Bundesliga
2. Bundesliga
3. Liga
DFB-Pokal
Champions League
Europa League
International
EM 2024
Frauen Bundesliga
Live-Ticker
Ergebnisse
Weltrangliste
Live-Ticker
Ergebnisse
MLB
NFL
NHL
NBA
Ergebnisse
Historie
Termine 2024
WM-Stand 2024
Live-Ticker
Ergebnisse
WM 2023
WM 2021
WM 2019
WM 2017
WM 2015
WM 2013
EM 2024
EM 2022
EM 2020
EM 2018
EM 2016
EM 2014
EM 2012
EHF-Pokal
DHB-Pokal
Champions League
2. Bundesliga
Bundesliga
Live-Ticker
Ergebnisse
WM
EM
Euroleague
NBA
Bundesliga
Live-Ticker
Ergebnisse
Nordische Kombination
Ski Langlauf
Skispringen
Biathlon
Ski Alpin
Ergebnisse
Liveticker
Kalender
WM-Stand
CHL
Olympia
WM
NHL
DEL
Live-Ticker
Ergebnisse
Ergebnisse
Live-Ticker
European Tour
US PGA Tour
Weltrangliste
Kalender
Ergebnisse
Live-Ticker Nordische KombinationWeltcupKalender
Live-Ticker Ski LanglaufWeltcupKalender
Live-Ticker SkispringenWeltcupKalender
Live-Ticker BiathlonWeltcupKalender
Live-Ticker Ski AlpinWeltcupKalender

Live-Ticker Wintersport Ski Alpin in Kranjska Gora

Ski Alpin Liveticker

Kranjska Gora, Slowenien06.01.2024, 09:30 Uhr
Riesenslalom der Damen
Pos.
Name
Gesamt
Differenz
1.
Valerie Grenier
1:50.51
2.
Lara Gut-Behrami
1:50.88
+ 0.37
3.
Federica Brignone
1:51.02
+ 0.51
4.
Petra Vlhova
1:51.12
+ 0.61
5.
Thea Louise Stjernesund
1:51.69
+ 1.18
6.
Sara Hector
1:52.10
+ 1.59
7.
Franziska Gritsch
1:52.20
+ 1.69
8.
Alice Robinson
1:52.28
+ 1.77
9.
Mikaela Shiffrin
1:52.39
+ 1.88
10.
Marta Bassino
1:52.41
+ 1.90
11.
Clara Direz
1:52.57
+ 2.06
12.
Sofia Goggia
1:52.61
+ 2.10
13.
Stephanie Brunner
1:52.75
+ 2.24
14.
Katharina Liensberger
1:52.80
+ 2.29
15.
Emma Aicher
1:52.87
+ 2.36
16.
Maryna Gasienica-Daniel
1:52.99
+ 2.48
16.
Ricarda Haaser
1:52.99
+ 2.48
18.
A.J. Hurt
1:53.02
+ 2.51
19.
Britt Richardson
1:53.16
+ 2.65
20.
Michelle Gisin
1:53.20
+ 2.69
21.
Ragnhild Mowinckel
1:53.28
+ 2.77
22.
Zrinka Ljutic
1:53.31
+ 2.80
23.
Mina Fürst Holtmann
1:53.33
+ 2.82
24.
Magdalena Luczak
1:53.61
+ 3.10
25.
Lara Colturi
1:53.67
+ 3.16
26.
Elisa Platino
1:55.12
+ 4.61
 
Julia Scheib
DNF
 
Paula Moltzan
DNF
 
Ana Bucik
DNF
 
Cassidy Gray
DNF
Letzte Aktualisierung: 11:54:59
Bis morgen!
 
Für heute soll es das aus Kranjska Gora gewesen sein. Vielen Dank fürs Mitlesen! Morgen steht für die Frauen in der Oberkrain ein Slalom auf dem Programm. Auch der soll um 9:30 Uhr beginnen. Bis dahin!
Gut-Behrami und dann lange nichts
 
Aus schweizerischer Sicht überstrahlt das Podium von Lara Gut-Behrami (2.) alles. Viel mehr war dann aber auch nicht. Michelle Gisin verlor mit einem schwachen zweiten Lauf an Boden, wurde letztlich 20. Alle anderen Eidgenossinnen waren bereits am Vormittag gescheitert.
Gritsch Siebte
 
Beste Österreicherin wurde mit zwei soliden Läufen Franziska Gritsch als Siebte. Das Stockerl war jedoch mehr als eine Sekunde weit weg. Immerhin in die Top 15 schafften es ferner Stephanie Brunner (13.) und Katharina Liensberger (14.) mit Top-3-Laufzeiten im zweiten Durchgang. Weltcup-Punkte fuhr zudem Ricarda Haaser als Sechzehnte ein.
Aicher in den Top 15
 
Für den deutschen Lichtblick sorgte Emma Aicher. Mit sehr hoher Startnummer hatte die 20-Jährige im ersten Lauf geglänzt wie keine andere. Bei nun besserer Piste bestätigte die 20-Jährige diese Leistung mit der vierten Laufzeit und wurde am Ende starke Fünfzehnte.
Sieg für Grenier!
 
Somit erringt Valerie Grenier ihren zweiten Weltcupsieg. Schon den ersten Erfolg hatte die Kanadierin vor ziemlich genau einem Jahr hier in Kranjska Gora gefeiert und bestätigte heute, dass dies keine Eintagsfliege war. Insgesamt ist das ihr drittes Weltcup-Podium. Die 27-Jährige begeisterte im zweiten Durchgang, nutzte die Kurssetzung ihres Trainers zu einer famosen Laufbestzeit. Damit verwies Grenier Lara Gut-Behrami und Federica Brignone noch recht deutlich.
Petra Vlhova (SVK)
 
Und nur noch eine steht oben - Petra Vlhova. Ausruhen darf sich die Slowakin auf ihren 35 Hundertsteln nicht. Oben passt es noch, doch schon Mitte des Laufes tut sich die Weltmeisterin von 2019 schwer. All der Kampf zahlt sich nicht aus. Für Vlhova dreht der Lauf nicht genug. Am Ende rutscht die 28-Jährige als Vierte um eine Zehntel vom Podium.
Federica Brignone (ITA)
 
Jetzt baut Federica Brignone auf gut drei Zehntel Polster. Zunächst baut auch die Führende im Disziplinweltcup aus. Doch das Rennen wird unten entschieden. Und dort verliert auch die Italienerin an Boden. Letztlich hat die Vizeweltmeisterin eine halbe Sekunde Verspätung, was Platz drei bedeutet.
Lara Gut-Behrami (SUI)
 
An der aktuellen Topzeit könnten sich alle anderen die Zähne ausbeißen. Aber auch Lara Gut-Behrami bringt immerhin zwei Zehntel mit. Und die Tessinerin packt anfangs sogar noch drauf. Doch unten ist Grenier so grandios gefahren. Das bekommt die Schweizerin nicht hin. Knapp vier Zehntel fehlen am Ende - Rang zwei!
Valerie Grenier (CAN)
 
Dann darf sich Valerie Grenier auf dem Kus ihres Trainers beweisen. Eine der Vorjahressiegerinnen muss natürlich auch die Nerven dafür haben. Doch eine halbe Sekunde Vorsprung ist gewiss ein Pfund. Und vor allem im zweiten Streckenteil gibt die Kanadierin gewaltig Gas. Was die Frau dort unten rausfährt, ist phänomenal. Im Ziel liegt sie weit mehr als eine Sekunde vorn. Das ist eine Laufbestzeit und die überlegene Führung.
Sara Hector (SWE)
 
Lediglich fünf Hundertstel bringt nun Sara Hector mit. Die Olympiasiegerin wackelt gleich oben, dort wo Julia Scheib und Paula Moltzan ausgeschieden sind. Die Schwedin bleibt im Rennen, findet ihren Rhythmus. Die Bestzeit ist nicht mehr zu knacken. Hector weist im Ziel vier Zehntel Defizit auf und reiht sich als Zweite ein.
Thea Louise Stjernesund (NOR)
 
Fast vier Zehntel Guthaben hat nun Thea Louise Stjernesund dabei. Und die Norwegerin fährt oben bärenstark, baut gewaltig aus. Sieben Zehntel sind das inzwischen. Das muss doch reichen! Die Skandinavierin zeigt einen technisch sauberen Lauf, bringt eine halbe Sekunde ins Ziel und jubelt dort über die Führung.
Mikaela Shiffrin (USA)
 
Nun sind wir gespannt auf Mikaela Shiffrin. Gleich oben will es die Weltmeisterin und Siegerin eines der letztjährigen Riesenslaloms an dieser Stelle wissen. Doch über die gesamte Distanz bekommt es die US-Amerikanerin nicht zusammen. Die so talentierte Olympiasiegerin von 2018 kommt heute nicht so gut klar, hat im Ziel knapp zwei Zehntel Verspätung und ist nun Dritte.
Marta Bassino (ITA)
 
Zwei Zehntel Polster bringt nun Marta Bassino mit. Und darauf möchte sich die Italienerin nicht ausruhen, legt zu. Doch dann hakelt es auch ein wenig. Zwischenbestzeiten gibt es fortan nicht mehr. Zum Ende wirkt Bassino etwas passiv, kommt als Dritte an.
Mina Fürst Holtmann (NOR)
 
Nun stößt sich Mina Fürst Holtman oben ab. Was die Norwegerin mitbringt, ist unerheblich. Zudem fährt die 28-Jährige etwas zu brav, lässt kontinuierlich Zeit liegen. Am Ende fehlt mehr als eine Sekunde, das wirft die Skandinavierin auf Platz 15 zurück. Da Emma Aicher noch immer Siebte ist und nur noch acht Frauen oben stehen, läuft das auf ein deutsches Top-15-Ergebnis hinaus.
Paula Moltzan (USA)
 
Dort, wo es eben Julia Scheib erwischte, versetzt es auch Paula Moltzan einen Schlag. Die US-Amerikanerin verdreht es. Artistisch hält sie sich auf den Beinen, kommt nicht zu Sturz, scheidet aber ebenfalls aus.
Franziska Gritsch (AUT)
 
Als letzte österreichische Hoffnung macht sich Franziska Gritsch auf den Weg. Zwar geht ihr schmales Polster schnell verloren, die Söldnerin steckt aber nicht auf, kommt wieder ran. Bis zum Schluss behält die 26-Jährige den Biss, fährt unten sehr stark und ist acht Hundertstel vorn.
Julia Scheib (AUT)
 
Anschließend kommt Julia Scheib nicht weit. Am sechsten Tor verschlägt es ihr bei einem Linksschwung den Ski. Der Außenski geht weg, die Steierin kommt zu Fall und scheidet aus.
Alice Robinson (NZL)
 
Mehr als vier Zehntel hat nun schon Alice Robinson im Gepäck. Und die Neuseeländerin weiß ja, wie man hier schnell fährt, hat bereits gewonnen. Und so geht die 22-Jährige sparsam mit ihrem Polster um, bringt drei Zehntel ins Ziel und setzt die Bestzeit.
Michelle Gisin (SUI)
 
Jetzt bringt Michelle Gisin knapp zwei Zehntel Guthaben mit. Lange Bestand hat das nicht. Die Vielfahrerin bekommt diesmal nicht solch eine solide Leistung hin. Zwischenzeitlich fehlen neun Zehntel. Zwar holt die Engelbergerin unten noch etwas raus. Mehr als Rang zehn ist aber nicht drin.
Sofia Goggia (ITA)
 
Sofia Goggia lässt sich auch von den schwierigen Sichtbedingungen nicht schrecken, fährt furios. Und obwohl der Italienerin viele Fehler unterlaufen, behält sie den Fuß auf dem Gas. Der Kampf wird zwar nicht ganz mit der Führung belohnt, da fehlen vier Hundertstel. Goggia landet aber auf einem beachtlichen zweiten Platz.
Zrinka Ljutic (CRO)
 
Im Anschluss legt Zrinka Ljutic gut los, hat am ersten Geländeübergang aber die Richtung nicht. Das Nachdrücken kostet Zeit. Und dieser Trend lässt sich nicht mehr stoppen. Die Kroatin kommt lediglich als Zehnte im Ziel an.
Clara Direz (FRA)
 
Nun geht Clara Direz mit ihrem Guthaben besser um. Eng ist die Französin an den Toren dran, bringt viel Zug rein und zieht das bis zum Ende durch. Am Ende bleiben knapp zwei Zehntel, das ist die Führung!
Maryna Gasienica Daniel (POL)
 
Dann schiebt sich Maryna Gasienica Daniel in den Hang. Auch die Polin kann ihren Vorsprung nicht verteidigen. Alle kommen jetzt mit um die zwei, drei Zehntel Rückstand unten an - so auch Gasienica Daniel als Vierte.
Ana Bucik (SLO)
 
Fast zwei Zehntel Polster bringt nun Ana Bucik mit. Die Zuschauer jubeln der einzigen Slowenin in diesem Finaldurchgang entgegen, doch ins Ziel gelangt die 30-Jährige nicht. Eingangs des Zielhangs rutscht sie bei einem Linksschwung weg und kommt zu Fall.
A.J. Hurt (USA)
 
Ans Abwarten denkt A.J. Hurt nicht. Die US-Amerikanerin fährt immer auf Angriff. Unten verliert die 23-Jährige etwas den Rhythmus, büßt die entscheidenden knapp drei Zehntel ein und ist nun Fünfte.
Britt Richardson (CAN)
 
Neben Emma Aicher war Britt Richardson eine der Überraschungen des ersten Durchgangs. Jetzt geht die Kanadierin deutlich zaghafter zu Werke, möchte offenbar unbedingt die Punkte mitnehmen. Am Ende fehlen ihr vier Zehntel, was den fünften Platz bedeutet.
Ricarda Haaser (AUT)
 
Viel Polster bringt danach Ricarda Haaser nicht mit. Die Österreicherin gerät zügig ins Hintertreffen, fährt etwas vorsichtiger. Erst ganz am Ende forciert die 30-Jährige und reiht sich letztlich als Vierte hinter Emma Aicher ein.
Stephanie Brunner (AUT)
 
Forscher geht im Anschluss Stephanie Brunner zu Werke, baut ihr Guthaben zwischenzeitlich sogar aus. An die Laufzeit der Landsfrau kommt die Tirolerin nicht ganz ran, in der Summe aber liegt sie fünf Hundertstel vor Katharina Liensberger und bildet nun die Spitze.
Emma Aicher (GER)
 
Nun gilt es für Emma Aicher, sich für den starken ersten Lauf zu belohnen. Die Deutsche hat nun viel bessere Bedingungen. Über die Distanz zehrt die 20-Jährige von ihrem Vorsprung. Und ausgerechnet, als im Ziel die Gesamtzeit aufleuchtet, fehlen sieben Zehntel. Aicher reiht sich als Zweite ein.
Ragnhild Mowinckel (NOR)
 
Nicht so gut kommt abermals Ragnhild Mowinckel klar. Die drei Zehntel Polster sind schnell weg. Letztlich schaut das noch einigermaßen nach Schadensbegrenzung aus. Im Ziel fehlt eine halbe Sekunde, was immerhin für Rang zwei reicht.
Katharina Liensberger (AUT)
 
Jetzt geht Katharina Liensberger diesen flüssigen Lauf an. Aufgrund der schwierigen Wetterbedingungen hat der kanadische Trainer nicht noch weitere technische Schwierigkeiten eingebaut. Die ÖSV-Fahrerin nutzt das, kommt jetzt viel besser durch und fährt acht Zehntel raus. Das bedeutet die klare Führung, die sicherlich eine Zeit lang Bestand haben dürfte.
Cassidy Gray (CAN)
 
Anschließend kommt Cassidy Gray nicht weit, gerät bei einem Linksschwung auf den Innenski und rutscht weg. Die Kanadierin rodelt der Länge nach zu Tal, rasiert eine Werbung um und kommt erst kurz darauf zum Halten. Das Ganze geht offenbar ohne Verletzung ab.
Magdalena ?uczak (POL)
 
Nun geht es Magdalena ?uczak an, bringt gut ein Zehntel Guthaben mit. Und die Polin baut zunächst aus. Zum Ende entwickelt sich eine enge Kiste. Im Ziel sprechen sechs Hundertstel für die 22-Jährige, die folglich die Führung übernimmt.
Lara Colturi (ALB)
 
Entsprechend groß gestaltet sich im Anschluss der Vorsprung, der sich für Lara Colturi ergibt, die sich eben keinen groben Schnitzer erlaubt. Dennoch geht die 17-Jährige mutig zu Werke, bringt anderthalb Sekunden Vorsprung ins Ziel und setzt eine erste belastbare Richtmarke.
Elisa Platino (ITA)
 
Jetzt eröffnet Elisa Platino den Finaldurchgang. Nach wie vor haben die Sportlerinnen in der Oberkrain mit Niederschlägen zu kämpfen. Oben ist ein wenig Schnee dabei, nach unten hin regnet es. Die Italienerin möchte die frische Piste natürlich nutzen, hat dann aber an einem Geländeübergang die Richtung nicht. Das ist ein schwerer Fehler. Zwar gelangt die 24-Jährige dann ins Ziel, wird aber vermutlich nicht viel Boden gutmachen können.
Zweiter Lauf
 
Unsere 30 Besten kommen aus 15 Nationen und müssen sich auf der Piste Podkoren 3 nun gleich mit der Kurssetzung von Pierre Miniotti auseinandersetzen. Der Italiener in Diensten Kanadas hat 41 Tore gesteckt, die den Weg aus 1.181 Metern über die 326 Höhenmeter hinunter ins Ziel weisen.
Willkommen zurück!
 
Willkommen zurück beim Riesenslalom der Frauen im slowenischen Kranjska Gora! Das erste Weltcuprennen des neuen Kalenderjahres startet also gleich in den entscheidenden zweiten Durchgang.
Bis später!
 
Für den Moment soll es das vom Riesentorlauf der Frauen in Kranjska Gora gewesen sein. Selbstverständlich melden wir uns rechtzeitig zurück, ehe um 12:30 Uhr der zweite Lauf beginnt. Bis dahin!
Nur noch zwei Schweizerinnen
 
In der Schweiz hofft man natürlich auf Lara Gut-Behrami (3.). Hinter der Tessinerin tat sich allerdings nicht mehr viel. Michelle Gisin fuhr als Vierzehnte im Rahmen ihrer Möglichkeiten. Die übrigen Eidgenossinnen verpassten jedoch allesamt den Finaldurchgang.
Fünf Österreicherinnen verblieben
 
Bei den Österreicherinnen traf in gewisser Weise unsere Vorhersage ein. Mit Franziska Gritsch (10.) und Julia Scheib (12.) schnuppern zwei an den Top 10. Darüber hinaus werden wir Ricarda Haaser (22.), Stephanie Brunner (23.) und Katharina Liensberger (26.) wiedersehen.
Starke Aicher weiter dabei
 
Eine der besten Leistungen des ersten Laufes zeigte Emma Aicher. Mit der hohen Startnummer 53 trotzte die 20-Jährige den schwierigen Bedingungen und fuhr als 24. auf grandiose Art und Weise in den zweiten Durchgang. Dieser blieb Fabiana Dorigo (46.) verwehrt.
Favoritinnen vorn
 
Bei Halbzeit des Riesenslaloms der Frauen in Kranjska Gora führt Petra Vlhova mit einem Hauch von zwei Hundertsteln vor Federica Brignone. Und auch die drittplatzierte Lara Gut-Behrami liegt nur 15 Hundertstel zurück. Drei der ganz großen Favoritinnen konnten sich also behaupten, profitierten allerdings auch von ihren frühen Startnummern, was so ebenfalls für Vorjahressiegerin Valerie Grenier (4.) galt. Bereits acht Zehntel liegt auf Rang fünf Olympiasiegerin Sara Hector zurück. Überraschend viel büßte Mikaela Shiffrin (7.) ein, die Weltmeisterin ließ eine knappe Sekunde liegen.
Laura Pirovano (ITA)
 
Zum Abschluss des ersten Durchgangs haben wir noch Laura Pirovano. Die Italienerin kann keine Wunderdinge vollbringen, verliert auf dem Weg zu jedem Messpunkt mindestens eine Sekunde. In der Summe werden es fast fünf. Immerhin schafft es die 26-Jährige ins Ziel, sortiert sich aber lediglich als 56. ein.
Elisa Mörzinger (AUT)
 
Eine Österreicherin haben wir noch. Elisa Mörzinger rackert sich nach Kräften ab. Auf der Strecke bleiben dreieinhalb Sekunden liegen. So reicht das nicht für die besten 30.
Fabiana Dorigo (GER)
 
Daran vermag Fabiana Dorigo nicht ganz anzuknüpfen. Die Münchenerin kann sich nicht so gut auf die Bedingungen einstellen und landet auf Rang 44.
Emma Aicher (GER)
 
Danach zaubert Emma Aicher auf diesem Hang, holt wirklich alles raus, was da noch drinsteckt. Die deutsche Allrounderin zeigt einen famosen Lauf, begrenzt den Zeitverlust auf etwas mehr als zwei Sekunden. Das bedeutet einen grandiosen 24. Platz. Stark!
Stefanie Grob (SUI)
 
Noch immer ist Adriana Jelinkova 30. und hofft auf den Verbleib im Wettkampf. Daran vermag auch die Schweizerin Stefanie Grob nicht zu rütteln.
Lisa Hörhager (AUT)
 
Kurz darauf sammelt Lisa Hörhager beinahe fünf Sekunden Defizit ein. Die Österreicherin landet damit am Ende des Klassements.
Nina Astner (AUT)
 
Auch Nina Astner müht sich vergeblich ab und muss sich mit einem Platz jenseits der besten 30 begnügen. Es sieht inzwischen ganz so aus, als wäre eine Qualifikation für den zweiten Durchgang nicht mehr möglich.
Katharina Truppe (AUT)
 
Nicht viel kann Katharina Truppe auf die Beine stellen. Die Kärntnerin findet keine Einstellung zu den Bedingungen, büßt mehr als vier Sekunden ein und wird heute nicht noch einmal fahren müssen.
Vivianne Härri (SUI)
 
Nun schauen wir auf Vivianne Härri. Die Schweizerin müht sich auf der Piste ab, macht das anfangs zumindest optisch gut. Zum Ende ist die 24-Jährige immer mal wieder etwas spät dran und schafft es nicht in den zweiten Lauf.
Adriana Jelinkova (CZE)
 
Eine Punktlandung vollbringt Adriana Jelinkova. Die für die Niederlande startende Tschechin fährt exakt auf Rang 30. Knapp drei Sekunden Rückstand sind dafür inzwischen zu leisten.
Magdalena ?uczak (POL)
 
Magdalena ?uczak erreicht das Ziel jetzt als 27. Einige Läuferinnen landen jetzt in diesem Bereich. Das sorgt dafür, dass inzwischen Camille Rast und Elisabeth Kappaurer die Top 30 verlassen mussten.
Elisa Platino (ITA)
 
In diesen Bereich fährt nun auch Elisa Platino. Die Italienerin sortiert sich als 29. ein.
Cassidy Gray (CAN)
 
Noch läuft der Kampf um die Top 30. Die Kanadierinnen kommen mit den Bedingungen gut klar. Das zeigt nun Cassidy Gray, die auf Position 26 landet.
Melanie Meillard (SUI)
 
Melanie Meillard vermag das nicht zu leisten. Die Schweizerin gelangt als 33. ins Ziel und muss ihre Sachen für heute zusammenpacken. Im morgigen Slalom sollten ihre Chancen besser stehen.
Hilma Lövblom (SWE)
 
Hilma Lövblom gelingt eine Punktlandung auf Platz 30. Knapp dreieinhalb Sekunden Rückstand stellen dafür die Messlatte dar. Zittern ist angesagt.
Britt Richardson (CAN)
 
Anschließend jedoch beweist Britt Richardson, dass hier sehr wohl noch etwas möglich ist. Die Kanadierin fängt sich lediglich gut zwei Sekunden Rückstand ein, fährt damit auf Rang 21 und kickt Jasmine Flury aus den Top 30.
Jasmine Flury (SUI)
 
Engagiert geht Jasmine Flury zu Werke. Aber auch der Schweizerin verschlägt es ständig die Ski. Eine ruhige Skiführung ist einfach nicht mehr möglich. Für alle Athletinnen ist das ein schwerer Kampf. Flury kommt als 30. ins Ziel und dürfte den Finaldurchgang verpassen.
Estelle Alphand (SWE)
 
Besser schlägt sich Estelle Alphand. Die für Schwedin startende Französin ist lange sehr passabel unterwegs. Doch ab der letzten Zwischenzeit bleibt dann doch noch eine Sekunde liegen - macht drei in der Summe. Rang 26 bedeutet noch ein wenig Zittern für die 28-Jährige.
Andrea Ellenberger (SUI)
 
Unter diesen Bedingungen ist es natürlich schwierig für Andrea Ellenberger, endlich mal ein Ergebnis einzufahren. Und dann rutscht die Eidgenossin bei einem Linksschwung auch noch aus, kommt zu Fall und scheidet aus.
Camille Rast (SUI)
 
Viel besser ergeht es auch Camille Rast nicht. Die Schweizerin hat Mühe, den Ski sauber zu setzen. Das ist ein schwerer Kampf. Auch hier setzt es mehr als drei Sekunden - Platz 27.
Roberta Melesi (ITA)
 
Mittlerweile müssen wir unsere Ansprüche zurückfahren. Jetzt wären die Top 20 schon ein achtbares Resultat. Davon ist Roberta Melesi weit entfernt. Die Italienerin kommt gar nicht klar, fällt ans Ende des Klassements zurück und dürfte für heute Feierabend haben.
Lara Colturi (ALB)
 
Frühzeitig muss Lara Colturi bei einem Rechtsschwung zaubern. So bleibt gleich viel Zeit liegen. Und das Selbstvertrauen leidet auch. So sammeln sich mehr als zweieinhalb Sekunden an. Das dürfte in etwa der Bereich sein, wo am Ende der Cut gemacht wird.
A.J. Hurt (USA)
 
Forsch geht es A.J. Hurt an. Die mutige US-Amerikanerin verliert aber ebenfalls unten raus die Zeit. So endet das ganze auf Rang 20.
Elisabeth Kappaurer (AUT)
 
Früh baut Elisabeth Kappaurer einen groben Patzer ein und wirft ihre Chancen auf ein gutes Ergebnis weg. Das ist ein fehlerbehafteter Lauf, viel passt nicht zusammen. Mit mehr als drei Sekunden Rückstand muss die Vorarlbergerin um den zweiten Durchgang bangen.
Ricarda Haaser (AUT)
 
Wer es jetzt noch in die Top 15 schafft, dem ist eine gute Leistung zu attestieren. Anderthalb Sekunden Rückstand wären dafür notwendig. Darum bemüht sich nun Ricarda Haaser. Die ÖSV-Fahrerin geht engagiert zu Werke, das schaut zunächst gut aus. Denn hebt es die 30-Jährige etwas aus, was doch noch zu einem Zeitverlust von mehr als zwei Sekunden führt.
Clara Direz (FRA)
 
Es steckt durchaus noch mehr in der Piste. Das deutet gerade Clara Direz an. Die Französin schnuppert an den Top 15, schafft es letztlich nicht ganz dort hinein. Für den Finaldurchgang sollte das aber eine ordentliche Ausgangsposition sein. Die besten Zehn scheinen inzwischen nicht mehr erreichbar zu sein, schließlich lässt auch die Qualität der Athletinnen jetzt nach.
Stephanie Brunner (AUT)
 
Während das bei Liensberger eher kraftlos wirkte, so baut Stephanie Brunner mehr Fehler ein und verliert daher Zeit. Am Ende ist die Tirolerin dennoch etwas schneller als die österreichische Landsfrau eben.
Katharina Liensberger (AUT)
 
Die zuletzt erkrankte Katharina Liensberger ist heute nicht zu einer außergewöhnlichen Leistung imstande. Die Vorarlbergerin kommt als Letzte des Klassements ins Ziel. Dennoch sollte das für den zweiten Durchgang reichen.
Ana Bucik (SLO)
 
Auch wenn gerade unten bei allen Läuferinnen viel Zeit liegenbleibt, so hält die Piste insgesamt doch recht gut stand. Zumindest optisch schaut das immer noch sehr passabel aus. Ana Bucik gehen dennoch zwei Sekunden verloren.
Zrinka Ljutic (CRO)
 
Nicht so gut bekommt es Zrinka Ljutic hin. Die Kroatin büßt kontinuierlich Zeit ein - weit mehr als anderthalb Sekunden kommen zusammen.
Julia Scheib (AUT)
 
Furios legt dann Julia Scheib los. Oben gibt es eine Bestzeit. Natürlich lässt sich das in der Form nicht fortsetzen. Eine Kombination aus technischen Fehlern und schwierigen Bedingungen zeichnet für einen Zeitverlust von mehr als einer Sekunde verantwortlich. Im Gesamtkontext ist das aber in Ordnung.
Michelle Gisin (SUI)
 
Was kann Michelle Gisin hier leisten? Die Schleicherin bringt ja das nötige Skigefühl mit. Aber natürlich ist der Riesenslalom nicht unbedingt ihre Paradedisziplin. Die Engelbergerin geht etwas zu brav zu Werke, lässt anderthalb Sekunden liegen.
Paula Moltzan (USA)
 
Paula Moltzan ist auf ganz ähnlichem Kurs unterwegs, hält den Zeitverlust in Grenzen. Unter diesen Bedingungen schlägt sich die US-Amerikanerin gut, kommt im Ziel tatsächlich zeitgleich mit Gritsch an. 1,2 Sekunden Rückstand - das scheint das zu sein, was jetzt noch möglich ist.
Franziska Gritsch (AUT)
 
Als erste Österreicherin macht sich Franziska Gritsch auf den Weg. Die Söldnerin trotzt den Bedingungen ziemlich gut, lässt vergleichsweise wenig Zeit liegen. Ohne Frage kommt am Ende dennoch über eine Sekunde zusammen, nun ist sie Zehnte.
Alice Robinson (NZL)
 
Alice Robinson hat in Kranjska Gora schon gewonnen, vier Jahre ist das her. Und die Neuseeländerin hat den Mut, den Bedingungen zu trotzen. Diese Aggressivität zahlt sich nur zum Teil aus, mitunter setzt die 22-Jährige den Ski zu hart. Doch die Courage sorgt dafür, das nicht so viel Zeit verlorengeht, sie sich als Zehnte einsortiert.
Ragnhild Mowinckel (NOR)
 
Bei Ragnhild Mowinckel deutet sich frühzeitig ein deutliches Defizit an. All das Skigefühl hilft ihr nicht weiter, die Norwegerin kommt einfach nicht klar, verliert weit mehr als zwei Sekunden und übernimmt die Rote Laterne.
Sofia Goggia (ITA)
 
Mittlerweile gehört Sofia Goggia zur ersten Startgruppe im Riesenslalom. Die langjährige Speed-Queen kann das richtig gut, markiert an der ersten Zeitnahme einen Bestwert. Doch so setzt sich das nicht fort. Und die Italienerin ereilt unten das Schicksal der anderen. Hinzu kommen ein paar Fehler. So wird Goggia lediglich Zehnte.
Mina Fürst Holtmann (NOR)
 
Schon steht die nächste Norwegerin bereit. Mina Fürst Holtmann ist anfangs nicht ganz so schnell. Zudem bestätigt sich, dass im unteren Streckenteil nicht mehr so viel drin ist. Dort verlieren die Sportlerinnen sehr viel Zeit - ganz egal wie gut sie oben gefahren sind. Bei der Skandinavierin reicht es nur für Platz neun.
Thea Louise Stjernesund (NOR)
 
Deutlich mehr tritt Thea Louise Stjernesund aufs Gas. Oben setzt die Norwegerin richtig starke Zwischenbestzeiten, doch nach unten bringt das die 27-Jährige nicht, büßt noch viel ein. Mehr als acht Zehntel fehlen im Ziel, was Rang sechs bedeutet.
Maryna Gasienica Daniel (POL)
 
Nun stößt sich Maryna Gasienica Daniel oben ab. Am Geländeübergang hat die Polin die Richtung nicht, muss nachdrücken. Auch auf eine weiteren Welle ist sie nicht eingestellt. Das sind zu viele und vor allem auch ersichtliche Fehler. Die 28-Jährige fällt ans Ende des Klassements zurück.
Sara Hector (SWE)
 
Mehr erwarten wir von Sara Hector. Die Olympiasiegerin war zuletzt Dritte in Lienz und bestätigt das zunächst. An den ersten beiden Zwischenzeiten ist die Schwedin voll dabei. Doch dann erwischt die 31-Jährige die Linie nicht ganz sauber, büßt letztlich knapp acht Zehntel ein.
Marta Bassino (ITA)
 
Jetzt schauen wir auf Marta Bassino. Die Italienerin tut sich anfangs etwas schwer, Rhythmus aufzunehmen. Offenbar passen ihr die Bedingungen nicht, die Handbremse bekommt die 27-Jährige nicht gelöst. So geht sogar etwas mehr als eine Sekunde verloren.
Mikaela Shiffrin (USA)
 
Weiter geht es Schlag auf Schlag. Mikaela Shiffrin steht bereit. Anfangs findet die Weltmeisterin gut rein. Fehler sind auch danach nicht zu erkennen, doch Zeit bleibt liegen. Irgendetwas scheint nicht zu passen. Die US-Amerikanerin verliert kontinuierlich. Es kommt eine stattliche Sekunde zusammen, was sie ans Ende des Klassements wirft.
Lara Gut-Behrami (SUI)
 
Schon macht sich die nächste Topfavoritin auf den Weg. Lara Gut-Behrami fährt das sehr clever, meistert auch die Schwierigkeiten sehr flüssig. Dann aber trägt es die Tessinerin bei einem Rechtsschwung etwas weit ab. Und so ist sie am Ende 15 Hundertstel zu langsam.
Valerie Grenier (CAN)
 
Dann macht sich die Vorjahressiegerin auf den Weg. Und mit den guten Erinnerungen im Gepäck legt Valerie Grenier stark los. Die Kanadierin riskiert viel, was aber nur bis Mitte des Laufes gut geht. Dann kommt die 27-Jährige von der Linie ab, muss weite Wege fahren. Am Ende fehlen ihr 35 Hundertstel.
Petra Vlhova (SVK)
 
Nun stellt Petra Vlhova die Richtmarke auf die Probe. Die Slowakin bemüht sich um eine enge Linie, gibt den Ski anfangs vielleicht nicht so gut frei. Doch dann findet die Weltmeisterin von 2019 immer besser rein, holt immer mehr auf. Und gerade im Ziel ist sie plötzlich vorn - um kümmerliche zwei Hundertstel.
Federica Brignone (ITA)
 
Jetzt eröffnet Federica Brignone den Riesenslalom der Frauen in Kranjska Gora. 63 Sportlerinnen aus 18 Nationen wollen sich dem Wettkampf stellen. Bei der Italienerin schaut das noch ganz gut aus, die jungfräuliche Piste bietet ihr ordentliche Voraussetzungen. Das setzt die 33-Jährige optisch recht gut um, meistert den anspruchsvollen Kurs und setzt die erste Zeit.
Bedingungen
 
In der Oberkrain herrschen schwierige Bedingungen. Über Nacht hat es heftig geregnet - und das tut es immer noch. Die Piste ist ziemlich aufgeweicht, was die frühen Startnummern zusätzlich bevorteilen könnte. Die Temperaturen liegen knapp über dem Gefrierpunkt.
Favoritinnen
 
Neben Lara Gut-Berhrami gibt es weitere große Favoritinnen. Wir schauen also insbesondere auf Federica Brignone (Startnummer 1), die Führende im Riesenslalom-Weltcup, die bereits zwei Saisonrennen gewonnen hat. Und dann wäre da natürlich noch die amtierende Weltmeisterin Mikaela Shiffrin (5), die letzte Siegerin von Lienz. Vergessen wollen wir selbstverständlich Petra Vlhova (2) nicht. Im Hinterkopf haben wir noch die Olympiasiegerin Sara Hector.
Acht Eidgenossinnen
 
In der Schweiz baut man natürlich in erster Linie auf Lara Gut-Behrami (Startnummer 4). Die Tessinerin war Weltmeisterin 2021 sowie Olympiadritte 2022 und gewann bereits zwei Saisonrennen in dieser Disziplin. Vielfahrerin Michelle Gisin (16) ist im Riesenslalom sicherlich nicht ganz so stark einzuschätzen. Und dann sackt das Niveau schon allmählich ab. Camille Rast (28) kann es an einem guten Tag gewiss in die Top 15 schaffen. Andrea Ellenberger (29) braucht in diesem Winter überhaupt erst einmal ein Ergebnis. Jasmine Flury (31) ist eher eine Speed-Fahrerin. Melanie Meillard (35) ist besser im Slalom. Insgesamt sind acht Eidgenossinnen dabei.
Masse statt Klasse
 
Quantitativ besser sind die Österreicherinnen aufgestellt, bringen stattliche zehn Athletinnen an den Start. Doch eine Sieganwärterin im Riesentorlauf ist weit und breit nicht in Sicht. Allenfalls für die Top 10 ist Potenzial vorhanden bei Franziska Gritsch (Startnummer 14), Julia Scheib (17), Katharina Liensberger (20), Stephanie Brunner (21), Ricarda Haaser (23) und Elisabeth Kappaurer (24). Um die weiteren ÖSV-Fahrerinnen kümmern wir uns im Verlauf des Wettkampfes.
Deutsches Duo
 
Aus Sicht der deutschen Frauen gilt der Riesenslalom seit dem Rücktritt von Viktoria Rebensburg als absolute Problemdisziplin. Von der Weltspitze ist der DSV hier weit entfernt. Es gibt auch nur zwei Starterinnen, als da wäre zunächst die Allrounderin Emma Aicher (Startnummer 53), immerhin Sechzehnte in Tremblant. Direkt danach startet Fabiana Dorigo (54). Die 25-jährige Münchenerin gab erst kürzlich in Lienz ihr Saisondebüt im Weltcup, bestreitet heute ihr insgesamt fünftes Weltcuprennen.
Tagesaufgabe
 
Wir befinden uns im Ortsteil Podkoren. Auf einer der gleichnamigen Pisten, Podkoren 3, findet der heutige Wettkampf statt. Vom Start auf 1.181 Metern sind 326 Höhenmeter hinunter ins Tal zu bewältigen. Dabei weist die Kurssetzung von Giorgio Pavoni den Weg. Der Italiener hat 41 Tore gesteckt.
Kranjska Gora
 
Heute nun tragen auch die alpinen Skisportler ihre ersten Weltcuprennen im neuen Kalenderjahr aus. Die Frauen sind dafür ins slowenische Kranjska Gora gereist. Am Vitranc, dem Hausberg der Stadt, befindet sich das Skigebiet, welches sich mit 20 Pisten und 13 Liften bis in eine Höhe von 1.500 Metern erstreckt.
Herzlich willkommen!
 
Hallo und herzlich willkommen zum Riesenslalom der Frauen aus Kranjska Gora! Rechtzeitig vor dem Start des Rennens beginnt der Liveticker.
Keine Einträge auf der Startliste vorhanden.
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Cornelia Hütter
1:45.08
2.
Ilka Stuhec
1:45.25
0.17
3.
Nicol Delago
1:45.57
0.49
4.
Christina Ager
1:45.58
0.50
5.
Stephanie Venier
1:45.70
0.62
6.
Mirjam Puchner
1:45.71
0.63
7.
Michelle Gisin
1:45.83
0.75
8.
Kira Weidle
1:45.89
0.81
9.
Federica Brignone
1:46.21
1.13
10.
Ariane Rädler
1:46.25
1.17
11.
Ester Ledecka
1:46.39
1.31
12.
Laura Pirovano
1:46.40
1.32
13.
Jacqueline Wiles
1:46.53
1.45
14.
Alice Robinson
1:46.68
1.60
15.
Priska Nufer
1:46.75
1.67
16.
Elvedina Muzaferija
1:46.96
1.88
17.
Lara Gut-Behrami
1:46.97
1.89
18.
Marta Bassino
1:47.10
2.02
19.
Kajsa Vickhoff Lie
1:47.54
2.46
20.
Ragnhild Mowinckel
1:48.40
3.32
 
Victoria Olivier
DNF