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Live-Ticker Wintersport Skilanglauf in Lenzerheide, 29.12.2021

Langlauf Liveticker

Lenzerheide, Schweiz
Einzel, 15 km kl. der Herren
Zeit im Ziel Beendet
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Iivo Niskanen
34:51.70
2.
Alexander Bolshunov
19.30
3.
Paal Golberg
25.20
4.
Johannes H. Kläbo
34.30
5.
Ivan Yakimushkin
34.60
6.
Francesco De Fabiani
54.10
7.
Denis Spitsov
55.70
8.
Erik Valnes
59.60
9.
Martin Nyenget
1:14.00
10.
Didrik Tönseth
1:16.10
Letzte Aktualisierung: 08:05:41
Auf Wiedersehen!
Damit Verabschieden wir uns aus der Lenzerheide. Die Tour des Ski macht einen Ruhetag. Weiter geht es am 31. Dezember mit einem Massenstart im freien Stil.
Moch behält Rang 30
Maicol Rastelli landet auf Rang 32, womit nun keiner mehr in der Lage dazu ist, Friedrich Moch von Rang 30 zu verdrängen.
Gesamtwertung Tour de Ski
Dank seines Sprint-Erfolges führt Kläbo die Tour de Ski weiterhin an. Sein Landsmann Golberg liegt 15 Sekunden hinter ihm auf Rang zwei. Niskanen schiebt sich mit seinem heutigen Erfolg auf Position drei vor. Sein Rückstand beträgt 37 Sekunden. Bolshunov und Valnes folgen mit 44 und 46 Sekunden Rückstand auf den Rängen vier und fünf. Bester Deutscher ist derzeit Janosch Brugger auf Rang 15.Dario Cologna und Jonas Baumann rangieren auf den Positionen 21 und 23
Fazit Schweiz:
Dario Cologna wird mit seinem Auftritt sicherlich nicht so ganz zufrieden sein. Der Schweizer erzielt mit Rang 19 zwar sein bestes Saisonresultat, hat allerdings weiterhin einen großen Rückstand nach ganz vorne. Sehr zufrieden kann hingegen Jonas Baumann mit Platz 22 sein.
DSV-Fazit:
Aus deutscher Sicht freuen wir uns über den grandiosen elften Platz von Janosch Brugger. Ansonsten taten sich die DSV-Läufer leider ein wenig schwer. Friedrich Moch rangiert noch auf Rang 30, wohingegen Jonas Dobler bereits aus den Punkterängen herausgefallen ist. Es sieht derzeit so aus, als würde einer mehr Moch von der 30 verdrängen können.
Niskanen tut es seiner Schwester gleich
Die Siegerfotos werden schon gemacht. Niskanen gewinnt ähnlich souverän wie zuvor seine Schwester. Bolshunov wird mit dem zweiten Rang ebenso zufrieden sein, wie Golberg auf Rang drei. Kläbo hat sich achtbar geschlagen, selbst wenn er knapp am Podest vorbeigelaufen ist. Yakimushkin belegt den fünften Platz, unmittelbar vor dem besten Mitteleuropäer, De Fabiani, aus Italien.
Das Podium steht!
Die Top-Leute sind allesamt im Ziel. Am Podium, bestehend aus Niskanen, Bolshunov und Goldberg wird sich nichts mehr ändern. Der elfte Platz von Brugger ist wohl ebenfalls fix. Brugger und Moch liegen noch auf den Positionen 28 und 29, werden diese aber wohl noch abgeben müssen.
Golberg auf Rang drei
Golberg ist im Ziel und hat wie erwartet den dritten Rang übernommen. Dieser ist ihm auch nicht mehr zu nehmen.
Golberg auf Kurs
1,3 Kilometer vor dem Ziel hat Golberg (NOR) inzwischen acht Sekunden Luft auf Kläbo. Das wird relativ klar auf Rang drei rauslaufen.
Brugger noch unter den Top-10
Brugger wird im Ziel noch immer auf dem neunten Platz gelistet. Das könnte sich mit den Top-15 ausgehen. Moch und Dobler rangieren auf 24 und 25 und werden wohl keine Punkte erhalten.
Kläbo vorerst Dritter
Kläbo holt die letzten Prozent raus und setzt sich minimal vor Yakimushkin auf Rang drei. Allerdings droht er den Podiumsplatz an Golberg zu verlieren, der kurz vor dem Ziel drei Sekunden vor dem Sprint-Spezialisten liegt.
Bolshunov setzt sich an die zwei
Bolshunov hat alles versucht, konnte Niskanen aber nicht gefährlich werden. Mit 19 Sekunden Rückstand reiht er sich auf Rang zwei ein. Damit sind seine Chancen in der Gesamtwertung im Takt.
Cologna mit Rückstand im Ziel
Direkt hinter Niskanen fährt Dario Cologna erschöpft ins Ziel. Der Schweizer hat eineinhalb Minuten auf Niskanen verloren und reiht sich an Position zwölf ein. Sein Landsmann Baumann ist derzeit 15.
Niskanen fliegt ins Ziel
Niskanen schiebt mit einer Wahnsinns-Gewalt ins Ziel und streckt die Arme nach oben. Der Finne weiß vermutlich schon, dass ihm der Sieg nicht zu nehmen ist. Sein Vorsprung beträgt 34 Sekunden.
Yakimushkin mit Bestzeit im Ziel
Yakimushkin überquert die Ziellinie völlig erschöpft mit einer Zwischenbestzeit. Allerdings wird es voraussichtlich eher ein Platz zwischen vier und sechs.
Golberg macht Jagd auf das Podest
Der Norweger Golberg schickt sich an, noch im Podiumsrennen eingreifen zu können. Nach zehn Kilometern platziert er sich knapp vor Kläbo auf dem dritten Rang. An der Spitze konnte sich Niskanen wieder Luft vor Bolshunov verschaffen.
De Fabiani im Ziel vorne
Im Ziel überflügelt der Italiener De Fabiani Janosch Brugger um 24 Sekunden. Tönseth verdrängt den Deutschen wenig später knapp auf Rang drei.
Bolshunov greift an
Bolshunov kommt ein wenig näher. Nach 10,8 Kilometern trennen den Russen nur noch 15 Sekunden von Niskanen. Kläbo und Yakimushkin liegen praktisch gleichauf mit 33 Sekunden auf den Rängen drei und vier. Die beiden werden wohl den dritten Podestplatz untereinander ausmachen.
Kläbo auf Podiumskurs
Kläbo schlägt sich wacker und hat sich auf den dritten Platz vorgearbeitet. Dem Norweger trennen nach 8,7 Kilometern 29 Sekunden von Niskanen.
 
Bolshunov und Krüger kommen nicht an Niskanen heran. Bolshunov hält den Abstand mit 19 Sekunden zumindest in Grenzen, wohingegen der Norweger an Yakimushkin nicht herankommt und auf Rang vier verweilt.
Brugger setzt die Bestzeit im Ziel
Janosch Brugger überquert die Ziellinie mit der neuen Bestzeit von 36:10 Minuten. Der Deutsche wirkt zufrieden und kann das auch sein.
Niskanen überragend unterwegs
Niskanen knallt eine neue Bestzeit raus. Der Finne unterbietet die Zeit von Ivan Yakimushkin um 30 Sekunden und wirkt noch absolut leichtfüßig und unangestrengt. Das sieht nach dem Sieg aus.
Ivan Yakimushkin führt nach 8,7 Kilometern
Ivan Yakimushkin scheint neben Bolshunov heute der stärkste Russe zu sein. Der Mann mit der Nummer 31 führt nach 8,7 Kilometern recht deutlich. Die besten Läufer haben die Marke jedoch noch nicht passiert.
Brugger nach 10,8 Kilometern vorne
Janosch Brugger bleibt auf Kurs und liegt auch bei 10,8 Kilometern zunächst in Führung. Bis jetzt haben 20 Läufer die Marke passiert.
Kläbo chancenlos gegen Niskanen
Kläbo überquert die 5,8-Kilometer-Marke mit 22 Sekunden Rückstand auf Rang vier.
Niskanen dominiert
Niskanen scheint nicht zu stoppen zu sein. Bei der 5,8-Kilometer-Marke rangiert der Finne mit 13 Sekunden Vorsprung auf Bolshunov auf Rang eins. Krüger ist derzeit Dritter, während sich Cologna auf Rang sieben noch gut hält.
 
Kläbo startet solide, hat aber in der Anfangsphase keine Chance gegen Niskanen. Der Norweger muss am Anstieg auch schon in den Grätschschritt ausweichen. Bolshunov liegt an der 2,4-Kilometer-Marke auf Rang zwei. Krüger ist aktuell hinter Kläbo Fünfter.
Tönseth überflügelt Brugger
Didrik Tönseth hat bei 5,8 Kilometern die Bestzeit von Brugger unterboten. Moch hat ein wenig an Pace eingebüßt und platziert sich auf Rang sieben.
Niskanen mit neuer Bestzeit nach 2,4 Kilometern
Niskanen setzt bei 2,4 Kilometern die neue Bestzeit. Der Finne liegt sieben Sekunden vor Nyenget und etwa 15 vor den Brugger und Moch. Die beiden Deutschen halten sich auf en Rängen fünf und acht.
Cologna gut dabei
Alexey Chervotkin setzt sich bei 2,4 Kilometern an die Spitze. Dario Cologna reiht sich erfreulicherweise auf Rang drei ein und befindet sich damit zunächst im Bereich von Brügger und Moch.
Krüger mit Schnellstart
Iivo Niskanen startet gut und führt zunächst nach 0,8 Kilometern. Bolshunov ist jedoch um vier Zehntel dran und Krüger toppt die Marke sogar.
Kläbo auf der Strecke
Johannes Kläbo schießt gewohnt dynamisch aus dem Starthäuschen, wird es heute aber mit Sicherheit nicht ganz so leicht haben wie am Vortag. Kann der norwegische Superstar auch auf der längeren Distanz die Konkurrenz düpieren?
Moch und Brugger auf Kurs
Für Moch und Brugger sieht es hier wirklich gut aus. Sowohl nach 2,4 als auch nach 3,7 Kilometern liegen beide an der Spitze. Inzwischen sind auch ein paar gute Leute schon durch die Zwischenmarke gefahren. Jonas Dobler befindet sich nach 2,4 Kilometern auf Rang 15 wieder. Notz und Katz werden keine Chance auf Punkte haben.
Bolshunov am Start
Los geht´s für Alexander Bolshunov. Der Russe konnte in den letzten Rennen nicht ganz seine gewohnte Stärke an den Tag legen. Als Titelverteidiger darf man den großen Rivalen der Norweger aber natürlich nicht abschreiben. Inzwischen macht sich auch Simen Hegstad Krüger bereit, der ebenfalls noch ein paar Schwankungen in seinen Leistungen hat. Dennoch ist heute auch mit dem Norweger zu rechnen.
Die Favoriten greifen ins Geschehen ein
Jetzt geht´s hier gleich richtig rund. Iivo Niskanen steht am Start und möchte seinen Klassik-Erfolg von Ruka wiederholen. Die beiden Norweger Emil Iversen und Sjur Röthe präparieren sich ebenfalls für den Start.
Los geht´s für Chervotkin und Cologna
Alexey Chervotkin hat sich vor wenigen Momenten auf seine 15-Kilometer-Strecke begeben. Nun läuft der Countdown für den viermaligen Tour-Sieger Dario Cologna, der sich im eigenen Land sicherlich noch mal von seiner besten Seite zeigen möchte. Der Routinier befindet sich ja inmitten seiner Abschiedssaison.
Baumann ordentlich unterwegs
Jonas Baumann (SUI) hat sich bei 2,4 Kilometern hinter Brugger und Moch gesetzt. Sein Rückstand beträgt acht Sekunden.
Russisches Quintett folgt auf Bögl
Lucas Bögl wird von gleich fünf russischen Läufern in Folge verfolgt werden. Alexey Chervotkin wird das Quintett abschließen und zählt durchaus zu den Podiumskandidaten.
Bögl macht sich auf die Reise
Lucas Bögl schiebt sich kräftig aus dem Starthaus. Der 30-Jährige hat in dieser Saison schon einen 19. Platz vorzuweisen. Heute gilt es, den Sprung unter die Top-15 zu schaffen.
Brugger und Moch auf Kurs
Andreas Katz sortiert sich auf 2,4 Kilometern erneut auf Rang fünf ein. Diese Pace wird jedoch nicht für Punkte reichen. Bei Janosch Brugger sieht dies vielleicht schon anders aus. Mit 6:58 Minuten stellt er die neue Bestzeit bei dieser Marke auf. David Moch liegt 1,5 Sekunden dahinter auf Rang zwei.
Notz und Dobler warten auf das Startsignal
Die nächsten DSV-Läufer machen sich bereit. Der Countdown für Florian Notz läuft bereits. 30 Sekunden nach ihm wird Jonas Dobler starten, der von allen DSV-Läufern vermutlich heute die besten Chancen haben wird. Ein Top-10-Platz erscheint dennoch eher eine Überraschung.
Guter Start von Moch und Brugger
Das deutsche Duo Moch und Brugger beginnen stark und setzen sich mit Zeiten von 2:31 und 2:32 Minuten nach 0,8 Kilometern an die Spitze. Beda Klee ist in 2:38 Minuten Sechster.
Katz beginnt bedächtig
Andreas Katz reiht sich nach 0,8 Kilometern vorerst auf dem fünften Platz ein. Wirklich aussagekräftig ist das freilich noch nicht. Der Italiener Salvadori hat seinen Teamkollegen Ventura soeben auf Rang zwei verdrängt.
Die Schweiz greift ins Geschehen ein
Beda Klee (SUI) stürmt als erster Schweizer auf die Strecke. In einer Minute wird sein etwas höher eingeschätzter Teamkollege Jonas Baumann starten. Nach 0,8 Kilometern führt derzeit der Italiener Paolo Ventura.
Katz als Erster von acht Deutschen auf der Strecke
Wir freuen uns auf den ersten deutschen Starter. Der 33-Jährige Andreas Katz geht mit der Startnummer sieben auf die Strecke. In dieser Saison lief es für den Routinier noch nicht nach Plan. In Hinblick auf eine mögliche Olympia-Teilnahme muss Katz Ergebnisse liefern. In einer bzw. eineinhalb Minuten folgen mit Janosch Brugger und Friedrich Moch weitere DSV-Läufer, die zumindest unter die Top-30 kommen möchten.
Skimarathon-Europameister eröffnet
Los geht´s mit Imanol Rojo aus Spanien, der als erster von 105 Startern auf die Loipe geht. Der 30-Jährige konnte sich bereits dreimal zum Skimarathon-Europameister küren, was ihm heute aber nur bedingt hilft. Ein Top-30-Platz wäre schon ein absoluter Erfolg.
Schwere Bedingungen in der Lenzerheide: Macht es Iivo Niskanen seiner Schwester nach
Bereits das Rennen der Damen hat gezeigt, dass die Bedingungen mit dem nassen Schneefall nicht ganz so einfach sind. Iivo Niskanen wird nach dem Sieg seiner Schwester Kerttu Niskanen sicherlich mit Rückenwind auf die drei Runden à fünf Kilomeeter gehen. Das Resultat bewies schließlich auch, dass die finnischen Skitechniker perfekt auf die schweren Bedingungen vorbereitet sind. In drei Minuten geht es los!
Wann starten die Favoriten?
Iivo Niskanen wird mit der Nummer 36 starten und womöglich die erste ganz starke Marke setzen. Die beiden großen norwegischen Widersacher Simen Hegstad Krüger und Johannes Hösflot Kläbo werden mit den Nummern 40 und 42 ins Rennen gehen. Direkt davor begibt sich Alexander Bolshunov auf die Strecke und wird den heißen Atem der Norweger spüren. Erik Valnes wird mit Startnummer 48 den Kreis der Favoriten abschließen.
Wann starten die deutschsprachigen Vertreter?
Die DSV-Läufer haben überwiegend niedrige Startnummern. Andreas Katz, Janosch Brugger und Friedrich Moch werden mit den Nummern sieben, acht und zehn starten. Im weiteren Verlauf folgen Florian Notz (21), Jonas Dobler (22), Lucas Bögl (27), Thomas Bing (45) und Albert Kuchler (47). Der ersten Vertreter aus der Schweiz werden Beda Klee (Startnummer 11) und Jonas Bauman (14) sein. Dario Cologna folgt mit Nummer 33. Die weiteren Eidgenossen gehen vergleichsweise spät ins Rennen.
Was kann Dario Cologna noch leisten?
Dario Cologna möchte es auf heimischen Boden noch einmal wissen und hätte heute durchaus die Gelegenheit auf ein gutes Ergebnis. Die 15 Kilometer in der klassischen Technik liegen dem Routinier. Eine Platzierung unter den Top-15 erscheint möglich. Ansonsten wird es mit Top-30-Platzierungen schwierig, zumal das Team der Eidgenossen seine Stärken auf der Sprintstrecke hat.
Die Chancen der deutschen Starter
Die deutschen Vertreter haben heute definitiv bessere Chancen als am Vortag. Mit einem Top-10-Platz wird es zwar extrem schwer, jedoch sollten die Top-20 durchaus angreifbar sein.Jonas Dobler und Lucas Bögl belegten im Klassik-Rennen von Ruka die Ränge 15 und 19, was ungefähr ihrem Niveau entspricht. Zudem sollten Friedrich Moch und Florian Notz Chancen auf Punkte haben.
Die Favoriten
Die Ausgangslage vor dem heutigen Rennen ist relativ offen. In Ruka konnte der Finne Iivo Niskanen die beiden Russen Alexey Chervotkin und Alexander Bolshunov auf die Ränge zwei und drei verdrängen. Mit allen drei Läufern wird auch heute zu rechnen sein. Als große Rivalen werden die norwegischen Läufer auf die Strecke gehen. Johannes Hösflot Kläbo ist in den Distanz-Rennen zwar nicht so dominant, kann jedoch auch über die 15 Kilometer im klassischen Stil auf das Podest können. Für Simen Hegstad Krueger gilt dies auch, wenngleich sein Klassik-Einzel in Ruka ziemlich danebengegangen ist.
Rückblick auf gestern
Die erste Tour-Etappe hat eigentlich keine Überraschungen bereitgestellt. Der Norweger Johannes Hösflot Kläbo ließ keinen Zweifel an seiner Stärke aufkommen und hielt die beiden Franzosen Richard Jouve und Lucas Chanavat mühelos in Schach. Tour-de-Si-Titelverteidiger Alexander Bolshunov (RUS) kam nicht über das Viertelfinale hinaus. Die deutschen Vertreter strichen bereits in der Qualifikation die Segel. Janosch Brugger am als bester DSV-Läufer auf Rang 44 ein. Die Sprinter aus der Schweiz zeigten sich mannschaftlich stark und durften dank Roman Furger (8.) und Valerio Grond (10.) zwei Top-10-Platzierungen feiern. Vertreter aus Österreich waren nicht dabei.
Hallo aus der Lenzerheide
Hallo und herzlich willkommen zur zweiten Etappe der Tour de Ski in Lenzerheide. Nach dem Skating-Sprint vom Vortag, stehen heute 15 Kilometer in der Klassik-Technik auf dem Programm. Insgesamt werden sich 105 Starter im jeweiligen Zeitabstand von 30 Sekunden auf die Strecke begeben. Der Spanier Imanol Rojo wird das Rennen um 15:05 Uhr eröffnen.
Keine Einträge auf der Startliste vorhanden.
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Schweden
23:05.91
2.
Norwegen II
 
10.09
3.
Norwegen
 
10.16
4.
Italien
 
17.96
5.
Schweden II
 
25.89
6.
Deutschland
 
31.08
7.
Kanada
 
36.99