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Live-Ticker Wintersport Skilanglauf in Lahti, 22.03.2025

Langlauf Liveticker

Lahti, Finnland22.03.2025, 12:40 Uhr
Team-Sprint der Herren
Zeit im Ziel Beendet
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Norwegen I
16:22.66
2.
Schweiz I
1.67
3.
Frankreich I
1.87
4.
USA II
1.97
5.
Finnland I
2.45
6.
USA I
4.29
7.
Deutschland
4.42
8.
Norwegen II
5.85
9.
Tschechien I
6.35
10.
Großbritannien
6.37
Letzte Aktualisierung: 13:11:59
Finale über 50 Kilometer steht an
Aus deutscher Sicht enden die Teamsprints der Frauen und Männer äußerst erfolgreich. Während Laura Gimmler und Coletta Rydzek ihr Rennen gewinnen konnten, zeigten auch Elias Keck und Jan Stölben mit Platz sieben eine starke Leistung. Aus Sicht der Schweiz dürfte man mit zwei Podiumsplatzierungen ebenfalls zufrieden sein. Somit fehlen nur noch die Starts über 50 Kilometer, ehe die Saison 2024/25 Geschichte ist. Morgen berichten wir natürlich wieder live von den Entscheidungen. Einen schönen Samstagnachmittag noch und tschüss, bis morgen!
Kläbo dominiert den Sprint
Damit ist nun auch die letzte Sprintentscheidung der Weltcupsaison 2024/25 beendet. Vor allem in den Sprint-Wettkämpfen war Johannes Hösflot Kläbo nicht zu schlagen. Neun von elf regulären Sprintrennen hat der norwegische Überflieger in diesem Winter für sich entscheiden können. Einzig in Les Rousses und Cogne war der 28-Jährige nicht am Start. Dazu hat er die Teamsprints, an denen er teilgenommen hat, gewonnen. Über die kurze Distanz war der Mann in Gelb nicht schlagbar.
Weitere Platzierungen
Deutschland kommt mit Elias Keck und Jan Stölben auf Rang sieben ein. Das zweite Team aus der Schweiz kommt mit Noe Näff und Roman Alder nicht über Position 14 hinweg. Schweden I, das auf der fünften Runde in einen Sturz involviert war, wird nur Elfter.
Norwegen gewinnt
Wie hätte es auch anders sein können? Johannes Hösflot Kläbo kann auf der Zielgeraden bereits austrudeln lassen und den nächsten Weltcupsieg ganz sicher nach Hause laufen. Dahinter gibt es einen Sprint. Valerio Grond holt für die Schweiz den zweiten Platz, während Frankreich I mit Jules Chappaz das Podium komplettiert.
Sechs Teams für drei Podiumsplätze
Sechs Teams können sich absetzen und haben einige Sekunden Vorsprung. Kläbo setzt sich an die Spitze vor Grond, der an den Skienden bleiben möchte. Doch die Lücke geht auf und der Norweger fliegt nahezu davon.
5. Wechsel
Mit Frankreich II und Schweden I aus dem Rennen ergeben sich neue Möglichkeiten für den Rest des Feldes. Finnland I darf als Erstes auf die Schlussrunde gehen. Dahinter folgen die USA II und Norwegen I.
Jay und Skoglund verhaken sich
Das Rennen bleibt chaotisch und wieder ist Frankreich involviert. Renaud Jay und Maans Skoglund verhaken sich und es kommt zum Sturz des Franzosen. Damit ist der Tagessieg wohl nicht mehr holbar.
4. Wechsel
Johannes Hösflot Kläbo hat das Feld auf seiner Runde kontrolliert und übergibt auf Nummer eins. Dahinter liegt Erzrivale Schweden I mit Edvin Anger, der auf Mans Skoglund wechselt.
Schwarzer Tag für Frankreich
Nach dem Sturz von Chanavat hat nun auch Jules Chappaz Pech. Dem Franzosen brechen gleich zwei Stöcker auf den ersten Metern der zweiten Runde und so verliert Frankreich I einige Plätze, die Chappaz mühevoll zurückerobern muss. Das ist natürlich bitter aus Sicht der Franzosen.
3. Wechsel
Die Startläufer übergeben zum zweiten Mal an die Schlussläufer. Dabei kann Italien als Erstes wechseln. Dahinter folgen Norwegen I und Frankreich I.
Jay schafft den Anschluss
Renaud Jay hat viel investiert und hat den Anschluss wiederherstellen können. Allerdings dürfte ihm das unnötig Kraft gekostet haben, sodass die letzte Runde für ihn durchaus hart werden wird.
2. Wechsel
Obwohl das Tempo noch immer sehr überschaubar ist, liegen die beiden Franzosen bereits 14 Sekunden zurück. An der Spitze übergibt Valerio Grond an Janik Riebli. Nahezu zeitgleich ist Johannes Hösflot Kläbo auf Even Northug.
Sturz von Chanavat
Das ist bitter für Frankreich II. Renaud Jay übergibt an Lucas Chanavat, der jedoch beim Loslaufen stürzt und einige Meter zurückfällt. Die beiden Franzosen hatten die Qualifikation noch gewonnen, doch nun sind die Träume vom Weltcupsieg wohl bereits schon Geschichte.
1. Wechsel
Riebli geht als Erster in die Abfahrt und kann seine Führung auf dem Weg ins Stadion verteidigen. Der Schweizer wechselt auf Position eins und wird von Frankreich I und II verfolgt. Deutschland liegt nach den ersten 1,5 Kilometern auf Rang sieben.
Es wird taktiert
Wenig überraschend ist das Tempo auf der ersten Runde alles andere als hoch und so setzt sich Janik Riebli an die Spitze. Der schleppende Start hat sich in den letzten Jahren etabliert.
Startschuss ist gefallen
Um 13:12 Uhr fällt der Startschuss und die 15 Startläufer machen sich auf den Weg, die 1500 Meter zum ersten Mal zurückzulegen.
Männer machen sich bereit
Der Sieg von Laura Gimmler und Coletta Rydzek ist noch keine zehn Minuten alt und schon machen sich die Männer bereit für ihren Start. Somit wird es in wenigen Momenten weitergehen.
Die Frauen legen los
Die Männer gehen erst nach dem Rennen der Frauen an den Start, die sich bereits für den Startschuss aufstellen.
Norwegen ist klarer Favorit
In der Qualifikation hat das norwegische Duo, bestehend aus Even Northug und Johannes Hösflot Kläbo, etwas überraschend das Nachsehen gegen Renaud Jay und Lucas Chanavat. Die Franzosen waren acht Zehntel schneller als Norwegen I, was jedoch nichts an der Favoritenrolle ändert. Dahinter dürften sich zwei französische Duos, Schweiz I und auch Schweden I um die restlichen Plätze auf dem Podium streiten.
ÖSV verpasst Finaleinzug
Lukas Mrkonjic und Benjamin Moser sind in der Qualifikation auf Platz 24 eingekommen und haben damit den Finaleinzug verpasst.
Souveräne Schweizer im Finale
Sowohl bei den Frauen als auch bei den Männern kann die Schweiz gleich zwei Duos an den Start bringen. Schweiz I, bestehend aus Janik Riebli und Valerio Grond, der im gestrigen Finale von Federico Pellegrino im Zielsprint zu Fall gebracht wurde, hat sich als drittschnellstes Team für den Finallauf qualifizieren können. Außerdem haben auch Noe Näff und Roman Alder als Elfte den Sprung in den Endlauf gepackt.
Keck und Stölben sind für den DSV unterwegs
Auch die Qualifikation für die Männer bereits absolviert. Im Gegensatz zu den Frauen gibt es hier jedoch nur ein deutsches Team, das an den Start gehen wird. Elias Keck und Jan Stölben haben als Fünfte den Finaleinzug geschafft. Ein zweites deutsches Team gab es nicht. Wie bei den Frauen gibt es allerdings mehrere Nationen, die mit mehr als einem Duo im Finale aktiv sein werden. So konnten Frankreich, Norwegen, die Schweiz und die USA gleich zwei Teams unter den besten 15 platzieren.
Der Modus
Im Teamsprint treten immer Duos gemeinsam an. Dabei muss jedes Teammitglied dreimal auf die Strecke, die eine Länge von rund 1,5 Kilometern aufweist, ehe es nach dem 5. Wechsel nicht mehr in die Wechselzone geht, sondern auf die Zielgerade. Ähnlich wie im normalen Sprint gewinnt das Duo, das als erstes die Ziellinie überquert. Einzig die Anzahl der startenden Teams ist mit 15 deutlich höher als im regulären Sprint.
Herzlich willkommen
Hallo und herzlich willkommen zur letzten Teamentscheidung der Saison 2024/25. Im Lahti Ski Club findet das Finalwochenende statt und heute stehen die Teamsprints auf dem Plan. Die Frauen legen heute um 12:40 Uhr vor und im Anschluss werden die Männer in die Loipe gehen.
Keine Einträge auf der Startliste vorhanden.
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Johannes H. Kläbo
2:07:32.10
2.
Martin Nyenget
 
0.50
3.
Simen Hegstad Krüger
 
1.00
4.
Andreas Fjorden Ree
 
9.90
5.
William Poromaa
 
29.40
6.
Iivo Niskanen
 
2:37.80
7.
Friedrich Moch
 
2:55.80
8.
Gus Schumacher
 
3:34.00
9.
Paal Golberg
 
3:48.20
10.
Andrew Musgrave
 
3:49.00