Live-Ticker Wintersport Skispringen in Lahti, 21.02.2016
Skispringen Live-Ticker
Lahti, Finnland
Einzelspringen Großschanze
Pos.
Name
Weite Sprung 1
Weite Sprung 2
Pkt. ges.
1.
Michael Hayböck
98.5 m
100.0 m
241.4
2.
Karl Geiger
96.0 m
99.5 m
232.2
3.
Taku Takeuchi
96.0 m
95.5 m
229.9
4.
Roman Koudelka
89.0 m
95.5 m
228.6
5.
Severin Freund
91.0 m
95.5 m
225.8
6.
Andreas Wank
94.0 m
97.5 m
225.5
7.
Daniel-Andre Tande
89.5 m
95.0 m
224.7
8.
Stefan Kraft
90.5 m
94.5 m
224.2
9.
Peter Prevc
89.0 m
95.5 m
223.8
10.
Johann Andre Forfang
91.0 m
99.0 m
223.7
11.
Dawid Kubacki
95.5 m
93.5 m
223.4
12.
Stephan Leyhe
92.5 m
98.0 m
222.6
13.
Andreas Wellinger
91.5 m
95.5 m
222.1
14.
Jakub Janda
92.0 m
93.5 m
221.7
15.
Domen Prevc
92.5 m
96.5 m
221.5
16.
Noriaki Kasai
94.0 m
93.0 m
220.4
17.
Simon Ammann
93.5 m
97.0 m
218.4
18.
Markus Eisenbichler
90.5 m
96.5 m
216.5
19.
Jurij Tepes
93.0 m
95.5 m
216.3
20.
Daiki Ito
92.0 m
93.5 m
213.3
21.
Lukas Hlava
92.5 m
92.5 m
212.0
22.
Kenneth Gangnes
89.5 m
91.0 m
210.4
23.
Kenshiro Ito
92.0 m
89.5 m
209.2
24.
Philipp Aschenwald
96.5 m
88.5 m
209.1
25.
Vincent Descombes
93.0 m
90.0 m
204.8
26.
Manuel Poppinger
89.0 m
89.0 m
196.5
27.
Shohei Tochimoto
90.0 m
84.5 m
194.5
28.
Klemens Muranka
91.0 m
86.5 m
188.7
29.
Richard Freitag
89.5 m
80.0 m
184.0
30.
Stefan Hula
90.5 m
83.0 m
180.0
Letzte Aktualisierung: 09:45:40
Ticker-Kommentator: Mario Balda
Ende
Im Gesamtweltcup führt Peter Prevc natürlich weiter haushoch, weiter geht es bereits am Dienstag im finnischen Kuopio, ehe dann die weite Reise nach Kasachstan ansteht. Vielen Dank für Ihr Interesse heute und noch einen schönen Ausklang des Wochenendes.
Fazit
Ein verrücktes Skispringen auf einer kleinen Schanze, aber der Umzug hat sich wahrlich gelohnt. Michael Hayböck holt an diesem Wochenende seine Weltcupsiege zwei und drei, Karl Geiger und Taku Takeuchi stehen völlig überraschend mit dem Österreicher auf dem Podium. Die Schadensbegrenzung von Severin Freund im 2. Durchgang klappte mit einem Sprung von Rang 14 auf 5 sehr gut, auch Peter Prevc schaffte es noch in die Top 10.
Hayböck
Perfekter Sprung auf 100 Meter glatt, originellerweise gibt auch hier ein Sprungrichter nur 18,5. Aber der eindeutig Beste gewinnt heute und das ist wie am Freitag wieder Michael Hayböck.
Damit kann nur mehr Michael Hayböck den ersten Weltcupsieg von Karl Geiger verhindern. Und der muss jetzt ganz weit fliegen, denn die Bedingungen sind superb.
Wank
Jetzt sind die Bedingungen in Ordnung. Aber wirklich sehr gut, was diese 97,5 Meter etwas relativiert. Die Noten sind allerdings ganz mies, zweimal sogar nur 16,0. Rang 5 für Andreas Wank hinter Severin Freund, aber die Benotungen der Springer mit den nicht so prominenten Namen sind eine Unverschämtheit hier.
Gar zwei Deutsche auf dem Podium? Das wissen wir nach dem Sprung von Andreas Wank, der aber auch wieder warten muss.
Takeuchi
Gute 95,5 Meter für Taku Takeuchi, das muss für Platz 2 reichen. So ist es, Geiger bleibt vorne, aber auch der Japaner hat noch seine Podestchance.
Kubacki
Dawid Kubacki kann nicht mithalten, aber was bedeuten seine 93,5 Meter? Die Noten sind erstaunlich schlecht für einen Telemark und eine ordentliche Weite, mit den Punktrichtern hier werde ich nicht mehr warm. Nur Rang 8 für den Polen.
Geiger
Das Warten hat sich gelohnt, 99,5 Meter und auch die Landung ist in Ordnung. Das ist die Führung und ein Angriff auf das Podium, der sich gewaschsen hat.
Das zieht sich jetzt gewaltig, für die fünf verbliebenen Springer müssen wir wohl etliche Minuten einplanen.
Auch für Karl Geiger natürlich eine Herkulesaufgabe jetzt. Und er muss warten und mehrfach wieder vom Balken, das ist natürlich Gift für die Nerven.
Aschenwald
Jetzt die drei punktgleichen Vierten, Philipp Aschenwald macht den Anfang. Der junge Österreicher schmeißt die Nerven weg und landet schon bei 88,5 Metern.
Janda
Sein Teamkollege Jakub Janda hingegen fällt mit 93,5 Metern weit zurück, das reicht nur für Rang 9.
Koudelka
Freund muss wieder zittern! Koudelka schafft einen halben Meter mehr als Tande und das reicht jetzt auch für die Führung.
Auch Roman Koudelka muss wieder warten. Aber diese acht Springer bringen wir doch jetzt auch noch über die Bühne.
Tande
Jetzt geht Daniel-Andre Tande über den Bakken. Und er schafft gute 95,0 Meter, das reicht für Kraft, aber nicht für Freund.
D. Prevc
Domen Prevc macht den Anfang und der knallt 96,5 Meter in den Hügel. Aber der Aufwind war sehr gut und die Noten sind es weniger. Das ist dann in Summe nur Rang 7.
Kraft
94,5 Meter für Stefan Kraft mit wenig Aufwind. Das ist genug, um Prevc von Rang 2 zu verdrängen.
Hlava
Lukas Hlava hat deutlich mehr Aufwind als Freund, aber er landet schon bei 92,5 Metern. Wie weit geht es nach hinten, sehr weit, bis auf Rang 10.
Freund
Natürlich auch eine Sache des Namens und den hat Severin Freund fraglos. Gleiche Weite wie Wellinger, aber Noten um 19,0, er geht an die Spitze.
Wellinger
95,5 Meter für Wellinger, das kann für die Führung reichen. Nein, auch für ihn nur Noten um 17,5 und damit ist er Vierter auch noch hinter Leyhe.
Leyhe
Auch Stephan Leyhe mit formidablen 98,0 Metern, aber die Noten sind unberechtigterweise eher schwach. Daher nur Rang 3 hinter Prevc und Forfang.
Forfang
Forfang greift den Schnazenrekord bei 101,0 Metern an! Nur zwei Meter fehlen, aber auf Prevc fehlen trotzdem 0,1 Punkte.
Ammann
97,0 Meter für Simon Ammann, aber die Landung verhindert die Führung. Reicht es für Platz 2 hinter Prevc? Ja, auf Eisenbichler behält er 1,9 Zähler Vorsprung.
K. Ito
Kenshiro Ito fällt mit 89,5 Metern auch hinter seinen Bruder zurück. Die alte Hackordnung in Familie Ito hat wieder Bestand.
P. Prevc
96,5 Meter für Peter Prevc, er hat damit seine Aufholjagd erfolgreich eingeläutet, denn er bekommt auch relativ wenig Windpunkte abgezogen.
Tepes
Aber auch Jurij Tepes springt nur einen Meter kürzer. Wer liegt vorne, es ist der Deutsche um 0,2 Punkte.
Eisenbichler
Gleicher Wind, aber zehn Meter mehr für Markus Eisenbichler. Und der könnte so einen ganz weiten Sprung nach vorne machen.
Muranka
Plötzlich wieder massiver Aufwind. Aber trotzdem nur 86,5 Meter von Klemens Muranka da zweifle ich die Windmessung fast an.
Freitag
Richard Freitag darf auf besseren Wind hoffen. Das Warten hat sich aber nicht gelohnt, er wird noch schlechter. Und damit ist bei 80,0 Metern Schluss. Jetzt darf die Jury nicht die Nerven wegschmeissen, sondern muss Geduld zeigen.
Poppinger
Manuel Poppiger hatte die Zehntelpunkte auf seiner Seite und darf noch einmal ran. Aber wieder nur 89,0 Meter.
Zwischenfazit
Hinter einem Führungstrio, bei dem nur Hayböck als Podestspringer bekannt ist, geht es genauso kurios weiter. Die drei punktgleichen Kubacki, Geiger und Aschenwald klopfen an das Podium, dann folgen die beiden Tschechen Janda und Koudelka. Allerdings sind die Abstände hinter dem klar führenden Hayböck sehr eng, da wird sich im Finale noch einiges wieder drehen.
P. Prevc
Haben wir ein völlig verrücktes Ergebnis mit Hayböck vor Wank und Takeuchi oder findet Peter Prevc jetzt bei miesen Bedingungen noch eine Gegenmaßnahme? Nein, keine Chance, die 89,0 Meter reichen gerade einmal für Platz 22!
Freund
Oh weh, auch Severin Freund hat nur sehr begrenzten Aufwind. Mehr als 91,0 Meter und Rang 14 sind damit nicht drin.
Gangnes
Nur mehr drei Springer stehen oben. Wendet Kenneth Gangnes das Blatt für Norwegen? Nein, ganz im Gegenteil, mit 89,5 Metern ist er noch schwächer als Forfang, dank der Windpunkte aber im Finale dabei.
Forfang
Für die Norweger läuft es überhaupt nicht, Johann Andre Forfang muss mit 91,0 Metern wenigstens nicht um das Finale zittern.
Hayböck
Jetzt ist die Party für Andreas Wank in der Leaders Lounge vorbei, denn Michael Hayböck ziegt seinen Sprung auf 98,5 Meter und geht deutlich in Führung.
Kraft
Augenblicke später ist der Aufwind bei Stefan Kraft wieder da. Aber nicht so stark wie bei den Springern mit den Topweiten, 90,5 Meter reichen für Rang 11.
Tande
Daniel-Andre Tande wie Richard Freitag mit 89,5 Metern, aber praktisch ohne Aufwind. Daher bekommt er zehn Punkte mehr und ist Achter.
Kasai
Ohne Probesprung und ohne Quali aus dem Stand auf 94,0 Metern, das kann nur ein Noriaki Kasai.
Freitag
Keine so einfachen Bedingungen jetzt offensichtlich, auch wenn die Windanzeige das nicht so sieht. Aber Richard Freitag kommt mit 89,5 Metern mal so eben durch.
Fannemel
Und das nächste norwegische Debakel! Auch Anders Fannemel kommt nur auf 87,0 Meter und scheidet aus.
Stjernen
Der Aufwind ist wieder da, aber das heißt, dass Andreas Stjernen mit 87,0 Metern keinen Finaldurchgang sehen wird. Shohei Tochimoto erbt den Platz des Norwegers.
Koudelka
89,0 Meter für Roman Koudelka, klingt nicht toll, aber er hatte den mit Abstand schlechtesten Wind bisher. Und somit ist er Siebter mit einer Weite, mit der viele andere ausscheiden werden.,
Ammann
Auch bei 93,5 Metern verweigert Simon Ammann den Telemark. Und landet somit als Elfter deutlich hinter Wellinger und Co.
Wellinger
Bitte wieder so einen Sprung wie eben in der Qualifikation, Andreas Wellinger! Die Bedingungen sind allerdings nicht toll, so reichen aber diese 91,5 Meter schon für Platz 8.
Kranjec
Das Delta des Leistungsvermögens auf einer Flugschanze und auf einer Normalschanze ist bei niemandem auch nur annähernd so groß wie bei Robert Kranjec. Dementsprechend überraschen seine 78,5 Meter nicht, in Planica wird er dann wieder 250 Meter angreifen.
Wank
Andreas Wank ist mit seinen 94,0 Metern bereits der vierte DSV-Springer im Finale. Das ist sogar die Führung, denn die Landung war astrein und der Aufwind überschaubar.
Lanisek
87,5 Meter, das ist für Anze Lanisek deutlich zu wenig. Und damit ist Eisenbichler nun auch fix im Finale dabei.
Takeuchi
Führungswechsel, Taku Takeuchi vertreibt das lustige Trio mit 96,0 Metern aus der Leaders Lounge.
Poppinger
Manuel Poppinger ist kein Mann für die kleinen Schanzen, das zeigt er mit 89,0 Metern einmal mehr.
Hula
Stefan Hula bekommt für 90,5 Meter deutlich weniger Punkte als Tepes, das wird dann eher nicht reichen.
Kubacki
Dawid Kubacki vorhin ganz stark, kann er das jetzt im Wettkampf bestätigen? Aber sicher doch, satte 95,5 Meter bringen ihm auch exakt die 111,9 Punkte von Geiger und Aschenwald. Kurios, kurios.
Geiger
Gar keine Diskussionen gibt es bei Karl Geiger, 96,0 Meter sind die Führung punktgleich mit Aschenwald.
Muranka
Halber Meter mehr für Klemens Muranka, das wird ehr eng um die letzten Plätze im Finale. Und der Pole bleibt hinter Eisenbichler zurück.
Eisenbichler
94,5 Meter zeigte Markus Eisenbichler in der Quali, das ist jetzt nicht drin. Aber das Finale ist drin mit 90,5 Meter.
Aschenwald
Starke Quali von Philipp Aschenwald und jetzt auch ein guter Sprung auf 96,5 Meter. Das muss für das Finale reichen, vielleicht sogar für eine persönliche Bestleistung am Ende.
Tochimoto
Viel Aufwind für Shohei Tochimoto, den nutzt er für 90 Meter glatt. Doppelführung für Japan, der kleine Ito bleibt natürlich vorne.
Pograjc
Schwierig zu sagen, was die 88,0 Meter von Andraz Pograjc wert sind. Er bekommt jedenfalls üppige 12,2 Windpunkte abgezogen.
Ahonen
Tolle Sache für die einheimischen Fans, Janne Ahonen hat sich qualifiziert. Aber trotz des großen Jubels springen nur 84,5 Meter für ihn heraus.
Nomme
Auch für den Esten Martti Nomme war die überstandene Quali schon das höchste der Gefühle. Auch er landet bei 83,5 Metern.
Ojala
Aber der junge Finne Juho Ojala ist tatsächlich schon in der Luft. Von Luke Nummer 9 geht es auf die Reise und mit 83,5 Metern ist die Sache für ihn auch schon wieder vorbei.
vor Beginn
Da ist sie auch schon, 60 Sekunden bevor es offiziell losgehen soll. Mit der heißen Nadel gestrickt ist da eine satte Untertreibung.
vor Beginn
Jan Matura und Kamil Stoch haben hingegen in der Quali versagt und müssen zuschauen. Jetzt fehlt uns eigentlich nur mehr eine Startliste und dann könnte es auch schon losgehen.
vor Beginn
Und dann noch ein Meter weniger für Freund und ein Meter mehr für Prevc, das lässt sich höchst vielversprechend an.
vor Beginn
Die Norweger zeigen aber mannschaftlich wieder deutlich auf, 97,5 Meter stehen für Forfang zu Buche.
vor Beginn
Tande und Kraft haben allerdings mit 81,0 bzw. 84,5 Meter diesen Probesprung dringend gebraucht. Hoffentlich klappt es gleich im Wettkampf besser.
vor Beginn
Noriaki Kasai braucht keinen Test, er lässt die Quali ebenso wie zuvor den Probedurchgang aus. Mit seiner Erfahrung ist das kein Problem.
vor Beginn
Anders Fannemel, der Flieger. Aber vom kleinen Bakken kann er es auch, wie diese 96,5 Meter beweisen.
vor Beginn
Pünktlich um 15:00 Uhr kann es natürlich nicht losgehen, aber wir nehmen natürlich jetzt auch gerne die Qualisprünge der Weltbesten noch mit.
vor Beginn
Und auf dieser kleinen Schanze fühlt sich auch Andreas Wellinger wieder deutlich wohler, toller Sprung auf 95,5 Meter.
vor Beginn
59 Springer bewerben sich um die 40 freien Plätze in Runde 1, die zehn Besten aus dem Weltcup sind wie üblich vorqualifiziert. Und eben zeigt uns der Pole Dawid Kubacki den bisher besten Sprung auf 96,5 Meter.
vor Beginn
Allerdings nicht auf der bekannten und beliebten Salpausselkä-Schanze, sonder auf der Normalschanze nebenan. Diese erlaubt nur Weiten knapp an die 100 Meter und dementsprechend ist die Windproblematik weit geringer.
vor Beginn
Wenige haben daran geglaubt, aber heute scheint es tatsächlich zu klappen. Gestern wurde bekanntlich der Teamwettkampf abgesagt, heute Vormittag ging für die Kombinierer auf dieser Schanze gar nichts, aber die Spezialspringer haben bereits den Probedurchgang absolviert und bestreiten aktuell die Qualifikation.
Ticker-Kommentator: Mario Balda
Keine Einträge auf der Startliste vorhanden.
Planica
KlingenthalLillehammerNizhny TagilEngelbergOberstdorfGarmisch-PartenkirchenInnsbruckBischofshofenWillingenTauplitzZakopaneSapporoOsloTrondheimVikersundLahtiKuopioAlmatyWislaTitisee-NeustadtPlanica
Skifliegen, Einzel III
Skifliegen, Einzel ISkifliegen, Einzel IISkifliegen, TeamSkifliegen, Einzel III
Pos.
Name
Punkte
1
Peter Prevc
435.0
2
Robert Kranjec
420.4
3
Johann Andre Forfang
405.4
4
Noriaki Kasai
404.2
5
Kenneth Gangnes
397.6
6
Michael Hayböck
396.0
7
Severin Freund
388.9
8
Simon Ammann
387.9
9
Anders Fannemel
384.9
10
Stefan Kraft
381.3
11
Richard Freitag
381.2
12
Daniel-Andre Tande
380.3
13
Jurij Tepes
377.6
14
Daiki Ito
377.2
15
Maciej Kot
375.9
16
Andreas Stjernen
374.6
17
Taku Takeuchi
369.2
18
Roman Koudelka
362.4
19
Manuel Fettner
356.8
20
Vincent Descombes
355.5
21
Kamil Stoch
342.7
22
Manuel Poppinger
342.0
23
Dawid Kubacki
340.1
24
Karl Geiger
337.8
25
Stefan Hula
335.9
26
Stephan Leyhe
328.4
27
Jan Matura
320.7
28
Joachim Hauer
318.1
29
Anze Lanisek
317.3
30
Andreas Wank
315.5