Und damit verabschieden wir uns aus Bischofshofen - und von der diesjährigen Vierschanzentournee. Wir hoffen, dass Ihnen unsere Berichterstattung gefallen hat und bedanken uns für Ihr Interesse. Tschüß und noch einen schönen Abend!
Fazit
Tom Hilde holt sich durch den heutigen Sieg sogar noch den dritten Platz der Gesamtwertung. Das so schlecht gestartete norwegische Team kann sich letztlich also doch noch freuen.
Fazit
Damit ist der österreichische Hattrick perfekt. Nach Loitzl und Kofer gewinnt mit Morgenstern zum dritten Mal in Folge ein Springer des Teams Austria. Das untermauert die Ausnahmestellung Österreichs im derzeitigen Skispringen. Morgenstern hat am Ende über 30 Punkte Vorsprung vor Simon Ammann.
Fazit
Der Norweger Tom Hilde gewinnt das Dreikönigs-Springen in Bischofshofen vor Thomas Morgenstern und Andreas Kofler. Doch den Gesamtsieg konnte auch heute niemand Thomas Morgenstern streitig machen. Der Österreicher hat die Führung sogar noch einmal ausgebaut.
Hilde
Tom Hilde muss noch ein wenig warten. Es wird überlegt, ob der Anlauf noch einmal verkürzt wird. Es bleibt beim Anlauf, aber die Verhältnisse sind nicht so günstig. Er springt auf 132 Meter. Reichen die? Gebannte Blicke und dann das Ergebnis: Es reicht! 278.7 Punkte insgesamt, damit 1.6 Punkte Vorsprung vor Morgenstern. Zum dritten Mal herzlichen Glückwunsch!
Morgenstern
Und da ist der Sieger der Vierschanzentournee! Thomas Morgenstern. Zwar "nur" 135 Meter, aber für den Gesamtsieg reicht das natürlich so etwas von locker! Noch einmal Glückwunsch! Und das reicht sogar für die Führung. 277.1 Punkte. Jetzt liegt alles an Tom Hilde, den dritten Triumph Morgensterns noch zu verhindern.
Kofler
Und auch Andreas Kofler erreicht fast die Marke Ammanns. 139.5 Meter - das wird aber knapp mit der Führung. Doch! Es reicht! 1.3 Punkte mehr als Ammann. Der Podestplatz ist heute sicher. Glückwunsch.
Ammann
Simon Ammann steht bereit. Sein letzter Sprung dieser Tournee. Und er fliegt weit, sehr weit. 140 Meter, ein toller Absprung, ein Superflug. Die Führung für den Schweizer.
Evensen
Johan Remen Evensen muss etwas warten. Der Anlauf wird wegen der Windverhältnisse nach unten versetzt. 132 Meter für Evensen, der sich hinter Koch und Fettner einreiht.
Koch
Martin Koch: schneller Anlauf, gewaltiger Absprung - und 140.5 Meter! Die Windverhältnisse waren für ihn allerdings besser. Reicht das trotzdem zur Führung? Jawohl, 264.5 Punkte. Die 140.5 Meter waren heute absoluter Bestwert.
Fettner
135 Meter für Fettner! Das ist großartig. Greift der 25-Jährige noch einmal den dritten Platz der Gesamtwertung an? Erst einmal geht er natürlich klar in Führung.
Romören
Auch Björn Romören kann sein gutes Ergebnis aus dem ersten Sprung nicht bestätigen. In der Wertung fällt er damit zurück.
Hautamäki
Auweia, Matti Hautamäki! Nur 116.5 Meter. Dabei ging es für den Finnen noch um den dritten Platz in der Gesamtwertung. Nachdem auch Malysz enttäuschte, liegen die Trümpfe nun wohl bei Tom Hilde.
Neumayer
Jawohl, Michael Neumayer! Ebenfalls 127 Meter. Die Landung ist nicht ganz gelungen, aber trotzdem reicht das für die Führung. Damit ist ein Platz unter den besten Zehn schon einmal sicher.
Jacobsen
Anders Jacobsen ist der 20. Springer. Und mit 127 Metern zieht er am Führungsduo Bodmer und Malysz vorbei und setzt sich auf den ersten Platz. Es folgen die Top Ten.
Malysz
Adam Malysz kommt auf 126.5 Meter. Damit dürfte er seinen Podestplatz in der Gesamtwertung verloren haben.
Bodmer
Das sieht doch besser aus. Trotz des leichten Linksdralls kommt Pascal Bodmer auf 127.5 Meter und setzt sich damit an die Spitze des Feldes.
Schmitt
Und auch Martin Schmitt kann nicht zufrieden sein. 119.5 Meter - in der Gesamtwertung ist er damit nur Zehnter.
Freund
Severin Freund leitet das Springen dreier Deutscher ein. 126.5 Meter, damit zieht er an Uhrmann vorbei - aber nicht an Kranjec.
Schlierenzauer
Und auch Gregor Schlierenzauer ist nicht zufrieden. Nur 120 Meter. Es wird noch eine Weile dauern, bis die Topform erreicht ist.
Kranjec
Der Slowene Richard Kranjec übernimmt mit 129.5 Metern die Führung. Mit Tepes und Prevc folgen zwei Landsmänner. Beide erreichen exakt 124 Metern und kommen nicht an Kranjec vorbei.
Die ersten zehn Springer sind durch. Uhrmann hat immerhin mindestens schon einmal zwei Plätze gut gemacht, Loitzl sogar vier. Die Führung hat aber Kamil Stoch inne.
Chedal
Emmanuel Chedal kann seinen Riesensatz aus dem ersten Sprung nicht bestätigen. 121 Meter, damit fällt er zurück.
Stoch
Kamil Stoch lässt sich von Uhrmann jedenfalls nicht beeindrucken. 131 Meter, schon ist Uhrmanns Führung wieder dahin.
Uhrmann
Prima, Michael Uhrmann! 130 Meter, ein toller Versuch und natürlich die klare Führung. Damit wird er sicher einige Plätze gut machen.
Thurnbichler
Mit Stefan Thurnbichler wartet der nächste Österreicher, nachdem Koudelka Loitzl nicht von der Spitze verdrängen konnte. Und auch Thurnbichler kommt mit 120 Metern nicht vorbei. Das ist fast sein Wert aus dem ersten Versuch.
Loitzl
Immerhin 123.5 Meter für Wolfgang Loitzl, der sich auch wegen des längeren Anlaufs verbessert und an die Spitze setzt.
Freitag
Richard Freitag bestätigt seine Weite des ersten Versuchs - 117 Meter.
Kornilov
Es geht weiter. Denis Kornilov eröffnet das Finale. Nur 111 Meter, damit wird er sich wohl nicht verbessern.
Pause
Kann Thomas Morgenstern auch das vierte Springen für sich entscheiden? Oder steht ihm der dynamische Tom Hilde im Weg? All das sehen wir nach einer kurzen Pause. Bis gleich!
Zwischenfazit
Die Tournee scheint entschieden. Thomas Morgenstern hat Simon Ammann wieder geschlagen. Die beste Leistung legte allerdings mal wieder Tom Hilde hin. Der Norweger geht als Führender ins Finale - vor Morgenstern und Andreas Kofler. Die Lucky Loser heißen Ammann, Kranjec, Cheval, Ahonen und Michael Uhrmann.
Karelin - Hilde
120.5 Meter sind es bei Karelin. 105.1Punkte nur - damit ist Michael Uhrmann weiter. Nun kommt Tom Hilde - und sorgt noch einmal für ein echtes Highlight. 138 Meter - zwei Meter weiter als Morgenstern. Der Norweger bestätigt seine hervorragende Verfassung und setzt sich mit 140.1 Punkten klar an die Spitze - ein würdiger Abschluss dieses ersten Durchgangs.
Kofler - Uhrmann
Das wird für Michael Uhrmann nicht leicht. 131.5 Meter legt Andreas Kofler vor. Uhrmann muss warten, der Rückenwind ist wieder etwas zu stark. Jetzt fliegt er - 122 Meter. Das reicht auf keinen Fall für Kofler, aber vielleicht für die Lucky Loser-Wertung? Er ist Fünfter dieser Wertung und muss jetzt hoffen, dass Karelin oder Hilde schlechter bleibt.
Ammann
Der Schweizer hat den Supersprung seines Kontrahenten natürlich verfolgt. Und Ammann erreicht 133 Meter. Wenn man so will, liegt er jetzt schon 18 Meter in der Gesamtwertung hinter Morgenstern. Das war wohl die endgültige Entscheidung.
Morgenstern
Es ist so weit: Thomas Morgenstern steht bereit - zum Duell gegen Simon Ammann. Die Fans toben schon vorher. Auweia, der Start verzögert sich, die Windbedingungen sind einen Tick zu gut gewesen. Stört das die Konzentration? Nein, 136 Meter! Der Mann ist einfach eine Klasse für sich zur Zeit - auch wenn die Windverhältnisse nach wie vor gut waren. Darf man schon gratulieren?
Descombes Sevoie - Koch
Eine lockere Sache für Martin Koch, der den Franzosen mit 131.5 Metern deutlich in die Schranken weist. In der Gesamtwertung klettert Koch auf den zweiten Platz.
S. Hayböck - Bodmer
Österreich gegen Deutschland, Stefan Hayböck gegen Pascal Bodmer. 104.5 Meter legt Hayböck vor. Für Bodmer sollte das locker zu machen sein. Genau wie zuvor Severin Freund und Adam Malysz erreicht er 124.5 Meter.
Yoshioka - Malysz
Adam Malysz, zurzeit Dritter der Gesamtwertung, steht auf der Schanze. Yoshiokas Wert ist natürlich kein Maßstab. 124.5 Meter erreicht der Pole nur, der Probleme bei der Landung hat. Der Podestplatz ist akut in Gefahr.
Poppinger - Fettner
Die österreichischen Manuels treten gegeneinander an. Bei schlechten Verhältnissen springt der Favorit Fettner auf 127.5 Meter. Prima! Durch die Bonuspunkte reicht das für den zweiten Platz hinter Eversen.
Sliz - Freund
Severin Freund hat es mit dem Polen Rafal Sliz zu tun. Sliz kommt auf 107 Meter. Kein Problem für Freund, oder? Das dachten wir bei Stephan Hocke vorhin allerdings auch. 124.5 Meter für Freund. Beim Probedurchgang hatte er jedoch fast 15 Meter mehr geschafft. Er kommt weiter, ist aber nicht ganz zufrieden.
Pikl - Evensen
Die Erfolgssträhne der Norweger auf dieser Schanze hält an. Johan Remen Eversen springt auf 132.5 Meter. Mit 130.5 Punkten übernimmt er die Führung.
Colloredo - Hautamäki
Der Italiener Colloredo legt immerhin 120.5 Meter vor. Für Hautamäki sollte das trotzdem zu schaffen sein. Und der Finne greift noch einmal richtig an - auch die Top Drei der Gesamtwertung. 132 Meter für ihn, super gemacht. Doch Romören bleibt vorn.
Mit Anders Bardal und Anders Jacobsen haben sich zwei Norweger für das Finale qualifiziert. Endlich mal ein guter Tag für Norwegen. Romören, Jacobsen und Bardal liegen derzeit unter den besten vier Springern.
Hlava - Neumayer
Für Michael Neumayer geht es jetzt darum, die Enttäuschung aus Innsbruck vergessen zu machen. Zunächst wird für den Tschechen Lukas Hlava aber die Schanze gesperrt. Das liegt wohl am Wind. Doch jetzt startet Hlava. 106 Meter dürften Neumayer vor keine Probleme stellen. Da fliegt er dahin - auf 128.5 Meter, ein gewaltiger Unterschied. Neumayer rutscht vor Schmitt auf den zweiten Rang.
M. Hayböck - Romören
Michael Hayböck dürfte es gegen Romören schwer haben. 115.5 Meter werden wohl nicht reichen. Nein, der Norweger legt den heutigen Bestwert hin - 129 Meter, ein Supersprung, der damit klar in Führung liegt.
Diethart - Thurnbichler
Ein rein österreichisches Duell zwischen Thomas Diethart und Stefan Thurnbichler. Kein Problem für den Kitzbühler Thurnbichler, der fünf Meter weiter springt als sein junger Landsmann.
Fast alle Springer pendeln sich in dieser Phase so um die 122 Meter ein.
Schlierenzauer - Kranjec
Österreichs Youngster Gregor Schlierenzauer wurde in der Quali nur 34. Er hat nach der Verletzung noch nicht die alte Form. Jetzt kommt er aber auf 124.5 Meter - nicht übel. Kranjec kommt da mit 122.5 Metern nicht heran. Erster bleibt aber - Martin Schmitt.
Koudelka - Matura
Koudelka hat fertig geschraubt. Und die Arbeit hat sich mit 122.5 Metern durchaus gelohnt. Matura scheitert ganz knapp, Koudelka ist weiter.
Chedal - Tepes
122.5 Meter - ein überraschend positiver Versuch Chedals. Doch wie bitter: Tepes springt noch einen halben Meter weiter. Chedal muss auf die Lucky Loser-Wertung hoffen.
Koudelka schraubt an den Skiern herum. Jetzt wird das Springen zwischen Emmanuel Chedal und Jurij Tepes vorgezogen.
Eigentlich sollte jetzt das Duell der Tschechen zwischen Koudelka und Matura folgen. Roman Koudelka hat allerdings Probleme mit den Skiern.
Innauer - Sedlak
Mario Innauer verabschiedet sich mit 96.4 Punkten. Sein Gegner Borek Sedlak ist zwei Meter weiter gesprungen.
Schmitt - Ahonen
Die beiden Altmeister im Duell. Schmitt erreicht 124 Meter. Ein ordentlicher Wert. Ahonen ist gefordert. Und der Finne schafft die Marke nicht, 121.5 Meter. Schmitt setzt sich zwischenzeitlich an die Spitze.
Kornilov - Hocke
115 Meter sind der Wert von Denis Kornilov. Das müsste Stephan Hocke schaffen, auch wenn die Windbedingungen derzeit nicht optimal sind. So kann man sich täuschen. Nur 111.5 Meter - enttäuschend für Hocke, das ist das Aus.
Muotka - Freitag
Mit Richard Freitag steht nun der erste Deutsche oben. 117 Meter hat Olli Muotka vorgelegt und damit 98.9 Punkte erreicht. Und Freitag? Der springt einen halben Meter weiter und bekommt zudem die besseren Haltungsnoten. Freitag ist im Finale.
Prevc - Zografski
Das Youngsterduell steht auf dem Programm. Prevc legt 123 Meter vor. Ganz ordentlich, aber fraglich, ob er die Top Zehn der Gesamtwertung damit erreichen kann. Für den noch jüngeren Zografski reicht es heute locker. Prevc steht wieder einmal im Finale.
Loitzl - Hula
Es geht los. Wolfgang Loitzl steht als Erster bereit. Nur 119 Meter für den Sieger von 2009. Wird das reichen? Jawohl, Hula kommt auf 117 Meter. Zufrieden wird Loitzl aber nicht sein.
vor Beginn
Eröffnet wird das Dreikönigs-Springen von Wolfgang Loitzl, der es mit Stefan Hula aus Polen zu tun bekommt. Wir melden uns rechtzeitig zu Beginn des ersten Durchgangs und freuen uns auf ein spannendes letztes Springen dieser Tournee.
vor Beginn
Gleich im zweiten Duell des Tages treffen zwei der derzeit interessantesten und heißesten Springer gegeneinander an. Der 18-jährige Peter Prevc aus Slowenien trifft auf den 17-jährigen Vladimir Zografski aus Bulgarien. Prevc könnte in der Gesamtwertung sogar noch die Top Ten erreichen, liegt derzeit auf dem elften Platz. Schön, dass einer der Youngster auf jeden Fall ins Finale kommen wird.
vor Beginn
Neben diesen drei Aufeinandertreffen, die am Schluss des ersten Durchgangs ausgetragen werden, gibt es aber noch weitere Highlights: Glanzvolle Namen gibt es zu hören, wenn Martin Schmitt auf Janne Ahonen trifft - auch wenn die beste Zeit der beiden vorbei sein mag.
vor Beginn
Die spannendstern Duelle des ersten Durchgangs: Natürlich wird das vierte Springen durch das direkte Aufeinandertreffen von Thomas Morgenstern und Simon Ammann geprägt. Doch nahezu ebenso interessant sind die Duelle zwischen Michael Uhrmann und Andreas Kofler, sowie Tom Hilde und Pavel Karelin.
vor Beginn
Aus deutscher Sicht war die Qualifikation gestern sehr erfreulich: Alle sieben Springer qualifizierten sich für das heutige Springen. Und auch bei den Österreichern herrschte Zufriedenheit, denn lediglich Andreas Strolz schied vorzeitig aus. Die Schweizer haben mit Simon Ammann das einzige Eisen im Feuer, der junge Marco Grigoli konnte sich - anders als in Innsbruck - nicht für das letzte Springen qualifizieren.
vor Beginn
Bevor wir auf die interessantesten Duelle des ersten Durchgangs schauen noch ein kurzer Überblick über die ersten Drei der Gesamtwertung: Morgenstern liegt mit 681.7 Punkten an der Spitze, Ammann folgt mit 654.4 Zählern. Schon recht abgeschlagen auf dem dritten Rang ist Adam Malysz mit 638.8 Punkten.
vor Beginn
Neben Morgenstern verzichteten gestern übrigens auch Andreas Kofler und Pavel Karelin auf die Qualifikation. Der Weltcup-Zweite bzw. -Zehnte wurde automatisch ans Ende der Rangliste gesetzt - eine Qualifikation war nicht nötig, da die führenden Zehn des Weltcups ein Freilos für das Springen hatten.
vor Beginn
Im letzten Jahr siegte in Bischofshofen übrigens Thomas Morgenstern, der Janne Ahonen und Simon Ammann auf die Plätze verwies.
vor Beginn
Sieger der gestrigen Qualifikation wurde zum dritten Mal in Folge der Norweger Tom Hilde. Auch in der Gesamtwertung steht für ihn ein guter sechster Platz zu Buche. 145.4 Punkte reichten zur Pole Position. Den weitesten Sprung legte aber Michael Uhrmann hin. Der Mann aus Rastbüchl sprang auf 139.5 Meter und sicherte sich damit den zweiten Platz.
vor Beginn
Passieren könnte dies ausgerechnet schon im ersten Durchgang, in dem die beiden Führenden nämlich direkt aufeinandertreffen. Morgenstern ließ traditionell die Qualifikation aus und wurde an die drittletzte Stelle gesetzt. Und Dritter von oben ist eben Simon Ammann. Der Schweizer muss das K.o-Duell für sich entscheiden und zudem hoffen, dass Morgenstern nicht über die Lucky Loser-Wertung das Finale erreicht. Aufgrund der bisher gezeigten Leistungen scheint das aber sehr unwahrscheinlich zu sein.
vor Beginn
Nach den letztjährigen Siegen von Wolfgang Loitzl und Andreas Kofler steht Thomas Morgenstern vor dem Triumph. 27.3 Punkte trennen den Führenden vom Schweizer Verfolger Simon Ammann. Es müsste heute schon eine große Überraschung passieren, damit Morgenstern diese Führung noch herschenkt.
vor Beginn
Auf der Paul-Ausserleitner-Schanze steht heute das traditionelle Dreikönigs-Springen auf dem Programm. Und die österreichischen Skisprung-Fans fiebern dem vermeintlichen Titel-Hattrick entgegen.
vor Beginn
Herzlich willkommen in Bischofshofen zum vierten Springen der Vierschanzentournee.