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Live-Ticker Wintersport Skilanglauf in Lahti, 01.03.2020

Langlauf Liveticker

Lahti, Finnland01.03.2020, 11:30 Uhr
Staffel, 4 x 7,5 km der Herren
Zeit im Ziel Beendet
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Norwegen
1:09:53.00
2.
Schweiz
1:09:54.20
1.20
3.
Russland
1:09:54.70
1.70
4.
Italien
1:09:55.40
2.40
5.
Russland II
1:10:08.20
15.20
6.
Finnland
1:10:15.40
22.40
7.
Deutschland
1:10:15.40
22.40
8.
Schweden
1:11:49.80
1:56.80
9.
Kasachstan
1:12:32.60
2:39.60
10.
Finnland II
1:13:13.40
3:20.40
11.
China
1:17:12.60
7:19.60
Letzte Aktualisierung: 11:36:31
Ticker-Kommentator: Enrico Barz
Ende
 
Für dieses Wochenende soll es das vom Skilanglauf gewesen sein. Vielen Dank für das Interesse! Weiter geht es am Mittwoch im norwegischen Drammen mit einem Freistilsprint. Dann sind wir wieder live zur Stelle. Bis dahin - und einen schönen Sonntag noch!
DSV
 
Obwohl zahlreiche Staffeln im Gegensatz zu den Deutschen nicht in Bestbesetzung antraten, vermochte das DSV-Quartett wenig auszurichten. Der knappe Zeitrückstand von etwa 22 Sekunden täuschte ein wenig darüber hinweg. Dafür war das generell mäßige Tempo verantwortlich. Sobald nämlich mal ein klein wenig angezogen wurde, bekamen die Deutschen Probleme und mussten so mit Platz 7 leben.
Fazit
 
Am Ende war auf Johannes Kläbo Verlass. Der Gesamtweltcupsieger der vergangenen Saison hatte die Konkurrenz sicher im Griff, durfte sich auf seine Sprintqualitäten verlassen und sorgte für den norwegischen Favoritensieg. Dabei hatten die Russen mit ihren beiden Staffeln lange Zeit das Geschehen bestimmt. Allerdings fehlte der Mut, frühzeitig mehr zu investieren, um eventuell Zeitabstände zu schaffen. Zusammen mit einem Kläbo auf der Schlussrunde ist dann natürlich nichts mehr zu machen. Und so musste Russland I letztlich gar mit Rang 3 leben, denn auf der Zielgeraden funkte Andrey Melnichenko doch in der Tat Roman Furger dazwischen, der den Schweizern einen unerwarteten 2. Platz bescherte.
Ziel
 
Italien schrammt um sieben Zehntel am Podium vorbei. Hinter Russland II und Finnland bringt Sebastian Eisenlauer die deutsche Staffel auf Rang 7 ins Ziel.
 
Johannes Kläbo legt sich den Russen zurecht, zieht auf der Zielgeraden souverän an Andrey Melnichenko vorbei. Und dieser bekommt noch weiteren Ärger, denn Roman Furger schiebt sich tatsächlich noch auf Platz 2 nach vorn.
 
 
Russland, Norwegen, die Schweiz und Italien setzen sich ab. Russland II mit Artem Maltsev kommt da nicht mit. Eisenlauer und Hakola sind natürlich auch längst wieder weg.
28,8 km
 
Irgendwann müssen die Russen doch etwas probieren. Vermutlich aber ist es längst zu spät, um Kläbo zu distanzieren. Der Norweger hat hier alles im Griff.
 
 
Noch einmal geht vorn komplett das Tempo raus. Johannes Kläbo ist nicht interessiert, auf die Tube zu drücken. Die Russen pausieren auch gerade. So kämpft sich Sebastian Eisenlauer doch tatsächlich wieder ran. Gleiches gilt für Hakola.
27,5 km
 
Es schaut so aus, als ob sich an der Spitze fünf Staffeln etablieren. Neben den Russen und Kläbo sind das Roman Furger für die Schweiz und Stefan Zelger für Italien.
26,3 km
 
Ãœber weite Strecken geben die Russen in diesem Rennen den Ton mit beiden Staffeln an. Die laufen das munter von vorn. Und immer wenn es den Berg hoch geht und ein klein wenig forciert wird, bekommen angeschlagene Sportler Probleme. Das betrifft Hakola und jetzt auch Sebastian Eisenlauer.
25,0 km
 
Die überschaubare Geschwindigkeit veranlasst Johannes Kläbo, sich an der Spitze zu zeigen. Sechs Männer laufen durchs Stadion. Wenig später aber macht Ristomatti Hakola in kürzester Zeit mehr als 20 Sekunden gut und schließt auf.
23,8 km
 
Sebastian Eisenlauer ringt um Anschluss. Wie lange wird der DSV-Läufer dran bleiben? Das Tempo wird ganz sicher noch verschärft.
3. Wechsel
 
Mit einem kleinen Rückstand von sieben Sekunden schickt Jason Rüesch für die Schweiz Roman Furger auf die Reise. Für Finnland muss Ristomatti Hakola 25 Sekunden aufholen.
3. Wechsel
 
Russland I und II wechseln als Erste. Andrey Melnichenko und Artem Maltsev sind an der Reihe. An Position 3 übergibt Lucas Bögl an Sebastian Eisenlauer. Für Norwegen macht sich Johannes Kläbo auf den Weg. Italien ist mit Stefan Zelger dabei.
21,3 km
 
Schnell büßt Perttu Hyvärinen 15 Sekunden ein. Zumindest von hinten droht dem Finnen keine Gefahr. Der Abstand zu Schweden ist beinahe eine Minute groß.
20,0 km
 
Lucas Bögl hält dem Treiben der Russen stand, behauptet sich unter den sieben Läufern dort vorn. Dagegen bekommt Perttu Hyvärinen jetzt richtig Probleme. Der Finne läuft bereits eine ganze Zeit am Schwanz der Kopfgruppe - und muss jetzt reißen lassen.
18,8 km
 
Sobald an der Spitze Druck gemacht wird, bekommen der Kasache und der Schwede umgehend Probleme. Auf Dauer also geht das nicht gut. Die Russen Dennis Spitsov und Ivan Yakimushkin präsentieren sich weiterhin stark. Für Norwegen ist Sjur Röthe am Werk.
17,5 km
 
Sogar Schweden mit Viktor Brännmark und Kasachstan mit Olzhas Klimin laufen noch einmal vorn ran. Einzig Finnland II und China sind mit weit mehr als einer Minute Rückstand endgültig weg vom Fenster.
16,3 km
 
Allerdings wird vorn erneut der Fuß vom Gas genommen, damit schließen die Schweiz und Deutschland wieder auf. So haben wir nun wieder sieben Staffeln an der Spitze.
2. Wechsel
 
Für die Schweiz macht sich Jason Rüesch mit knapp zwölf Sekunden Rückstand auf den Weg. Für Deutschland ist Lucas Bögl an der Reihe, liegt noch vier Sekunden weiter zurück. Ab sofort wird übrigens geskatet.
2. Wechsel
 
Dann steht der zweite Wechsel an. Und Iivo Niskanen lässt es sich nicht nehmen, versteht es als Ehrensache, vor heimischem Publikum als Erster zu wechseln - vor den beiden russischen Staffeln, Italien und Norwegen.
13,6 km
 
Auf Dauer geht das natürlich auch nicht gut, was Dario Cologna jetzt merkt. Fünf Männer verbleiben an der Spitze.
 
 
Dann forciert Hans Christer Holund. Sofort kommt Bewegung rein, die Gruppe zieht sich in die Länge, Lücken reißen auf. Insbesondere Florian Notz büßt dafür. Die übrigen Konkurrenten kommen zumindest vorübergehend wieder ran.
12,5 km
 
Weiterhin bleiben die Russen sehr stark, laufen mit beiden Staffeln ganz weit vorn mit. Noch halten sich die Athleten zurück.
11,1 km
 
Daniel Rickardsson hat Probleme mit dem Ski, der Neuschnee macht ihm zu schaffen. So geht der Anschluss wieder verloren. Unterdessen zeigt sich Dario Cologna ziemlich weit vorn, ist derzeit Zweiter hinter Russland II. Florian Notz hält als Siebter verbissen Kontakt.
10,0 km
 
So laufen nach zehn Kilometern acht Männer an der Spitze durchs Skistadion. Und wenn die Geschwindigkeit weiterhin derart gering bleibt, kommen eventuell noch die Kasachen oder Chinesen wieder hinzu.
8,6 km
 
Zügig bereinigt das Cologna. Der Eidgenosse stellt schnell den Anschluss nach vorn her. Dessen anfänglicher Begleiter Daniel Rickardsson benötigt etwas länger, wird aber ebenfalls gleich dran sein.
1. Wechsel
 
Zur sechsköpfigen Spitzengruppe gehören zudem Finnland I, Russland II und Italien. Die Schweizer wechseln als Siebte. Dario Cologna macht sich mit knapp 20 Sekunden Rückstand auf den Weg.
1. Wechsel
 
Dank der Abfahrt hinunter ins Skistadion bleibt Bing dran, übergibt letztlich sogar als Dritter an Florian Notz. An der Spitze wechseln die Norweger. Hans Christer Holund übernimmt. Für Russland folgt Alexander Bessmertnykh.
6,1 km
 
China, Finnland II, Schweden und die Schweiz fallen ebenfalls zurück. Thomas Bing hält als aktuell Sechster geradeso Kontakt zur Spitzengruppe.
5,0 km
 
Die Russen ziehen etwas das Tempo an. Die zweite Staffel mit Andrey Sobakarev zeichnet dafür mit verantwortlich. So zieht sich das Feld in die Länge. Den Kasachen bereitet das Probleme. Yevgeniy Velichko verliert den Anschluss.
3,6 km
 
Auch wenn das Tempo nach wie vor gemäßigt ist, gibt es immerhin Bewegung im Feld. Zur Abwechslung liegt jetzt Norwegen mal nicht vorn. Der Russe Ilia Semikov löst nach 3,6 Kilometern als Erster die Zwischenzeit aus.
2,5 km
 
Beim ersten Stadiondurchlauf gibt weiterhin Golberg den Ton an - ohne sich ein Bein auszureißen. Nun schiebt sich der Italiener Giandomenico Salvadori mit vorn rein. Thomas Bing läuft am Ende des Feldes.
1,1 km
 
An der ersten Zeitnahme zeigt sich auch der Schweizer Beda Klee recht weit vorn, läuft hier als Zweiter durch. Noch immer sind alle elf Athleten ganz eng beisammen.
 
 
Norwegens Startläufer Paal Golberg übernimmt die Führung. In der zweiten Spur läuft der Russe Ilia Semikov. Noch wird ein sehr gemächliches Tempo angeschlagen.
Start
Pünktlich zum Start setzt doch wieder leichter Schneefall ein. Das lässt darauf schließen, dass zunächst alles beisammen bleiben wird. Schauen wir uns das an. Jetzt machen sich die elf Startläufer aus den drei Korridoren mit kräftigen Doppelstockschüben auf den Weg.
Wetter
 
Inzwischen also schneit es nicht mehr aus dem bewölkten Himmel über Lahti. Die Temperaturen bewegen sich ziemlich genau beim Gefrierpunkt. Es bieten sich also sehr gute und faire Bedingungen für die Langläufer.
Favoriten
 
Um den Sieg werden andere Staffeln laufen. Am Start stehen elf Teams - allerdings nur neun Nationen, denn Finnland und Russland schicken jeweils zwei Quartetts ins Rennen. Favorisiert sind eindeutig die Norweger, die mit Blick auf den Gesamtweltcup die beinahe bestmögliche Besetzung aufbieten. Paal Golberg, Hans Christer Holund, Sjur Röthe und Johannes Kläbo - diese Jungs liegen ausnahmslos unter den Top 7 und liefen auch gestern unter die besten Zehn. Am ehesten gelten da noch die Russen als ernstzunehmender Gegner, schließlich lagen die beim bislang einzigen Staffelrennen des Winters (Lillehammer) mit beiden Teams vorn. Allerdings fehlen heute Sergey Ustiugov und Alexander Bolshunov. Auf heimischem Terrain wären dann noch die Finnen zu nennen, die sich eventuell die besondere Dynamik eines Staffenrennens zunutze machen könnten. Darüber hinaus sorgte der gestrige Sieg von Iivo Niskanen für Rückenwind.
Swiss-Ski
 
Für die Schweiz stehen Beda Klee (gestern 41.) und Dario Cologna (28.) als Klassiker sowie Jason Rüesch (50.) und Roman Furger (38.) als Skater bereit. Die Ergebnisse vom Samstag verheißen dabei nichts Gutes. Viel lief gestern nicht zusammen.
DSV
 
Die Athleten des Deutschen Skiverbandes sind erst hier in Lahti in den Weltcup zurückgekehrt. In den Wochen zuvor testete man in Oberstdorf die WM-Strecken von 2021, trainierte fleißig und hielt dort deutsche Meisterschaften ab. Die heutige Staffel soll Thomas Bing anlaufen, gestern über 15 Kilometer klassisch 23. Den zweiten Klassikpart übernimmt Florian Notz, am Samstag als 18. bester Deutscher. Für den Freistilteil sind Lucas Bögl (gestern 22.) und Sebastian Eisenlauer (24.) vorgesehen.
Staffel
 
Nachdem die Damen ihren Wettkampf beendet haben, werden die Herren ihr Staffelrennen auf den identischen Strecken bestreiten. Jeder Läufer hat drei Runden zu absolvieren. Dabei beginnen erneut die Klassiker, für die eine 2.441 Meter lange Loipe gespurt wurde. Auf die Skater wartet eine 2.846 Meter lange Runde, die zugleich vom Profil her etwas anspruchsvoller ist.
Willkommen
 
Herzlich willkommen in Lahti zum Langlauf der Herren.
Ticker-Kommentator: Enrico Barz
Keine Einträge auf der Startliste vorhanden.
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Alexander Bolshunov
2:08:05.3
2.
Simen Hegstad Krüger
2:08:06.2
0.9
3.
Emil Iversen
2:08:24.8
19.5
4.
Eirik Augdal
2:08:25.6
20.3
5.
Hans Christer Holund
2:08:26.1
20.8
6.
Dario Cologna
2:08:26.6
21.3
7.
Sjur Röthe
2:08:27.6
22.3
8.
Jens Burman
2:08:32.0
26.7
9.
Martin Nyenget
2:08:32.4
27.1
10.
Didrik Tönseth
2:09:01.1
55.8