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Live-Ticker Wintersport Skilanglauf in Ruka, 25.11.2022

Langlauf Liveticker

Ruka, Finnland25.11.2022, 12:30 Uhr
Sprint, klassisch der Herren
Zeit im Ziel Beendet
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Johannes H. Kläbo
2:26.00
2.
Even Northug
1.66
3.
Paal Golberg
1.94
4.
Erik Valnes
2.27
5.
Calle Halfvarsson
3.73
6.
Jules Chappaz
9.36
Letzte Aktualisierung: 02:51:08
Morgen steigen die ersten Distanzrennen
Morgen geht es in Ruka weiter mit den ersten Distanzrennen der Saison. Zehn Kilometer in der klassischen Technik stehen auf dem Programm. Die Frauen starten um 11 Uhr, die Männer um 13:30 Uhr. Tschüss und bis zum nächsten Mal!
Grond scheitert knapp
Aus schweizerischer Sicht hatte Valerio Grond in der Qualifikation positiv überrascht. In einem stark besetzten Viertelfinale musste sich der Ruka-Debütant dann aber mit Rang fünf begnügen. Zwölf Hundertstel fehlten zum Halbfinale.
Brugger und Vermeulen nicht im Finale
Aus deutscher Sicht gibt es vom ersten Rennen des Winters nicht viel zu berichten. Einzig Janosch Brugger war in der Qualifikation am Start, schaffte es aber nicht unter die Top 30. Auch Österreichs Mika Vermeulen verpasste das Finale klar.
Norwegischer Vierfachtriumph
Es war schon befürchtet worden, nun ist Realität: Norwegen scheint in diesem Winter im Sprintbereich keine Konkurrenz zu haben und belegt beim ersten Rennen der Saison die ersten vier Plätze. Dabei muss man natürlich Johannes Hösflot Kläbo nochmal rausnehmen, der auch seinen Landsleuten Even Northug, Paal Golberg und Erik Valnes nochmal um Längen voraus ist.
Machtdemonstration von Kläbo
Auch dieses Finale beginnt taktisch und ohne großes Tempo. Kläbo macht es mal wieder clever und reißt vor einer kleinen Abfahrt eine kleine Lücke, sodass niemand im Windschatten mitkommt. Schon vor dem Anstieg ist alles entschieden. Kläbo kann die ganze Zielgerade über lässig ins Publikum winken und gewinnt souverän. Dahinter machen Northug, Golberg und Valnes einen norwegischen Vierfachsieg perfekt!
Alles Kläbo, oder was?
Jetzt steigt das Finale der Männer! Und alles andere als ein souveräner Sieg von Johannes Hösflot Kläbo wäre wohl eine riesige Überraschung. Neben seinen drei Landsleuten Erik Valnes, Paal Golberg und Even Northug, wollen auch der Franzose Jules Chappaz und Calle Halfvarsson aus Schweden Kläbo ärgern.
Chappaz schafft die Überraschung
Stark! Jules Chappaz lässt die namhafte Konkurrenz im Anstieg einfach stehen und gewinnt dieses zweite Halbfinale tatsächlich überlegen. Das zweite Ticket geht an Paal Golberg, dahinter klafft eine riesige Lücke. Damit gehen die beiden weiteren Finalplätze an Northug und Halfvarsson aus dem ersten Halbfinale!
Italien gegen Frankreich
Im zweiten Halbfinale ist dann mit Paal Golberg nur ein Norweger vertreten. dafür schickt Italien mit Federico Pellegrino und Francesco de Fabiani zwei Sprinter auf die Strecke und Frankreich wird von Richard Jouve und Jules Chappaz vertreten. Dazu gesellt sich der Schwede Edvin Anger.
Kläbo in einer eigenen Liga
Zunächst führt Even Northug das Feld an, doch als es spannend wird übernimmt Johannes Hösflot Kläbo das Kommando. Einmal kurz angetreten und schon ist das Ding gegessen. Auch diesmal kann der norwegische Superstar früh rausnehmen und gemütlich zuschauen, wie hinter ihm seine Landsleute Erik Valnes und Even Northug einchecken. Halfvarsson hofft als Vierter auf die Zeit.
Erstes Halbfinale
Im ersten Halbfinale sind die Norweger fast unter sich. Vier von sechs Starten tragen Rot. Topfavorit ist natürlich einmal mehr Johannes Hösflot Kläbo. Der Schwede Calle Halfvarsson und Maciej Starega aus Polen stellen sich der norwegischen Übermacht.
Zurück zu den Frauen
Die Männer haben nun erstmal Pause, während die Frauen ihre Halbfinals absolvieren. danach sind wieder pünktlich wieder zurück.
Pellegrino souverän
Für die finnischen Fans gibt es nichts zu feiern, weil Mannila früh stürzt und Moilanen zu langsam ist. Pellegrino macht den stärksten Eindruck und siegt souverän. Dahinter ergattert der Franzose Jules Chappaz den zweiten Halbfinalplatz. Die Zeittickets gehen an Edvin Anger aus Schweden und den Polen Maciej Starega.
Letztes Viertelfinale
Das letzte Viertelfinale des Tages steht an. Die heimischen Fans an der Strecke hoffen auf die Finnen Lauri Mannila und Niilo Moilanen. Sie müssen sich u.a. mit Italiens Superstar Federico Pellegrino auseinandersetzen.
Jouve dominiert
Starker Auftritt von Richard Jouve! Der Franzose setzt sich im Anstieg an die Spitze und fliegt sichtlich entspannt davon. Dahinter wird es ganz eng! Golberg nimmt sich das zweite Ticket, dahinter verpassen Wiig und der US-Amerikaner Schoonmaker das Halbfinale denkbar knapp.
Noch mehr Norweger?
Vier Norweger haben sich bereits für das Halbfinale qualifiziert. Folgen nun die nächsten beiden? Paal Golberg und Sivert Wiif müssen sich dazu allerdings mit dem besten Sprinter des letzten Winters Richard Jouve aus Frankreich messen.
De Fabiani vor Taugböl
Nach ruhigem Beginn geht es im finalen Anstieg richtig zur Sache. Dabei macht der Tscheche Michal Novak eine richtig gute Figur und macht mächtig Druck. Knapp vor ihm gehen aber de Fabiani und Taugböl über die Linie. Chanavat ist raus!
Kann Chanavat Norwegen ärgern?
In Abwesenheit der nicht startberechtigten Russen ist in diesem Winter fast zu befürchten, dass die starken Norweger alles unter sich ausmachen. Etwas dagegen hat aber Lucas Chanavat. Der Franzose war im letzten Winter Dritter der Sprintwertung und misst sich nun mit dem Norweger Haavard Solaas Taugböl und Francesco de Fabiani aus Italien.
Halfvarsson siegt nach Fehlstart
Zunächst mal gibt es einen Fehlstart des Schweden Emil Danielsson. Als es dann losgeht, bleibt das Feld bis zum Anstieg zusammen, ehe Halfvarsson im Kläbo-Style wegfliegt und eine riesige Lücke reißt. Dahinter holt sich Northug das zweite Ticket.
Norwegen gegen Schweden
Im zweiten Viertelfinale sind die Favoriten der Schwede Calle Halfvarsson und Even Northug aus Norwegen. Joni Maki aus Finnland will den beiden aber Paroli bieten.
Kläbo unantastbar, Grond raus
Von den vermeintlichen Oberschenkelproblemen ist bei Johannes Hösflot Kläbo auch diesmal nichts zu sehen. Der 26-Jährige zieht im Anstieg einmal kurz an, nimmt dann schon Tempo raus und gleitet lässig als Erster über die Ziellinie. Valnes wird souverän Zweiter, dahinter dürfen der Schwede Anger und der Pole Starega auf die Zeit hoffen. Für Valerio Grond ist nach Platz fünf Schluss.
Grond gegen Kläbo
Jetzt sind die Männer dran! Für den einzigen Schweizer im Finale hätte es im Viertelfinale kaum schwerer werden können. Valerio Grond muss sich mit dem großen norwegischen Sprint-Dominator Johannes Hösflot Kläbo und dessen starkem Landsmann Erik Valnes messen.
Die Frauen beginnen
Los geht es wie üblich gleich mit den ersten fünf Heats der Frauen. Die Männer starten ca. eine halbe Stunde später.
Kläbo lässt die Muskeln spielen
Johannes Hösflot Kläbo ist trotz anhaltender Oberschenkelprobleme in Ruka dabei und hat am Morgen mit der Topzeit in der Quali gleich mal gezeigt, dass mit ihm auch in diesem Winter zu rechnen ist. Überhaupt haben die Norweger voll überzeugt, denn hinter Kläbo kamen Paal Golberg, Sivert Wiig und Erik Valnes auf die Plätze zwei bis vier. Erst auf dem fünften Rang folgte mit dem Franzosen Lucas Chanavat der erste Nicht-Norweger.
Grond lässt aufhorchen
Ein Schweizer hat es hingegen am Morgen ins Finale geschafft. Valerio Grond hat bei seiner Ruka-Premiere gleich mal die sechstbeste Qualifikationszeit ersprintet und damit positiv überrascht. Janik Riebli hat die Top 30 hingegen klar verpasst. Cyril Fähndrich, Beda Klee, Roman Furger und Candide Pralong greifen erst in den Distanzrennen ein, Jonas Baumann verpasst den Weltcupauftakt wegen eines positiven Coronatests.
Vermeulen verpasst das Finale
Auch Österreich ist nicht in den Top 30 vertreten. Mika Vermeulen, genau wie Teresa Stadlober wieder als Einzelkämpfer im ÖSV-Team unterwegs, kam am Morgen überhaupt nicht zurecht und verpasste das Finale um mehr als sieben Sekunden.
Sprintfinale ohne DSV-Beteiligung
Deutsche Weltcuppunkte wird es im ersten Männer-Wettkampf der Saison nicht geben. Einzig Janosch Brugger war im Morgen in die Qualifikation gestartet, kam aber nicht über Rang 49 hinaus. Lucas Bögl, Albert Kuchler, Friedrich Moch und Florian Notz konzentrieren sich auf die Distanzrennen. Jonas Dobler ist mit einer Erkältung ausgefallen und in Ruka nicht am Start.
Diesmal keine Mini-Tour
Wie zumeist startet der Langlaufweltcup im hohen Norden Finnlands auch diesmal mit drei Wettkämpfen. Neben dem heutigen Sprint werden in den kommenden Tagen zwei Distanzrennen ausgetragen. Diesmal allerdings nicht wie zuvor im Rahmen des Ruka-Triples, also einer Mini-Tour, sondern jedes Rennen für sich. Das erlaubt es den Athleten und Athletinnen, sich ganz auf Ihre Spezialgebiete zu konzentrieren und ggf. nur am Sprint oder den langen Rennen teilzunehmen. Zudem können die einzelnen Nationen mehr Personal nominieren.
Herzlich willkommen
Hallo und herzlich willkommen zum Auftakt des Langlauf-Weltcups im finnischen Ruka! Los geht es heute um 12:30 Uhr mit den Sprintwettbewerben.
Keine Einträge auf der Startliste vorhanden.
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Johannes H. Kläbo
44:13.00
2.
Paal Golberg
 
5.40
3.
William Poromaa
 
6.00
4.
Mikael Gunnulfsen
 
6.70
5.
Simen Hegstad Krüger
 
7.90
6.
Harald Östberg Amundsen
 
8.10
7.
Didrik Tönseth
 
8.20
8.
Antoine Cyr
 
8.40
9.
Iivo Niskanen
 
8.60
10.
Andrew Musgrave
 
8.90