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Live-Ticker Wintersport Skilanglauf in Ruka, 26.11.2021

Langlauf Liveticker

Ruka, Finnland
Sprint, klassisch der Herren
Zeit im Ziel Beendet
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Alexander Terentev
2:31.90
2.
Johannes H. Kläbo
1.18
3.
Erik Valnes
2.13
4.
Richard Jouve
3.01
5.
Havard Solas Taugböl
4.72
6.
Joni Mäki
8.53
Letzte Aktualisierung: 02:57:19
Schluss für heute
Weiter geht es für die Herren morgen um 10:15 Uhr mit dem Distanzrennen über 15 Kilometer in der klassischen Technik. Bis dann!
Deutschland, Österreich und Schweiz
Viel Positives gibt es aus den deutschsprachigen Ländern nicht zu berichten. Deutschland und Österreich waren im Finale der Top 30 gar nicht erst vertreten, der Schweizer Jovian Hediger verabschiedete sich im Viertelfinale. Da ist auf allen Seiten noch jede Menge Luft nach oben.
Terentev kocht Kläbo ab!
Was war denn das für ein Rennen! Schon deutlich vor dem Anstieg springt Kläbo überraschend weg und reißt eine Lücke. Der Norweger geht mit einigen Metern Vorsprung auf die Rampe und springt diese in seiner bekannten Art rauf, doch da kommt links der Russe Terentev angeflogen und lässt Kläbo einfach stehen! Was für ein Auftritt des jungen Russen, der hier in beeindruckender Manier seinen ersten Weltcupsieg feiert. Erik Valnes komplettiert als zweiter Norweger das Podest.
Das Finale
Was bei den Frauen die Schwedinnen waren, sind bei den Männern die Norweger. Gleich drei sind in diesem Finale vertreten und wollen den Sieg holen. Neben Kläbo, Valnes und Taugböl sind der Finne Mäki, der Russe Terentev und der Franzose Jouve dabei. Jetzt geht´s los!
Mäki und Taugböl komplettieren das Finale
In der letzten Kurve kollidieren die beiden Schweden Grate und Persson, kommen zu Fall und rauben zudem dem US-Amerikaner Schoonmaker und dem Russen Retivykh alle Chancen, die beiden vorne laufenden Mäki und Taugböl noch einzuholen. So ziehen diese locker ins Finale ein, das mit den beiden Zeitschnellsten aus dem ersten Halbfinale Jouve und Kläbo komplettiert wird.
Valnes und Terentev ziehen weiter
Zunächst bleibt das Feld lange zusammen, dann trennt sich an der einzigen kleinen Rampe die Spreu vom Weizen. Erik Valnes und Alexander Terentev ziehen davon und sichern sich souverän die beiden Finaltickets. Richard Jouve und Johannes Hösflot Kläbo müssen auf die Zeit hoffen.
Hochklassig besetztes erstes Halbfinale
Rein von den Namen her ist das erste Halbfinale der Männer deutlich stärker besetzt. Die Norweger Kläbo, Golberg und Valnes, die Franzosen Jouve und Chavanat und der Russe Terentev wollen ins Finale. Auf geht´s!
Zurück zu den Frauen
Weiter geht es in Ruka nun mit den beiden Halbfinals der Frauen, ehe die Männer in einer guten Viertelstunde wieder dran sind.
Pellegrino stürzt, Schweden-Duo gewinnt
Schon nach wenigen Metern kollidiert der Sprintweltcupsieger des Vorjahres Federico Pellegrino mit dem Finnen Ristomatti Hakola und beide sind raus aus dem Rennen um die Halbfinaltickets. Die schnappen sich so die beiden Schweden Marcus Grate und Anton Persson. Auf den Zeitplätzen tut sich nichts mehr, Retivykh und Chavanat komplettieren also das Halbfinale.
Wieder jubeln die finnischen Fans
Im vierten Viertelfinale gibt es mal wider was zu feiern für die heimischen Fans an der Strecke. Lokalmatador Joni Mäki gewinnt das Rennen vor dem US-Amerikaner James Clinton Schoonmaker. Dahinter wird der Franzose Lucas Chavanat Dritter und nimmt damit vorerst den zweiten Zeitqualifikationsplatz hinter dem Russen Retivykh ein. Bolshunov ist damit raus!
Terentev und Taugböl
Alexander Terentev bestätigt seine gute Form aus der Quali und diktiert dieses Rennen von der ersten bis zur letzten Sekunde. Nur der Norweger Havard Solas Taugböl kann einigermaßen folgen und zieht mit ins Halbfinale ein. Jovian Hediger kämpft stark und wird Dritter, hat mit seiner Zeit aber keine Chance mehr aufs Weiterkommen.
Hediger unterwegs
Im dritten Viertelfinale zählt es nun für den einzigen Schweizer im Finale Jovian Hediger. Der 30-Jährige muss sich u.a. mit dem Qualifikationsschnellsten Alexander Terentiev aus Russland messen.
Russen-Trio wird noch abgefangen
Die drei Russen Bolshunov, Ustyugov und Retivykh machen zunächst gemeinsame Sache und kontrollieren das Feld. Doch am einzigen Anstieg der Strecke wendet sich das Blatt und das Trio wird vom Norweger Paal Golberg und Richard Jouve aus Frankreich eingefangen, die sich die beiden Tickets schnappen. Retivykh und Bolshunov können es noch über die Zeit schaffen.
Norwegischer Doppelsieg
Kläbo und Valnes lassen nichts anbrennen und halten die gesamte Konkurrenz deutlich auf Distanz. Lauri Mannila aus Finnland wird in 2:35,85 Minuten Dritter und setzt eine erste Richtzeit für die Vergabe der zwei Zeitplätze.
Kläbo und Co. eröffnen
Das erste Viertelfinale der Männer ist unterwegs! Mit dabei sind unter anderem die beiden starken Norweger Johannes Hösflot Kläbo und Erik Valnes.
Noch eine halbe Stunde
Zunächst geht es in Ruka nun mit den fünf Viertelfinals der Frauen los. Das erste Viertelfinale der Männer ist aktuell für 12:57 Uhr angesetzt.
Kläbo, Bolshunov, Pellegrino - Und wer noch?
Im Vorjahr dominierte der Italiener Federico Pellegrino den Sprintweltcup, im Gesamtranking deklassierte Alexander Bolshunov aus Russland die Konkurrenz. Zu rechnen ist in diesem Winter sicher auch wieder mit Norwegens Johannes Hösflot Kläbo, der den Sprint in den vorigen Jahren dominiert hatte. In der Quali haben zudem der Russe Alexander Terentiev und Richard Jouve aus Frankreich die besten Zeiten erreicht.
Hediger hält die schweizerische Fahne hoch
Jovian Hediger hat im ersten Rennen seiner Abschiedssaison dafür gesorgt, dass auch die Schweiz im Finale der Top 30 vertreten ist. Der 30-Jährige belegte in der Qualifikation Platz 19. Erwan Käser hatte die Endrunde auf Rang 50 deutlich verpasst.
Österreich nicht dabei
Genau wie der der Frauen findet auch der Sprintwettbewerb der Männer ohne österreichische Beteiligung statt. Einzelkämpfer Mika Vermeulen verpasste das Finale auf Rang 71 der Qualifikation ganz deutlich.
Kein Deutscher im Finale
Mit insgesamt sechs Läufern ist der DSV nach Finnland gereist. In der Qualifikation zum heutigen Sprint haben sich mit Janosch Brugger und Thomas Bing zwei von ihnen versucht, die Top 30 aber beide deutlich verpasst. Brugger landete auf Rang 55, Bing auf 65. Der erste Wettbewerb findet somit also ohne deutsche Beteiligung statt.
Ruka Nordic diesmal ohne Tourwertung
Fast schon traditionell beginnt der Langlauf-Winter mit dem Ruka Nordic im finnischen Wintersportort bei Kuusamo. Ein klassischer Sprint, ein Distanzrennen und ein Verfolger stehen auf dem Programm. Eine Tourwertung gibt es anders als im letzten Jahr diesmal nicht, weshalb die Teams mit deutlich mehr Athletinnen und Athleten am Start sind und die Rennen individuell stärker besetzt werden. Wir dürfen als also gleich zu Beginn auf hochklassige Wettkämpfe freuen.
Herzlich willkommen
Hallo und herzlich willkommen zum Auftakt des Langlauf-Weltcups im finnischen Ruka! Wie üblich wird die Saison mit den Sprint-Wettbewerben im im hohen Norden Europas eröffnet. Um 12:30 Uhr starten die Frauen, die Männer ziehen ab ca. 12:55 Uhr los.
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Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Schweden
23:05.91
2.
Norwegen II
 
10.09
3.
Norwegen
 
10.16
4.
Italien
 
17.96
5.
Schweden II
 
25.89
6.
Deutschland
 
31.08
7.
Kanada
 
36.99