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Live-Ticker Wintersport Nordische Kombination in Trondheim, 07.12.2025

Nordische Kombination Liveticker

Trondheim, Norwegen07.12.2025, 10:55 Uhr
Einzel, 1 Durchgang Springen + 10 km, I
Zeit im Ziel Beendet
Pos.
Name
Handicap
Punkte 
Zeit
Diff.
1
Johannes Lamparter
+12s
140.4
23:30.60
 
2
Franz-Josef Rehrl
-
143.4
 
+11.60
3
Julian Schmid
+1:05m
127.1
 
+27.30
4
Wendelin Thannheimer
+17s
139.2
 
+27.60
5
Ilkka Herola
+21s
138.2
 
+28.40
6
Stefan Rettenegger
+1:10m
125.9
 
+40.10
7
Johannes Rydzek
+1:59m
113.6
 
+51.60
8
Vinzenz Geiger
+1:39m
118.6
 
+52.00
9
Eero Hirvonen
+2:02m
112.9
 
+52.60
10
Jens Oftebro
+2:18m
108.8
 
+53.20
11
Andreas Skoglund
+1:52m
113.8
 
+56.70
12
Einar Oftebro
+2:08m
111.4
 
+58.60
13
Thomas Rettenegger
+1:14m
124.9
 
+58.80
14
David Mach
+1:49m
116.1
 
+1:01.80
15
Laurent Muhlethaler
+1:12m
125.3
 
+1:02.60
16
Simon Mach
+1:20m
123.4
 
+1:03.50
17
Sora Yachi
+59s
128.7
 
+1:10.40
18
Akito Watabe
+1:24m
122.3
 
+1:10.70
19
Paul Walcher
+54s
129.9
 
+1:16.00
20
Eidar Johan Stroem
+1:52m
115.3
 
+1:17.30
21
Florian Kolb
+1:03m
127.7
 
+1:17.60
22
Espen Andersen
+1:49m
116.2
 
+1:33.40
23
Martin Fritz
+1:44m
117.3
 
+1:38.20
24
Richard Stenzel
+1:59m
113.6
 
+1:39.40
25
Terence Weber
+2:15m
109.7
 
+1:39.60
26
Marco Heinis
+1:05m
127.2
 
+1:39.90
27
Kristjan Ilves
+2:12m
110.5
 
+1:40.90
28
Ryota Yamamoto
+1:28m
121.5
 
+1:42.80
29
Niklas Malacinski
+1:30m
120.9
 
+1:45.70
30
Jan Vytrval
+1:41m
118.1
 
+1:46.90
Letzte Aktualisierung: 17:11:02
Bis dann!
Damit ist auch der zweite Weltcup in Trondheim für die Nordischen Kombinierer schon wieder zu Ende. Die Kombinierer haben aufgrund der Absage von Lake Placid, die eigentlich nächste Woche einen Weltcup ausrichten wollten, zwangsweise frei. Erst in zwei Wochen geht es für die Kombinierer und Kombiniererinnen in Ramsau in Österreich weiter. Am 19. Dezember ab 10.15 Uhr geht es mit den Massenstart-Wettbewerben weiter. Auch da werden wir wieder live dabei sein.
Lamparter weiter in Gelb
Johannes Lamparter bleibt mit seinem dritten Sieg im vierten Rennen weiter im Gelben Trikot. Mit 355 Punkten führt er den Gesamtweltcup an. Julian Schmid springt durch den dritten Platz wieder auf den zweiten Rang in der Gesamtwertung vor und hat nun 312 Punkte. Dritter müsste nun Franz-Josef Rehrl mit 280 Punkten sein.
Müller verliert sechs Ränge
Pascal Müller schlägt sich auf der Strecke gar nicht so schlecht und verliert auf den zehn Kilometern nur sechs Ränge und kommt am Ende mit einem Rückstand von 3:50 Minuten als 46. ins Ziel.
Platz eins und zwei gehen an Österreich
Seinen bereits dritten Saisonsieg feiert Johannes Lamparter. Nach zwei Siegen in Ruka holt der Österreicher auch einen Sieg nun in Trondheim. Der Gesamtweltcupführende lässt Franz-Josef Rehrl am Ende keine Chance und holt den dritten Sieg. Rehrl kommt als Zweiter mit 11,6 Sekunden Rückstand ins Ziel. Auch Stefan Rettenegger belegt mit 40,1 Sekunden Rückstand den sechsten Platz. Thomas Rettenegger macht einen Platz gut und überquert als 13. die Ziellinie (+58,8 Sek.). Paul Walcher (+1:16 Min.), Florian Kolb (+1:17), Martin Fritz (+1:38) und Mario Seidl (+3:09) belegen die Ränge 19, 21, 23 und 38.
Rydzek und Geiger machen viele Plätze gut - vier Deutsche unter den Top-10
Neben dem dritten Rang von Julian Schmid (+27,3) und dem vierten Platz von Wendelin Thannheimer (+27,6) machen auch Johannes Rydzek und Vinzenz Geiger ein super Rennen. Rydzek verbessert sich von Rang 28 auf Platz sieben und macht 21 Ränge gut (+51,6 Sek.). Olympiasieger Geiger wird Achter (+52,0) und macht zehn Ränge gut. Die weiteren Deutschen belegen mit David Mach (+1:01 Min.), Simon Mach (+1:03), Richard Stenzel (1:39) und Terence Weber (+1:39) die Ränge 14, 16, 24 und 25.
Hinten wird taktiert
Oben an der Kuppe in Trondheim bleiben die drei Verfolger fast stehen. Schmid geht als Erster in die Abfahrt und Schmid kommt als Erster auf die Zielgerade. Herola und Thannheimer probieren es noch einmal, doch Schmid zieht durch und holt hinter Lamparter und Franz-Josef Rehrl (+11,0 Sek.) den dritten Rang (+27,3). Thannheimer hält im Zielsprint auch gegen Herola und kommt mit 27,6 Sekunden Rückstand als Vierter ins Ziel. Herola belegt Rang fünf.
Lamparter greift an
Der Mann in Gelb greift aus dem Windschatten aus der Abfahrt an und zieht gleich mehrere Meter von Rehrl weg. Der Kämpft, kann aber die Lücke zum Gesamtweltcupführenden nicht mehr schließen. Lamparter geht als Erster in die Abfahrt und sichert sich seinen dritten Saisonsieg in 23:30,6 Minuten.
Auf Platz wird gelauert
In der Verfolgergruppe nehmen die drei das Tempo heraus. Wer attackiert als Erster?
Lamparter versucht es am Berg vor der letzten Zwischenzeit
Der Mann in Gelb versucht am Berg schon einmal wegzuspringen von Rehrl, aber der bleibt weiter dran. Schmid hält sich dahinter erst einmal auf Rang der Verfolgergruppe auf.
Schmid ist dran
Vorne an der Spitze gibt es das gleiche Bild. Hinten fährt Julian Schmid nun an die beiden Thannheimer und Herola heran. Stefan Rettenegger musste abreißen lassen.
Julian Schmid attaktiert
Julian Schmid ist bei 7,5 Kilometern nur noch zehn Sekunden hinter Thannheimer zurück und lösst sich jetzt leicht von Stefan Rettenegger. Er greift Herola und Thannheimer noch einmal an. Gibt es noch ein Platz auf dem Podest für den Oberstdorfer?
Abstand bleibt gleich
Rehrl kann weiter super mit dem Mann in Gelb mithalten und setzt sich in den Windschatten von Johannes Lamparter. Rehrl geht zwischendurch sogar noch einmal nach vorne und zeigt sich. Thannheimer und Herola sind weiter 20 Sekunden zurück.
Um Platz sieben gibt es einen großen Kampf
Hinter den ersten sechs Plätzen hat sich nun eine große Gruppe gebildet von 17 Athleten. Auch Rydzek, David Mach, Simon Mach und Hirvonen sind mit dabei.
Etwas näher geht es ran
Etwas näher rücken nun Stefan Rettenegger und Julian Schmid an die Plätze drei und vier heran. Sie sind nur noch 22 Sekunden hinter Herola/Thannheimer. Stefan Rettenegger macht nun das Tempo.
Herola und Thannheimer kommen kaum ran
Das Verfolgerduo kann weiter nichts auf die beiden führenden Österreicher gut machen. Lamparter macht weiter das Tempo und sind nun 18,4 Sekunden vor dem Finnen und dem Deutschen.
Schmid und Rettenegger machen auch kaum etwas gut
Auch Julian Schmid und Stefan Rettenegger können als starke Läufer nichts auf die beiden Führenden gut machen und sind weiter rund 43 Sekunden hinter der Spitze auf den Plätze fünf und sechs.
Hälfte des Rennens ist um
Johannes Lamparter hat nun die Führungsposition übernehmen und setzt sich an die Spitze des Feldes. Franz-Josef Rehrl bleibt aber an seinem Landsmann dran. Herola und Thannheimer sind weiter 19 Sekunden zurück. Kommen sie noch ran? Aktuell sieht es schwierig aus.
Mach und Geiger arbeiten zusammen
Simon Mach und Vinzenz Geiger arbeiten weiter zusammen und haben schon ein paar Plätze gut gemacht. Der Olympiasieger von Peking ist von 18 schon auf Rang zwölf vorgelaufen.
Das österreichische Duo hält das Tempo hoch
Herola und Thannheimer können nun keine Zeit auf die beiden Österreicher gut machen und nun sogar 19,3 Sekunden zurück. auch Schmid macht nur zwei Sekunden auf den 1,2 Sekunden gut. Rettenegger hängt in seinem Windschatten. Die weiteren Athleten um Thomas Rettenegger, Walcher, Kolb. Yachi und Muhlethaler können nicht mehr mitgehen.
Weiter Rehrl an der Spitze
Weiter überlässt Lamparter dem Rehrl das Tempo machen und setzt sich erst einmal in den Windschatten seines Teamkollegen. Thannheimer übernimmt in der Verfolgergruppe von Herola nun das Tempo.
Schmid macht Zeit gut
Julian Schmid hat seit der Zwischenzeit bei 1,2 Kilometern weitere zehn Sekunden gut gemacht und ist weiter auf Platz fünf. Stefan Rettenegger hat den Anschluss an Schmid geschafft.
Herola macht Zeit gut
Die erste von vier Runde ist bereits um. Rehrl macht weiter das Tempo und Herola und Thannheimer machen weiter etwas Zeit gut und sind noch 16,7 Sekunden zurück.
Lamparter schließt auf
Johannes Lamparter ist nun am Führenden Franz-Josef Rehrl dran und setzt sich erst einmal auf Position zwei. In der Verfolgergruppe macht Herola das Tempo. Thannheimer versteckt sich erst einmal in seinem Schatten.
Schmid schon Fünfter
Julian Schmid hat schon einige Plätze gut gemacht und zwar weiter 55 Sekunden zurück, aber schon auf dem fünften Rang zu finden. Die beiden Rettenegger-Brüder arbeiten auf Rang neun und zehn zusammen.
Rehrl noch vorne
Franz-Josef Rehrl hat im Laufen im Sommer deutlich zugelegt und hält den Abstand auf Lamparter bei der ersten Zwischnenzeit weiter konstant bei 9,4 Sekunden. Herola und Thannheimer haben sich schon gefunden und sind rund 17 Sekunden hinter dem Führenden.
Schmid ist auf der Strecke
Stefan Rettenegger und Julian Schmid werden wohl zusammen arbeiten, um noch nach vorne zu kommen. Beide sind nun auf der Strecke.
Los geht´s!
Franz-Josef Rehrl ist gestartet. Auch Johannes Lamparter befinden sich in der Verfolgung und auch Ilkka Herola ist in der Spur.
Thannheimer schielt aufs Podium
Mit seinem dritten Rang hat Wendelin Thannheimer nur 17 Sekunden Rückstand auf den Führenden Rehrl und will nach gestern, heute gleich wieder aufs Podest. Auch nach vorne schielt Julian Schmid. Der aktuell Gesamtweltcup-Dritte muss allerdings 65 Sekunden Rückstand aufholen, jedoch zählt der Oberstdorfer zu den besten Läufern auf der Strecke. Auch Simon Mach will sich einen Platz unter den besten 15 sichern. Er geht als 13. mit einem Rückstand von 1:20 in Loipe. Vinzenz Geiger wird nach seiner Zwangspause versuchen die 99 Sekunden Rückstand nach vorne gut zumachen und unter die Top-10 zu laufen. Die weiteren Deutschen starten mit David Mach (+1:49), Johannes Rydzek (1:59), Richard Stenzel (+1:59) und Terence Weber von den Plätzen 24, 28, 29 und 34.
Müller nur auf Platz 40
Der Eigenosse Pascal Müller tut sich weiter schwer auf der Schanze und muss mit einem Rückstand von 3:02 Minuten von Rang 40 in die Loipe gehen. Ein Platz unter den Top-40 wird so für den Schweizer mehr als schwer. Der im Weltcup ehr zu den besseren Springern, als Läufern zählt.
Lamparter will den nächsten Sieg
Johannes Lamparter hat mit Ilkka Herola die besten Chancen auf den Sieg und ist stark in der Loipe. Er geht nur zwölf Sekunden nach Rehrl auf die Loipe, der das Springen gewonnen hat. Auch Paul Walcher (+0:54 Min.) und Florian Kolb (+1:03) machen sich von den Rängen fünf und sieben Hoffungen auf die nächste Top-10-Platzierung. Stefan Rettenegger will mit nur 1:10 Minuten Rückstand von Rang zehn noch einige Plätze nach vorne gutmachen, genauso wie sein Bruder Thomas von Rang zwölf (+1:14). Mario Seidl und Martin Fritz haben von den Rängen 21 und 22 mit einem Rückstand von 1:42 und 1:44 Minuten kaum noch Chancen auf einen Platz unter den besten 15.
Die Favoriten
Neben dem Mann in Gelb, Johannes Lamparter, der heute seinen dritten Saisonsieg feiern will, will auch der Zweite des gestrigen Tages ein Wörtchen bei den Podiumsplätze mitreden. Auch Franz-Josef Rehrl hat gute Chancen aufs Podest ist aber gegenüber Lamparter, Wendelin und dem aktuell Vierten Herola, der schwächste Läufer. Sichert sich der Finne Herola seinen nächsten Podiumsplatz? Für Julian Schmid wird es mit mehr als einer Minute Rückstand schon schwer noch nach ganz vorne zu kommen.
Willkommen zurück
Um 14.05 Uhr starten die Kombinierer in ihren letzten Wettkampf in Trondheim und gehen auf die 10 Kilometerstrecke.
Bis später!
Damit verabschieden wir uns erst einmal von der Nordischen Kombination. Um 14.05 Uhr startet dann der 10 km Lauf der Kombinierer. Auch da werden wir wieder live dabei sein.
Nur Platz 40 für Müller
Der einzige Schweizer geht später von Rang 40 in die Loipe. Da wird es für den Eidgenossen Pascal Müller schwer in die Weltcuppunkte zu laufen. Mit einem Rückstand von 3:02 Minuten geht er auf die Strecke.
Sechs Österreicher unter den Top-12
Franz-Josef Rehrl gewinnt das Springen vor Johannes Lamparter und geht mit zwölf Sekunden Vorsprung in die Loipe. Auch Paul Wlacher und Florian Kolb genauso wie Stefan Rettenegger liegen nach dem Springen mit den Rängen fünf, sieben und zehn unter den Top-10. Weltcupsieger Thomas Rettenegger tat sich heute etwas schwer und geht mit 1:14 Minuten Rückstand als Zwölfter in die Loipe. Mario Seidl (+1:42) und Martin Fritz (1:44) starten von den Plätzen 21 und 22 ins Rennen.
Thannheimer Dritter, Schmid lauert von Rang neun
Wie gestern ist Wendelin Thannheimer wieder bester Deutscher nach dem Springen und geht als Dritter in die Loipe. Auch Julian Schmid schafft es nach dem Sprung unter die Top-10 und lauert mit einer 1:05 Minute Rückstand von Rang neun noch aufs Podium. Simon Mach ist nach dem Springen auf dem 13. Rang (+1:20 Min.) zu finden. Auch Vinzenz Geiger schafft den Sprung mit Rang 18 (+1:39 Min) unter die Top-20. Die weiteren Deutschen liegen mit David Mach (+1:49), Richard Stenzel (+1:59), Johannes Rydzek (+1:59) und Terence Weber (+2:15) auf den Rängen 24, 28, 28 und 34.
Rehrl holt ersten Sprungsieg in dieser Saison
Weiter läuft es für Franz-Josef Rehrl auf der Schanze. Nach seinem ersten Podestplatz nach zwei Jahren mit seinem dritten Rang im Massenstart, sichert sich der 32-Jährige heute mit tollen 137,5 Metern den Sprungsieg vor seinem Landsmann Johannes Lamparter. Wendelin Thannheimer hat mit Rang drei und nur 17 Sekunden Rückstand auf Rehrl eine gute Ausgangslage für den 10 km Lauf.
Johannes Lamparter (AUT)
Der Mann in Gelb sitzt noch oben. Der Gesamtweltcupführende kommt auch hoch weg am Tisch und setzt den Telemark bei 133 Meterndoch gegenüber Rehrl verliert er etwas. Am Ende geht er als Zweiter mit einem Rückstand von zwölf Sekunden in den zehn Kilometerlauf.
Thomas Rettenegger (AUT)
Was macht nun der beste Springer des Weltcups? Gestern holte er seinen ersten Weltcupsieg. Heute kommt er hoch nach dem Tisch weg, muss dann aber doch schon bei 133 Metern landen. Rang elf nur für Thomas Rettenegger.
Julian Schmid (GER)
Der beste Deutsche im Weltcup sitzt oben. Gestern wurde er auf den dritten Rang in der Gesamtwertung verdrängt. Nun geht es auf 127,5 Meter. Mit Noten von 17,0 reicht es für Julian Schmid nur für Rang acht. 1:05 Minuten Rückstand auf Rehrl.
Ilkka Herola (FIN)
Auch der Finne reißt bei der Landung seine Arme nach oben und freut sich über tolle 131,5 Meter. Das reicht für Rang drei. Ilkka Herola hat nur 21 Sekunden Rückstand auf Rehrl.
Franz-Josef Rehrl (AUT)
Für Franz-Josef Rehrl wird noch einmal verkürzt. Er darf aus Luke 25 starten, doch das macht dem Österreicher gar nicht und er fliegt ebenfalls auf tolle 137,5 Meter. Mit den Bonuspunkten verdrängt er Thannheimer auf Rang zwei und hat 17 Sekundne Vorsprung.
Wendelin Thannheimer (GER)
Der Zweite des gestrigen Massenstarts haut heute richtig einen raus und segelt auf tolle 139,5 Meter. Mit Noten von 17,0 setzt sich der 26-Jährige mit 139,2 Punkten auf Platz eins. Stark von Wendelin Thannheimer. Er hat 37 Sekunden Vorsprung auf Walcher auf Rang zwei.
Einar Luraas Oftebro (NOR)
Der beste Norweger im Weltcup sitzt oben. Einar Luraas Oftebro ist in dieser Saison um einiges besser drauf als in den letzten Jahren. Nun geht es für ihn auf gute 123,5 Meter. Rang 26 aber nur für ihn.
Martin Fritz (AUT)
Und der dritte Österreicher. Für Martin Fritz läuft es nicht ganz so gut und muss schon bei 124 Metern landen. Damit geht es für den Routinier auf Rang 16 zurück. Für ihn wird es für den Lauf schwierig werden.
Paul Walcher (AUT)
Gleich der nächste ÖSV-Athlet sitzt oben. Insgesamt sind sechs Österreicher unter den besten Zehn im Weltcup. Der Junioren-Weltmeister kommt oben gut weg, hat eine gute Höhe und segelt auf tolle 131 Meter. Mit Note von 17, 17,5 und 18 verdrängt er Yachi um 1,2 Punkte aus der Leaders Box.
Florian Kolb (AUT)
Auch Florian Kolb feierte gestern sein bestes Weltcupergebnis. Der Österreicher eröffnet nun die Top-10. Er wird aus Luke 26 losgeschickt und fliegt auf gute 130,5 Meter. Mit den Bonuspunkten reiht er sich mit nur vier Sekunden Rückstand auf Yachi auf Rang zwei ein.
David Mach (GER)
Im Training lief es für David besser. Nun setzt er die Ski bei 126 Metern in den Schnee. Das reicht für den deutschen Vizemeister für Rang 15.
Kristian Ilves (EST)
Der einzige Este tut sich an der Schanze noch schwer und landet schon bei 123,5 Meter. Nur Rang 23 für Kristian Ilves.
Marco Heinis (FRA)
Der beste Franzose des Weltcups sitzt oben. Marco Heinis zählt zu den besseren Springer und hat eine bessere Höhe als Rydzek in der Luft und fliegt auf starke 134 Meter. Rang zwei für Marco Heinis.
Johannes Rydzek (GER)
Gestern war der Oberstdorfer nach dem Langlauf Erster, dann lief es für Johannes Rydzek aber nicht so richtig. Auch heute will er zu viel auf der Schanze und kann den Sprung nur 124 Meter ziehen. Rang 17, punktgleich mit Stenzel.
Stefan Rettenegger (AUT)
Für Stefan Rettenegger läuft es auf der Schanze diese Saison noch nicht so richtig, doch jetzt trifft er den Sprung besser und fliegt auf gute 129 Meter. Das ist für den ÖSV-Athleten eine gute Ausgangslage für den Langlauf.
Eero Hirvonen (FIN)
Besser lief es letzte Woche für den Finnen auf der Schanze. Nun fliegt Eero Hirvonen auf 124 Meter. Damit geht der Skandinavier nur drei Plätze vor Oftebro in die Spur von Rang 18.
Jens Luraas Oftebro (NOR)
Auch Jens Luraas Oftebro ist jetzt schon an der Reihe. Der Norweger versucht es diese Saison mit der Brechstange an der Schanze, doch es läuft weiter nicht für ihn Mit 122,5 Metern ist er nur auf Rang 20.
Akito Watabe (JPN)
Für den Japaner ist es seine letzte Saison. Er ist ganze 17 Jahre älter als Stenzel, doch er trifft seinen Absprung ebenfalls pünktlich und fliegt bei seinem letzten Sprung in Trondheim auf 130 Meter. Das reicht für Rang fünf für Akito Watabe.
Richard Stenzel (GER)
Gestern feierte der Athlet aus Zehla-Mehlis sein bestes Weltcup-Ergebnis. Davon beflügelt geht es nun auf gute 125 Meter. Das ist Platz 15 für Richard Stenzel.
Laurent Muhlethaler (FRA)
Der Franzose eröffnet nun die Top-20 des Weltcups. Laurent Muhlethaler trifft den Absprung gut und fliegt auf tolle 131 Meter. Das bedeutet für den Europäer Rang zwei. Nur 1,9 Punkte hat er mehr als Mach.
Terence Weber (GER)
Gestern lief es für den Athleten aus Geyer nicht so gut. Auch nun ist für Terence Weber bei 119 Metern Schluss. Damit geht es für ihn auf de 15. Rang zurück.
Simon Mach (GER)
Die nächsten beiden Deutschen sind an der Reihe. Simon Mach wird abgewunken und fliegt auf gute 133 Meter. Er ballt beim Aufsprung die Faust und freut sich mit 123,4 Punkten über Rang zwei. 21 Sekunden hat der deutsche Kombinierer auf Yachi Rückstand.
Espen Andersen (NOR)
Nicht ganz so weit geht es für Espen Andersen. Der Norweger landet bei 126 Metern. Das ist Platz neun aktuell für ihn.
Jiri Konvalinka (CZE)
Gestern holte Jiri Konvalinka mit Rang 14 sein bisher bestes Weltcupergebnis in seiner Karriere. Nun segelt der Tscheche auf tolle 127,5 Meter und freut sich lautstark über seinen zweiten Rang.
Andreas Skoglund (NOR)
Der Freund von Gyda Westvold Hansen macht es nicht schlecht. Andreas Skoglund fliegt auf 127 Metern. Er hat bessere Bedingungen und fliegt damit auf den zehnten Rang vor.
Ryota Yamamoto (JPN)
Ryota Yamamoto hat sich im Laufen in diesem Jahr verbessert, dadurch hat er aber nicht mehr seine tolle Form im Springen. In den letzten Jahren dominierte der Japaner im Springen. Nun setzt er den Telemark bei 129 Metern. Das ist Rang zwei für den Asiaten.
Samuel Costa (ITA)
Der nächste Italiener ist an der Reihe. Bei ihm fehlt weiter etwas an der Schanze. Er wirkt etwas mutlos und reiht sich mit seinen 118 Metern auf dem elften Rang, punktgleich mit Azegami, ein.
Niklas Malacinski (USA)
Auch der US-Amerikaner machte gestern einen guten Sprung und belegte den 15. Rang. Heute segelt er auf tolle 129 Meter. Damit setzt sich der US-Boy knapp vor Geiger auf Rang zwei.
Jan Vytrval (CZE)
Der Tscheche belegte gestern den 21. Rang im Massenstart. Auch heute geht es für Jan Vytrval weit. Mit 127,5 Metern reicht es für den Tschechen, der mit den Deutschen trainiert, für Platz drei.
Aleksander Skoglund (NOR)
Aleksander Skoglund ist einer der besten Läufer auf der Strecke. Für seine Verhältnisse macht er auf der Schanze nun einen soliden Sprung. Er setzt den Telemark bei 114,5 Meter. Rang zwölf für den besten Läufer im Feld.
Edgar Vallet (FRA)
Der nächste Franzose ist in der Luft. Bei Edgar Vallet läuft es noch nicht. Mit 115 Metern wird er bis auf Platz zwölf durchgereicht.
Sora Yachi (JPN)
Der nächste Japaner bekommt grün. In Ruka wurde er im Gundersen-Wettbewerb 17., gestern wurde er disqualifiziert. Heute läuft es für Sora Yachi besser. Er fliegt auf tolle 135,5 Meter und verdrängt Geiger damit auf Rang zwei. 40 Sekunden Vorsprung hat der Asiate auf den Oberstdorfer.
Eidar Johan Stroem (NOR)
Der Bruder von der Spezialspringerin Stroem sitz oben. Eidar Johan Stroem fliegt auf 125 Meter und macht es ganz gut in der Luft. Er arbeitet wenig und platziert sich auf Rang fünf.
Mario Seidl (AUT)
Der erste Österreicher wird abgewunken. Nach seiner Dopingsperre ist der ÖSV-Athlet noch nicht wieder voll da. Heute läuft es für Mario Seidl besser und er setzt den Telemark bei 128 Meter. 0,8 Punkte hinter Geiger ist Seidl auf Rang drei.
Kodai Kimura (JPN)
Was macht nun sein Landsmann? Er ist im Springen noch nicht in der Form, um über die 120 Meter zu fliegen. Bei 113,5 Metern ist Schluss. Damit geht es für Kodai Kimura auf Rang 14 zurück.
Atsushi Narita (JPN)
Nun folgen zwei Japaner nacheinander. Atsushi Narita macht den Anfang. Er trifft den Absprung sehr gut und segelt auf 127 Meter. Mit Noten von 17 und 17,5 kann der Asiate, den Oberstdorfer aber knapp nicht verdrängen. 0,7 Punkte fehlen. Rang zwei für Atsushi Narita.
Gael Blondeau (FRA)
Der nächste Franzose folgt. Gael Blondeau muss schon bei 101 Metern notlanden und so geht es für den Franzosen bis auf Rang 21 zurück.
Vinzenz Geiger (GER)
Etwas ungewohnt ist nun schon Vinzenz Geiger an der Reihe. Vor allem verletzungsbedingt startet der Deutsche nun und trifft den Tisch ziemlich gut. Er segelt nach seiner Zwangspause auf 124,5 Meter. Damit verdrängt er den Chinesen erst einmal aus der Leaders Box.
Vid Vrhovnik (SLO)
Der Slowene ging letzte Woche noch mit einer gebrochenen Rippe an den Start. Nun geht es für ihn auf 111 Meter. Das ist Platz zwölf für Vid Vrhovnik.
Yoshito Watabe (JPN)
Gestern zeigte Yoshito Watabe einen super Sprung im Massenstart. Wie läuft es nun für den jüngeren Bruder von Akito. Der Japaner trifft den Tisch besser und segelt auf gute 123 Meter. Das bedeutet für Yoshito mit 113,1 Punkten den zweiten Platz.
Herman Happonen (FIN)
Der erste Finne bekommt grün. Der 23-Jährige fliegt etwas weiter als Flatla und reiht sich mit seinen 110 Metern auf Platz neun ein.
Kasper Moen Flatla (NOR)
Der nächste Norweger wird abgewunken. Er kommt nur auf 107,5 Meter. Auch Kasper Moen Flatla ist oben zu spät und kann kaum was in der Luft ausrichten und nimmt sich so das Tempo. Damit geht es für den Skandinavier auf Rang zwölf zurück.
Pascal Müller (SUI)
Der einzige Schweizer wird abgewunken. Er tut sich in dieser Saison aber auch noch auf der Schanze schwer und setzt den Telemark auf 117,5 Meter. Nur Rang fünf für Pascal Müller.
Ben Loomis (USA)
Gestern war der US-Amerikaner mit Rang 52 weit abgeschlagen. Nun läuft es für Ben Loomis etwas besser. Er arbeitet aber viel und setzt sich mit 112,5 Metern auf Rang acht.
Jens Dahlseide Kvamme (NOR)
Sein Landsmann Jens Dahlseide Kvamme ist nun viel zu spät am Tisch und nimmt sich so die Geschwindigkeit und muss bei 113,5 den Telemark setzen. Das ist Rang sieben für den Norweger.
Jörgen Berget Storsveen (NOR)
Ein Norweger aus der nationalen Gruppe ist dabei. Jörgen Berget Storsveen macht für ihn einen guten Sprung auf 118 Metern. Damit geht es auf den vierten Rang zurück.
Aaron Kostner (ITA)
Für seine Verhältnisse macht Aaron Kostner einen soliden Sprung. Er segelt auf 112,5 Meter und platziert sich damit auf dem fünften Rang. Das ist ein guter Schritt für den Italiener in die richtige Richtung.
Matteo Baud (FRA)
Gestern lief es für Matteo Baud nicht so schlecht. Jetzt ist Matteo Baud aber klar zu spät beim Absprung und segelt auf 108,5 Meter. Das reicht nur für Rang fünf.
Simen Tiller (NOR)
Der Norweger ist am Tisch klar zu spät und Simen Tiller setzt bei 123 Metern den Telemark. Damit kommt er an den Chinesen nicht ran und reiht sich mit 109,6 Punkten auf Rang zwei ein.
Gasper Brecl (SLO)
Der Slowene Gasper Brecl setzt den Telemark bei 107 Metern. Das ist Rang vier für ihn.
Raffaele Buzzi (ITA)
Auch die Italiener tun sich weiter auf der Schanze schwer. Gestern hatten sie eine gute Ausgangslage nach dem Laufen, fielen dann aber alle klar zurück. Für Raffaele Buzzi geht es mit 103 Metern auf den sechsten Rang zurück.
Erazem Stanonik (SLO)
Auch der Slowene kommt nur knapp über die 100 Metermarke und setzt den Telemark bei 108,5 Meter. Das ist Platz vier für Erazem Stanonik.
Shogo Azegami (JPN)
Der Japaner segelt auf solide 117,5 Meter und verdrängt damit Lund auf den dritten Rang. Für Zhao reicht es für Shogo Azegami aber klar nicht. Genau eine Minute Rückstand hat der Japaner auf den Chinesen.
Erik Lynch (USA)
Für Erik Lynch läuft es etwas besser als für Brubaker, doch bei 108 Metern ist für ihn auch Schluss. Das ist Rang drei für den US-Amerikaner.
Jiawen Zhao (CHN)
Wie schon den ganzen Winter zeigt der Chinese wieder einen guten Sprung und fliegt auf tolle 125,5 Meter. Damit übernimmt Jiawen Zhao die Führung von Lund.
Domenico Mariotti (ITA)
Der Italiener Domenico Mariotti ist an der Reihe. Auch er tut sich schwer und muss die Ski schon bei 97 Metern in den Schnee stellen. Das ist Rang drei für den Europäer.
Carter Brubaker (USA)
Der US-Amerikaner Carter Brubaker tut sich auf der Schanze noch schwer und landet schon bei 101 Meter. Das ist nur Rang zwei für den US-Boy.
Even Leinan Lund (NOR)
Even Leinan Lund eröffnet den Wettkampf aus Luke 27 und fliegt auf solide 116 Meter und stellt damit erst einmal die erste Bestweite.
Die Favoriten
Heute im Gundersen-Format zählt auch Thomas Rettenegger wieder zu den Mitfavoriten. Der 25-Jährige hat sich über den Sommer stark im Laufen verbessert und konnte vergangene Woche lange mit Julian Schmid mithalten. Auch gestern setzte er mit einem starken neunten Rang im Langlauf den Grundstein für seinen Erfolg. Neben ihm zählen auch Johannes Lamparter, Julian Schmid, Ilkka Herola und Jens Luraas Oftebro, bei einem guten Sprung, zu den Kandidaten auf einen Sieg.
Acht Österreicher gemeldet
Nach dem ersten Sieg von Thomas Rettenegger im Massenstart am Samstag will der Österreicher auch heute wieder ein Wörtchen um den Sieg mitsprechen. Er geht mit Startnummer 57 ins Rennen. Auch der Mann im Gelben Trikot will seinen dritten Saisonsieg feiern (Startnummer 58). Außerdem sind Franz-Josef Rehrl (54), Martin Fritz (51), Paul Walcher (50), Florian Kolb (49), Stefan Rettenegger (44) und Mario Seidl (25) für den Gundersen-Wettbewerb gemeldet.
Müller weiter einziger Schweizer
Pascal Müller holte sich gestern einige Weltcuppunkte und will auch im Gundersen-Wettbewerb mit Startnummer 16 wieder angreifen.
Acht Deutsche am Start
Wie schon am Samstag sind auch im Gundersen-Wettbewerb acht deutsche Kombinierer gemeldet. Neben dem besten Deutschen im Weltcup, Julian Schmid (Startnummer 56), ist auch der Zweite von Samstag, Wendelin Thannheimer (53) wieder am Start. Auch der deutsche Vizemeister David Mach (48) und der Langlauf-Sieger von gestern Johannes Rydzek (45) gehen wieder von der Schanze. Ebenso Richard Stenzel (40), der am Samstag mit Rang elf sein bisher bestes Weltcupergebnis feierte. Außerdem sind Terence Weber (38) und Simon Mach (37) wieder dabei. Auch Vinzenz Geiger, der nach seiner Verletzung gestern seinen ersten Weltcupsieg in dieser Saison absolvierte, startet mit der Nummer 21.
Thomas Rettenegger mit Premierensieg
Am Samstag feierte der Österreicher Thomas Rettenegger seinen ersten Weltcupsieg in seiner Karriere. Mit seinem Sprung auf 100 Meter sicherte sich der ÖSV-Athlet vor Wendelin Thannheimer und seinem Landsmann Franz-Josef Rehrl den ersten Platz. Auch für Wendelin Thannheimer war der zweite Platz das bisher beste Weltcupergebnis für den Oberstdorfer. Erstmals stand der 26-Jährige in seiner Karriere damit in einem Einzelrennen auf dem Podest. Auch Franz-Josef Rehrl durfte sich freuen. Der 32-Jährige hatte das letzte Mal 2023 auf dem Podium gestanden.
Guten Morgen
Herzlich willkommen zum letzten Wettkampftag der Nordischen Kombinierer in Trondheim. Nachdem die Frauen bereits am Freitag ihren Gundersen-Wettbewerb von Trondheim absolvierten, sind heute die Männer gefordert. Um 10.55 Uhr geht es für die Kombinierer von der Großschanze.
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Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Johannes Lamparter
23:30.60
2.
Franz-Josef Rehrl
 
+11.60
3.
Julian Schmid
 
+27.30
4.
Wendelin Thannheimer
 
+27.60
5.
Ilkka Herola
 
+28.40
6.
Stefan Rettenegger
 
+40.10
7.
Johannes Rydzek
 
+51.60
8.
Vinzenz Geiger
 
+52.00
9.
Eero Hirvonen
 
+52.60
10.
Jens Oftebro
 
+53.20
11.
Andreas Skoglund
 
+56.70
12.
Einar Oftebro
 
+58.60
13.
Thomas Rettenegger
 
+58.80
14.
David Mach
 
+1:01.80
15.
Laurent Muhlethaler
 
+1:02.60
16.
Simon Mach
 
+1:03.50
17.
Sora Yachi
 
+1:10.40
18.
Akito Watabe
 
+1:10.70
19.
Paul Walcher
 
+1:16.00
20.
Eidar Johan Stroem
 
+1:17.30
21.
Florian Kolb
 
+1:17.60
22.
Espen Andersen
 
+1:33.40
23.
Martin Fritz
 
+1:38.20
24.
Richard Stenzel
 
+1:39.40
25.
Terence Weber
 
+1:39.60
26.
Marco Heinis
 
+1:39.90
27.
Kristjan Ilves
 
+1:40.90
28.
Ryota Yamamoto
 
+1:42.80
29.
Niklas Malacinski
 
+1:45.70
30.
Jan Vytrval
 
+1:46.90