug, viel rausholen kann aber auch Andrew Urlaub jetzt nicht. Mit 109,5 Metern gelingt ein solider Satz, aber keiner, der zu einer Aufholjagd reichen dürfte.
Kasachstan
 
Sergey Tkachenko ist als dritter Springer der Kasachen in der Spur. Viel rausholen für sein Team kann aber auch er nicht und er landet vor der 100-Meter-Marke.
Österreich
 
Michael Hayböck muss jetzt an die 119 Meter rankommen, wenn er die Österreicher vor der deutschen Mannschaft halten möchte. Aber auch er kommt nicht an das ran, was Hoffmann bei ähnlichen Bedingungen abliefern konnte. Österreich verliert die Führung mit 0,8 Punkten knapp an Deutschland.
Norwegen
 
Norwegen hat nach dem ersten Sprung bereits viel Boden verloren und auch bei Daniel-Andre Tande läuft es jetzt so gar nicht zusammen. Mit 101 Metern landet auch er viel zu früh, um noch was rauszuholen. Norwegen liegt derzeit nur auf dem siebten Platz. Was für eine faustdicke Überraschung!
Slowenien
 
In den Trainings lief es für Domen Prevc gar nicht mal so übel, jetzt aber lässt er richtig was liegen und kegelt Slowenien wohl aus dem Podestkampf! Bei viel Rückenwind kommt er gar nicht auf Höhe und nach nur 95 Metern ist die Sache schon vorbei. Slowenien fällt hinter Finnland zurück!
Polen
 
Pawel Wasek muss jetzt zaubern, wenn er seine Mannschaft an Deutschland ranhalten möchte. Der Rückenwind ist auch bei ihm stark und er muss schon bei 115 Metern landen. Polen muss sich 14,8 Punkte hinter der DSV-Mannschaft einordnen.
Deutschland
 
Felix Hoffmann hat sich mit guten Trainingssprüngen seinen Platz in der Mannschaft sichern können. Kann er jetzt auch im Wettkampf liefern? Ja. Bei Rückenwind macht er eine gute Figur und setzt gute 119,5 Meter in den Schnee. Deutschland setzt sich mit über 35 Punkten von der Schweiz ab und fordert jetzt wieder die Konkurrenz.
Japan
 
Keiichi Sato ist als zweiter Japaner gefragt. Die Bedingungen sind eigentlich recht gut, doch bei Keiichi Sato geht gar nichts zusammen und nach nur 103 Metern geht es für Japan hinter Finnland zurück!
Schweiz
 
Killian Peier verliert ein paar Zähler mit seinem Sprung auf 109,5 Meter, kann die Schweiz aber souverän vor Finnland halten. 14,7 Punkte hat man noch Vorsprung und wäre damit derzeit weiter im Finale dabei.
Finnland
 
Eetu Nousiainen stößt sich als nächster Finne vom Balken ab. Er nutzt seinen Heimvorteil und schafft es immerhin bis auf die 115 Meter. Die Noten sind solide und er kann sein Team um 17,4 Punkte an den USA vorbeibringen.
USA
 
Das US-Team möchte heute zumindest das Finale erreichen und dafür braucht es jetzt auch von Decker Dean einen guten Sprung. Die Windunterstützung ist da, aber in Richtung K-Punkt geht es bei Dean nicht. Nach 106,5 Metern bleibt man zwar locker vor Kasachstan, doch gegen Finnland und die Schweiz könnte es schwierig werden.
Kasachstan
 
Die zweite Gruppe steht an und eröffnen wird Sabirzhan Muminov für die Kasachen. Er hat einen schönen Aufwind, landet aber mit einem sehr offenen System schon nach 82 Metern.
Österreich
 
Den Abschluss in der ersten Gruppe gibt Daniel Tschofenig für das ÖSV-Team und der sorgt jetzt dafür, dass Deutschland Platz eins räumen muss. Mit einer sauberen Technik geht es bis auf 125 Meter runter. Für die Haltung nimmt Tschofenig 18er-Werte mit. Österreich geht mit sechs Punkten an Deutschland vorbei. Slowenien liegt mit 12,8 Punkten Rückstand auf Platz drei.
Norwegen
 
Was holt Robert Johansson als Startspringer für seine Mannschaft raus? So gar nichts! Johansson kommt überhaupt nicht auf Höhe und nach nur 111 Metern lässt er gehörig für die Norweger liegen. Nur Platz sechs steht aktuell zu Buche. Johansson registriert das mit Kopfschütteln.
Slowenien
 
Lovro Kos macht sich als nächster Athlet auf. Für ihn müsste es auf jeden Fall in Richtung der 126 Meter gehen, wenn man an Deutschland vorbeigehen möchte. Mit 120,5 Metern gelingt Kos ein guter Satz, aber dann eben auch keiner, der für das DSV-Team reicht.
Polen
 
Piotr Zyla hat es anschließend wieder besser von den Bedingungen und so dürften dann seine 119 Meter nicht reichen, um sein Team nach dem ersten Sprung an Deutschland vorbeizubringen. Auch in den Noten gibt es keine Topnote für den erfahrenen Athleten. Polen bleibt 9,6 Punkte hinter Deutschland.
Deutschland
 
Nun gilt es dann auch schon für die deutsche Mannschaft. Andreas Wellinger erwischt als Startspringer Rückenwind und hat dann in der Luft ein paar Probleme sein System zu schließen. Mit 119,5 Metern geht es erst einmal an die Führung, jetzt wird das Team abwarten müssen, was von den schärfsten Konkurrenten kommt.
Japan
 
Kann Naoki Nakamura für Japan jetzt dagegenhalten? Zuletzt lief es für ihn besser und auch jetzt liefert er einen soliden Sprung ab. Nach 115,5 Metern kommt für ihn die Landung. Für die Haltung gibt es 17er-Werte, die Japan um 4,2 Punkte an der Schweiz vorbeibringen.
Schweiz
 
Remo Imhof soll für die Schweiz beginnen und macht das mit einem soliden Sprung, der zumindest in die Nähe des K-Punktes geht. Nach 114,5 Metern schiebt er sich mit 14,2 Punkten Vorsprung an die erste Position.
Finnland
 
Die Gastgeber sind mit Antti Aalto nach einer weiteren schwierigen Saison bereits früh gefordert. Bei einem leichten Rückenwind kann sich Aalto mit 105 Metern aber auf der Heimschanze nicht absetzen und schon kommt die Mannschaft unter Druck. Zwei Zähler fehlen in Richtung US-Team.
USA
 
Casey Larson beginnt für das junge Team der US-Amerikaner Wie weit geht es für ihn? Zumindest einmal deutlicher weiter als beim ersten Kasachen. Mit 107 Metern schieben sich die USA schon einmal deutlich davor.
Kasachstan
 
Svyatoslav Nazarenko aus Kasachstan ist es, der heute den Auftakt in den Wettkampf geben wird. Sein Team ist auf das Weiterkommen heute nur Außenseiter. Aus Luke neun schafft er nicht weiter als 93,5 Meter. Der K-Punkt der Anlage ist bei 116 Metern.
Das Quartett aus der Schweiz
 
In Lahti wieder ins Team kommt Killian Peier, womit die Schweiz heute eine Mannschaft stellen kann. Neben Peier sind Remo Imhof, Simon Ammann und Gregor Deschwanden am Anlauf. Der Finaldurchgang dürfte für die Mannschaft Pflichtprogramm sein.
Kraft setzt Schlusspunkt im ÖSV-Team
 
Bei den Österreichern wird Daniel Tschofenig den Wettkampf eröffnen. Michael Hayböck wurde für die zweite Startposition nominiert. Jan Hörl folgt dann in der dritten Gruppe, wo er unter anderem auf Eisenbichler und Zajc aus Slowenien trifft. Stefan Kraft macht wie so oft den Abschluss für die ÖSV-Mannschaft.
Das DSV-Quartett
 
Im deutschen Team vorlegen soll gleich Andreas Wellinger, der für die erste Gruppe gesetzt wurde. Ihm folgt Felix Hoffmann, der nach guten Ergebnissen im Continentalcup den Platz in der Mannschaft erhielt. Markus Eisenbichler und Karl Geiger sollen dann den Abschluss setzen.
Wer sind die Favoriten?
 
Die Favoritenrollen dürften beim Teamspringen wieder einmal klar an fünf Nationen verteilt sein. Neben Österreich und Deutschland dürfen sich auch Slowenien und Norwegen Hoffnungen auf einen der Podestplätze machen. Auch Polen kommt durchaus für die Top 3 in Frage. Sie müssen auf Dawid Kubacki beenden, der seine Saison bereits beendet hat, nachdem seine Ehefrau aus kardiologischen ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Heute gab es vom 33-Jährigen zumindest leichte Entwarnung und er verkündete über Instagram, dass seine Frau Marta derzeit stabil sei. ´Heute ist Wettkampf-Tag und für uns gibt es den ersten Sieg. Marta ist stabil und jeder Tag bringt Fortschritte´, teilte Kubacki über seinen Account mit.
Vorletztes Wochenende der Saison
 
Während für die anderen nordischen Wintersportarten nach diesem Wochenende bereits Schluss geht, haben die Skispringer noch zwei Wochenenden vor sich. In Lahti stehen zwei Wettkämpfe an, bevor es dann kommendes Wochenende zum Skifliegen nach Planica gehen wird. Beim Teamwettkampf sind noch einmal zehn Mannschaften dabei. Acht davon werden in den Finaldurchgang kommen. Los geht es um 16:15 Uhr.
Herzlich willkommen
 
Hallo und herzlich willkommen zum Teamspringen der Männer aus Lahti! Rechtzeitig vor dem Start des Springens beginnt der Liveticker.
Keine Einträge auf der Startliste vorhanden.
Pos.
Name
Punkte
1
Timi Zajc
455.1
2
Anze Lanisek
455.0
3
Stefan Kraft
445.1
4
Domen Prevc
441.0
5
Jan Hörl
431.8
6
Ziga Jelar
429.1
7
Naoki Nakamura
425.2
8
Ryoyu Kobayashi
424.8
9
Andreas Wellinger
420.8
10
Johann Andre Forfang
418.0
11
Markus Eisenbichler
417.2
12
Daniel Tschofenig
413.3
13
Halvor Egner Granerud
407.5
14
Piotr Zyla
405.9
15
Kamil Stoch
402.0
16
Robert Johansson
401.9
17
Aleksander Zniszczol
398.7
18
Michael Hayböck
398.2
19
Gregor Deschwanden
397.1
20
Lovro Kos
392.9
21
Manuel Fettner
389.1
22
Constantin Schmid
385.4
23
Karl Geiger
381.7
24
Giovanni Bresadola
376.2
25
Bendik Jakobsen Heggli
373.7
26
Kristoffer Eriksen Sundal
372.4
27
Pius Paschke
372.3
28
Pawel Wasek
357.7
29
Clemens Aigner
356.0
30
Daniel-Andre Tande
334.8