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Live-Ticker Wintersport Skilanglauf in Val di Fiemme, 04.01.2022

Langlauf Liveticker

Val di Fiemme, Italien
Massenstart, 10 km Freistil der Herren
Zeit im Ziel Beendet
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Sjur Röthe
31:42.10
2.
Denis Spitsov
2.40
3.
Friedrich Moch
18.90
4.
Lucas Bögl
30.00
5.
Johannes H. Kläbo
34.90
6.
Ireneu Esteve
37.00
7.
Alexander Bolshunov
38.10
8.
Naoto Baba
39.60
9.
Didrik Tönseth
41.10
10.
Artem Maltsev
51.10
Letzte Aktualisierung: 06:17:45
Bis bald!
 
Damit endet die Tour de Ski 2021/2022. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit während der vergangenen acht Tage! Natürlich geht es nun für die Langläufer im Weltcup weiter. Da sind wir mit unserer Berichterstattung selbstverständlich ebenfalls dabei - wie auch bei den in einem Monat beginnenden Olympischen Winterspielen. Bis bald also!
Baumann bester Eidgenosse
 
Bester Schweizer wurde auf dem heutigen Tagesabschnitt Jonas Baumann als Sechzehnter, was für ihn in der Gesamtwertung Rang 18 bedeutete. Ordentlich schlug sich beim Berglauf auch Roman Furger als Neunzehnter. Candide Pralong (27.) und Cyril Fähndrich (40.) erreichten ebenfalls das Ziel. Lohn sind Weltcup-Punkte für alle Drei, obwohl sie die Top 30 im Gesamtklassement verpasst haben.
Zwei überragende Deutsche
 
Einen phänomenalen Wettkampf legten heute zwei Deutsche hin. Friedrich Moch lief bei seiner ersten Tour als Tages-Dritter erstmals auf ein Weltcup-Podium und schob sich damit im Gesamtklassement als bester Deutscher noch auf Position 14. Der heute viertplatzierte Lucas Bögl verbessert sich in der Gesamtwertung auf Rang 20 und landete damit direkt hinter Landsmann Janosch Brugger, der auf der heutigen Schlussetappe mit Platz 30 zufrieden sein musste. Albert Kuchler wurde 38. (gesamt 37.).
Zweiter Titel für Kläbo
 
Zum zweiten Mal nach 2018/2019 gewinnt Johannes Hösflot Kläbo die Tour de Ski. Kontrolliert lief der Norweger diesen Erfolg heute nach Hause, hatte den zweitplatzierten Vorjahressieger Alexander Bolshunov jederzeit im Griff. Der Russe musste sich angesichts von mehr als zwei Minuten Rückstand mit Rang 2 begnügen. Noch gut eine Minute mehr bekam Iivo Niskanen als Dritter aufgebrummt. Der Finne aber rettete seine Podiumsplatzierung um letztlich genau sieben Sekunden vor Denis Spitsov. Die Sprintwertung war ohnehin längst klar, auch hier hat Kläbo - wie zuvor erwähnt - zugeschlagen.
Alle im Ziel
 
Mit knapp fünf Minuten Rückstand erreicht Ville Ahonen soeben als 56. und Letzter das Ziel. Damit ist der Wettkampf beendet.
Kläbo gewinnt die Tour!
 
Als Fünfter beendet Johannes Hösflot Kläbo diesen Schlussanstieg und gewinnt ungefährdet diese Tour de Ski, nimmt Alexander Bolshunov weitere drei Sekunden ab. Trotz einer Minute Rückstand auf den Tagessieger rettet Iivo Niskanen seinen dritten Gesamtrang knapp vor Denis Spitsov.
Sieg für Röthe!
 
Sjur Röthe bringt knapp zweieinhalb Sekunden Vorsprung ins Ziel und gewinnt die Schlussetappe der Tour vor Denis Spitsov. Dahinter wird die deutsche Sensation Realität. Friedrich Moch holt dank einer famosen Leistung dem 3. Platz. Als Vierter macht Lucas Bögl das glänzende DSV-Ergebnis perfekt.
Kampf ums Tagespodium
 
Jetzt wird es ein wenig flacher, die extremen Schwierigkeiten sind bewältigt. Sjur Röthe hat sich abgesetzt, läuft dem Sieg entgegen - vor Denis Spitsov. Für Friedrich Moch sieht das richtig gut aus. Platz 3 winkt!
Letzter Kilometer
 
Hinter dem Duo ganz vorn steuert Moch momentan auf den dritten Platz zu. Alexander Bolshunov ist nicht in der Lage Kläbo zu attackieren. Der Russe fällt sogar etwas zurück.
Extreme Steigung
 
Noch einmal wird es richtig steil für das Spitzenduo. Johannes Hösflot Kläbo behält die Kontrolle. Am Norweger geht soeben Friedrich Moch vorbei. Lucas Bögl läuft direkt dahinter.
Spitsov setzt nach
 
Auf die Verfolgung von Sjur Röthe hat sich Denis Spitsov begeben. Diese beiden erarbeiten sich einen kleinen Vorsprung. In der nächsten Gruppe sind Friedrich Moch und Lucas Bögl vertreten.
Röthe tritt an
 
Jetzt forciert Sjur Röthe und setzt sich ein wenig ab. Kurz darauf bricht Iivo Niskanen komplett ein. Der Finne steigt den Berg hinauf, der gleitet gar nicht mehr.
7,5 Kilometer
 
Nach der Zwischenzeit bei 7,5 Kilometern wird es richtig steil. Johannes Hösflot Kläbo hat alles im Griff, kontrolliert das Geschehen. Iivo Niskanen läuft weiterhin ganz vorn. Sjur Röthe, Alexander Bolshunov und Denis Spitsov folgen. Die beiden Deutschen bleiben dran.
Deutsche gut dabei
 
Bei der Kilometer 6,8 sind Lucas Bögl und Friedrich Moch unter den ersten Zehn dabei, hinterlassen bis hierhin einen guten Eindruck.
Bonussprint
 
Niskanen kommt als Erster beim Bonussprint durch - vor Bolshunov und Kläbo. Gewinner dieses Trikots ist also, wie bereits erwähnt, der Norweger. Obwohl Erik Valnes hier leer ausgeht, wird er Zweiter, da Golberg als Neunter lediglich zwei Zähler abbekommt. Damit ist diese Sonderwertung abgehakt.
Bergauf
 
Iivo Niskanen führt das Feld auf den ersten Metern des Anstiegs an. Die Top-Leute bringen das Profil und das Tempo an dieser Stelle noch nicht in Schwierigkeiten.
Cavalese
 
Dann kommen die Sportler bereits in Cavalese an. Die Strecke biegt nach links ab und rein geht es in den alpinen Skihang. Der letzte Zwischensprint ist nun nicht mehr weit.
Erste Probleme
 
Am Ende des Feldes bekommen erste Athleten Schwierigkeiten. Ville Ahonen hat den Anschluss schon verloren.
Chervotkin geht voran
 
An der Spitze macht der Russe Alexey Chervotkin das Tempo. Aber natürlich haben sich auch Johannes Hösflot Kläbo und Erik Valnes ganz weit vorn eingereiht. Titelverteidiger Alexander Bolshunov ist ebenfalls nicht weit.
Richtung Cavalese
 
Inzwischen befindet sich das Feld der Läufer auf dem knapp vier Kilometer langen Weg in Richtung Cavalese. Noch sind wir also unten im Tal.
Bonussprint
 
Im Hinblick auf den Bonussprint blicken wir auf dieses Klassement. Auch hier liegt Johannes Hösflot Kläbo klar vorn (75 Punkte). Und der Norweger holt sich als Vierter die nötigen Punkte, um diese Wertung vorzeitig für sich zu entscheiden. Erster bei Kilometer 2,3 ist Erik Valnes, der einen großen Schritt in Richtung des zweiten Gesamtplatz macht. Zweiter hier und Dritter insgesamt ist Paal Golberg.
Einer fehlt
 
Tatsächlich sind es 56 Athleten, die sich auf den Weg zur Alpe Cermis gemacht haben. Der Pole Kamil Bury hat kurzfristig auf den Start zu verzichten.
Ruhiger Beginn
 
Anfangs tut sich erst einmal nichts. Zu diesem Zeitpunkt gibt es nichts zu gewinnen. Das Feld bleibt geschlossen beieinander. Aber natürlich gilt es, sich bereits gut in Position zu bringen.
Start
 
Jetzt ertönt der Startschuss. Aus fünf Korridoren machen sich die verbliebenen 57 Athleten in Lago die Tesero auf den Weg. In diesem klassischen Langlaufgeländer werden jetzt ein paar Schleifen gedreht und auch der erste Bonussprint steht hier an.
Bedingungen
 
Im Tal bewegen wir uns hier etwa auf 1.000 Metern Höhe. Die Temperaturen liegen bei drei Grad. Da die Sonne aufgrund der Bewölkung ohnehin keine Rolle spielt, wird es eher noch anziehen. Die Schneeverhältnisse sollten also passen.
Vier Schweizer
 
Einen österreichischen Skilangläufer hatten wir bei der diesjährigen Tour von Beginn an gar nicht dabei. Den Schweizern sind vier Sportler verblieben. Bester in der Gesamtwertung ist Jonas Baumann (20.). Dessen eidgenössische Landsleute sind eher Beiwerk, liegen um die zehn Minuten zurück. Das wären Roman Furger (41.), Candide Pralong (44.) und Cyril Fähndrich (45.). Insgesamt wollen sich heute 57 Athleten dieser besonderen Herausforderung stellen - von einstmals 111, die Ende des vergangenen Jahres in Lenzerheide die Sprint-Qualifikation zum Auftakt der Tour in Angriff genommen hatten.
Deutsches Quartett
 
Da sich Thomas Bing diese Schlussetappe nicht mehr antut, ist ein deutsches Quartett verblieben. Janosch Brugger besitzt als Sechzehnter des Gesamtklassements Aussichten auf die Top 15. Auch Friedrich Moch schlägt sich bei seiner ersten Tour als 22. sehr ordentlich. Mit dabei sind zudem Lucas Bögl (28.) und Albert Kuchler (36.).
Kläbo auf Siegkurs
 
Zum dritten Mal seit der Tour 2019/2020 wird die Schlussetappe nicht als Verfolgung, sondern als Massenstartrennen ausgetragen. Der Erste im Ziel ist also nicht zwangsläufig der Toursieger. Auf dem Weg nach oben darf der Gesamtführende Johannes Hösflot Kläbo auf zwei Minuten Polster zum ersten Verfolger Alexander Bolshunov bauen. Nach den bisherigen Erkenntnissen sollte das dem Norweger zu seinem zweiten Triumph nach 2018/2019 reichen. Iivo Niskanen und Erik Valnes liegen dann schon um die drei Minuten zurück. Da geht es nur noch ums Podium. Um den Tagessieg könnte es ein eigenes Rennen geben. Hierfür wäre Denis Spitsov ein Kandidat. Der Russe hat den Berglauf im vergangenen Jahr als Schnellster bewältigt. Aber natürlich unterliegt dieser anspruchsvolle Wettkampf ganz besonderen Gesetzen. Da warten wir mal ab, was alles passiert.
Final Climb
 
An der Talstation der Fondovalle-Kabinenbahn biegt die Strecke also nach links ab - hinein in den alpinen Skihang. Ein wenig Erbarmen hat man dann doch mit der Sportlern. Von unten sind lediglich etwa dreieinhalb Kilometer nach oben zu kraxeln. Das beinhaltet einen vornehmlich rot deklarierten alpinen Pistenabschnitt. Steigungen von bis zu 30 Prozent warten dennoch auf die Athleten. An den besonders steilen Stellen ist die Streckenführung in Serpentinen angelegt. Nahe der Mittelstation Doss dei Laresi hat das Leiden ein Ende. Dort werden die Sieger gekürt.
Alpe Cermis
 
Vom Langlaufstadion in Lago di Tesero aus geht es zunächst im Tal recht gemächlich dahin. Über zwei Drittel der zehn Kilometer langen Wettkampfdistanz ist das eine eher harmlose Angelegenheit. Dieser Streckenteil gehört zur legendären Marcialonga, einem 70 Kilometer langen Skilanglaufmarathon. Bei Cavalese, einem kleinen Ort im Trentino, wird das alpine Skigebiet Alpe Cermis erreicht. Dessen längste durchgehende Abfahrt ist eine mehr als sieben Kilometer lange überwiegend schwarze Piste namens Olimpia. Und diese müssen die nordischen Skiläufer nach oben kraxeln.
Willkommen
 
Herzlich willkommen zur Tour de Ski! Am Abschlusstag steht im Fleimstal nun auch für die Männer mit der sechsten Etappe der mörderische Final-Anstieg zur Alpe Cermis auf dem Programm. Um 15:25 Uhr nehmen die Skilangläufer die Aufgabe in Angriff.
Keine Einträge auf der Startliste vorhanden.
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Schweden
23:05.91
2.
Norwegen II
 
10.09
3.
Norwegen
 
10.16
4.
Italien
 
17.96
5.
Schweden II
 
25.89
6.
Deutschland
 
31.08
7.
Kanada
 
36.99