Live-Ticker Wintersport Skilanglauf in Planica, 17.01.2016
Langlauf Liveticker
Planica, Slowenien
Team-Sprint der Herren
Zeit im Ziel
Beendet
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Italien14:44.82
2.
Frankreich14:46.61
+1.79
3.
Frankreich II14:47.23
+2.41
4.
Deutschland14:47.75
+2.93
5.
Norwegen14:49.33
+4.51
6.
Russland14:51.28
+6.46
7.
Norwegen II14:52.48
+7.66
8.
USA14:52.74
+7.92
9.
Tschechien14:53.45
+8.63
10.
Russland II15:03.71
+18.89
Letzte Aktualisierung: 06:46:28
Ticker-Kommentator: Enrico Barz
Ende
Dann berichten wir natürlich wieder live. Für heute heißt es, danke zu sagen für das Interesse. Wir wünschen noch einen schönen Sonntag.
Ausblick
Die Sprintspezialisten dürfen nun erst einmal wieder kürzer treten. Am kommenden Wochenende sind die Distanzexperten gefragt. Die Top-Langläufer, die in Planica pausierten, werden dann zurückkehren. Im tschechischen Nove Mesto stehen Freistilrennen über zehn (Damen ) bzw. 15 (Herren) Kilometer an - und am Sonntag die Staffeln.
Fazit
Beim DSV hoffte man insgeheim auf eine Podestplatzierung. Doch was kurz zuvor den Damen gelang, blieb Thomas Bing und Sebastian Eisenlauer verwehrt. Die beiden liefen über gut fünf Runden an der Spitze mit. Erst Schlussläufer Eisenlauer konnte die Attacken am Ende nicht ganz parieren und verpasste auf der Zielgeraden Platz 3 um eine halbe Sekunde.
Fazit
Nicht ganz unerwartet, behaupteten sich im Team-Sprint von Planica die Bronzemedaillengewinner der WM 2015. Dietmar Nöckler und Federico Pellegrino siegten am Ende vor den starken französischen Sprintern. Die Norweger gingen leer aus. Bereits gestern stand keiner im Finale - und heute kam Norwegen I nicht über Rang 5 hinaus. Das zweite Team der Skandinavier erreichte Platz 7.
Keine Überraschung! Federico Pellegrino läuft für die Italiener den Sieg nach Hause. Auf der Zielgeraden setzt sich der Sprint-Dominator der Saison souverän gegen Baptiste Gros durch. Die Franzosen belegen die Plätze 2 und 3, denn auch Richard Jouve läuft aufs Stockerl. Für Deutschland bleibt der undankbare 4. Rang.
Sebastian Eisenlauer besitzt die Chance, Deutschland aufs Podium zu laufen. Das Tempo aber ist jetzt enorm hoch. Richard Jouve und Federico Pellegrino powern an der Spitze.
5. Wechsel
Beim letzten Wechsel kommen die beiden Führenden in unveränderter Reihenfolge an. Ganz hinten haben Tschechen, US-Amerikaner und Russland II den Anschluss verloren.
Jetzt geht es zur Sache. Vorn machen Renaud Jay und Thomas Bing Druck. So schnell geht das, so zügig ändern sich die Positionen.
4. Wechsel
Nun lassen sich die Italiener vorn sehen, wechseln als Erste. Dietmar Nöckler geht auf seine letzte Runde. Renaud Jay klemmt sich für Frankreich I an die Fersen des Italieners. Die Deutschen liegen diesmal lediglich auf Rang 8, sind aber noch immer voll im Geschäft.
Von wegen! Jetzt nimmt man das Tempo sogar noch raus. Alles schiebt sich wieder zusammen. Es wird taktiert.
3. Wechsel
Nur ganz behutsam zieht sich das Feld immer länger auseinander. Doch es scheint einzig eine Frage der Zeit, bis an der Spitze richtig attackiert wird. Norwegen II liegt auch bei diesem Wechsel vorn. Und Sebastian Eisenlauer übernimmt als nach wie vor Fünfter.
Die Franzosen hinterlassen heute wieder einen starken Eindruck. Beide Teams mischen an der Spitze mit.
2. Wechsel
Noch immer bildet das Feld der zehn Teams einen Pulk innerhalb von knapp drei Sekunden. Einzig die Tschechen haben nun etwas Mühe, dran zu bleiben. An der Spitze liegt jetzt Norwegen II, Paal Golberg übergibt an Ola Vigen Hattestad. Für die Deutschen ist nun wieder Thomas Bing unterwegs - als Fünfter.
Italien hat jetzt Federico Pellegrino, den Sieger von gestern, auf der Strecke. Für Norwegen läuft Eirik Brandsdal, für Russland I Vizeweltmeister Alexey Petukhov.
1. Wechsel
Die erste norwegische Vertretung gibt den Rhythmus vor. Die beiden Franzosen jedoch sind dran. Das gesamte Feld bewegt sich innerhalb von zwei Sekunden zum Wechsel, wo Sebastian Eisenlauer für das DSV-Team übernimmt.
Für Deutschland ist Thomas Bing unterwegs, hat sich unter anderem mit Anders Glöersen, Dietmar Nöckler und Gleb Retivykh zu messen. In der furiosen Abfahrt geht alles glatt. Kein Läufer kommt zu Sturz.
Der Startschuss ertönt. Auf geht's! Kraftvoll schieben die zehn Herren an, um schnell Tempo aufzunehmen. Es gilt, keine Sekunde zu verschenken.
vor Beginn
Auch wenn die Damen bereits durch die Loipe pflügten, die harte und perfekt präparierte Strecke bietet nach wie vor hervorragende Bedingungen. Zudem ist die Loipe breit und großzügig angelegt, was den Team-Sprintern genügend Platz bieten sollte. Bei Temperaturen von zwei Grad unter dem Gefrierpunkt herrschen ausgezeichnete Wintersportbedingungen.
vor Beginn
Das norwegische Weltmeisterduo Petter Northug Finn Haagen Krogh ist gar nicht nach Planica gereist, was auch auf die finnischen Olympiasieger Iivo Niskanen und Dami Jauhojärvi zutrifft. Dennoch stellen insbesondere die Norweger noch immer schlagkräftiges Personal - auch wenn es im Einzel gestern nicht nach Wunsch lief. Da stand kein Norweger im Finale. Die Skandinavier also haben etwas gutzumachen. Bei den Schweden hingegen läuft derzeit überhaupt nichts zusammen. Beide Teams schieden im ersten Halbfinale aus.
vor Beginn
Von den zwei deutschen Teams blieben Alexander Wolz und Josef Wenzl heute morgen hängen. Deutschland I mit Thomas Bing und Sebastian Eisenlauer erreichte dagegen das Finale, welches offiziell um 12:11 Uhr beginnen soll.
vor Beginn
Auf die regeltechnischen Fragen sind wir bereits bei den Damen eingegangen. Einziger Unterschied: bei den Männern stellten sich ursprünglich 30 Teams dem Wettbewerb, was auf zwei Semifinals mit je 15 Duos hinauslief. Dabei zeigte sich, dass die Herren etwa eine Viertelstunde für die exakt 7.530 Metern Laufstrecke benötigen.
vor Beginn
Im Nordwesten Sloweniens sind natürlich auch die Herren der Langlaufzunft tätig. Ihr Team-Sprint über 6x1,2 Kilometer beginnt im Anschluss an das Damenrennen und findet auf eben jener 1.255 Meter langen Strecke unweit der Schanzen von Planica statt.
Ticker-Kommentator: Enrico Barz
Keine Einträge auf der Startliste vorhanden.
Herren
Herren
Damen
Canmore
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Falun
Lahti
Gatineau
Montreal
Quebec
Canmore
Verfolgung, 15 km
Sprint, klassisch
Skiathlon, 15+15 km klassisch + Freistil
Einzel, 15 km Freistil
Verfolgung, 15 km
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Martin Johnsrud Sundby0:47:24.10
2.
Sergey Ustiugov+57.7
3.
Petter Northug+1:52.5
4.
Maurice Manificat+2:18.4
5.
Alex Harvey+2:53.9
6.
Matti Heikkinen+3:06.8
7.
Emil Iversen+4:12.7
8.
Hans Christer Holund+5:14.3
9.
Finn Haagen Krogh+5:23.7
10.
Marcus Hellner+6:01.3