Live-Ticker Wintersport Biathlon in Lenzerheide, 22.02.2025
Biathlon Liveticker
Lenzerheide, Schweiz22.02.2025, 15:05 Uhr
Staffel, 4 x 7,5 km der Herren
Zeit im Ziel
Beendet
Pos.
Name
Zeit
Diff.
Fehler
1.
Norwegen1:18:18.10
0+4
2.
Frankreich41.90
0+7
3.
Deutschland1:35.90
0+10
4.
Schweden1:54.00
1+11
5.
Italien2:12.70
0+9
6.
Tschechien2:24.80
0+9
7.
Schweiz2:43.20
0+9
8.
Ukraine2:49.70
0+8
9.
USA3:15.20
0+11
10.
Finnland3:54.40
0+9
11.
Estland4:19.90
0+6
12.
Österreich4:43.60
1+10
13.
Slowenien5:09.30
1+7
14.
Belgien5:10.90
0+8
15.
Bulgarien5:43.80
0+10
16.
Polen7:32.90
0+11
17.
Kanada8:46.40
0+8
Letzte Aktualisierung: 21:51:46
Auf Wiedersehen!
Wir verabschieden uns vom Staffeltag in der Lenzerheide. Weiter geht es am morgigen Tag mit dem abschließenden Massenstart-Rennen der Weltmeisterschaften. Wir sind dann wieder live dabei und wünschen Ihnen noch einen schönen Samstag!
Österreich abgeschlagen
Enttäuscht dürften die Österreicher sein. Bis Simon Eder war man noch vorne dabei, dann gab es aber die Strafrunde und es kamen weitere Nachlader dazu. Da das Team in der Loipe zudem schwächer unterwegs ist, wuchs der Abstand in der Folge immer weiter an und es wurde nur der zwölfte Rang.
Schweizer auf Platz sieben
Die Schweiz kam schlussendlich auf dem siebten Platz ins Ziel. Die Mannschaft verlor schnell an Boden und auch Schlussläufer Niklas Hartweg konnte nicht mehr viel reparieren, auch wenn er eine gute Leistung am Schießstand ablieferte. Mit Platz sieben kann die Schweiz aber dennoch auf ein solides Ergebnis blicken.
Erste Medaille für DSV-Männer
Die deutschen Biathleten mussten bei dieser WM viel Kritik einstecken, heute aber schlug das Team mit einer guten Performance zurück und sicherte sich in einem engen Duell mit Schweden die Bronzemedaille. Für die deutschen Männer ist es die erste Medaille in der Lenzerheide. Ein emotionaler Moment, der bei Johannes Kühn für Tränen sorgt, für den es die erste WM-Medaille ist.
Norwegen feiert die Goldmedaille
Im Weltcup blieb Norwegen in dieser Saison ohne Staffel-Sieg - doch bei der WM haben sie genau im richtigen Moment zugeschlagen! Von Beginn an hielt das Team Dauerrivale Frankreich auf Distanz, ließ die Konkurrenz nie wirklich herankommen und zeigte eine bärenstarke Teamleistung. Mit nur vier Nachladern blieb Norwegen extrem stabil und sicherte sich mit großem Vorsprung souverän den WM-Titel! Frankreich musste sich dieses Mal mit Silber zufriedengeben, auch wenn man ebenfalls eine starke Leistung ablieferte.
Bronze geht an Deutschland
Lange nach Norwegen und Frankreich darf auch Deutschland feiern und Philipp Horn findet sich in einer Jubeltraube wieder! Das Team darf die Bronzemedaille feiern. Schweden folgt auf dem vierten Platz vor Italien.
Norwegen souveräner Weltmeister!
Johannes Thingnes Bö holt sich zum Abschluss seiner Triumphrunde noch die norwegische Flagge ab und fährt gelassen über die Linie, um mit seinen Teamkollegen über Gold zu jubeln. Silber nimmt ebenso souverän Dauerrivale Frankreich mit.
Abklatschen mit Frankreich
Die Luft ist zwar raus, doch Norwegen und Frankreich sorgen dennoch für Bilder. Quentin Fillon Maillet und Johannes Thingnes Bö klatschen sich auf der Strecke ab und gratulieren sich zu Gold und Silber. Auch Deutschland kann inzwischen jubeln. Schweden wird die Lücke nicht mehr zulaufen können!
Norwegen im Jubeltaumel
Johannes Thingnes Bö hat durch den großen Vorsprung Zeit genug, auf der Schlussrunde zu feiern und startet sogar eine La-Ola-Welle mit dem Publikum. Er kann jetzt lässig austrudeln lassen.
Horn mit dem Vorteil!
Klasse! Philipp Horn verschafft sich im Kampf um Bronze den klaren Vorteil. Er trifft die fünf Scheiben ohne Nachlader, während Samuelsson eine Patrone nachlegen muss. Wie viele Sekunden kostet das? 13! Deutschland hat die Hand an Bronze. Die Schweiz geht nach einem fehlerfreien Schießen von Hartweg auf Platz acht in die letzte Runde.
Letztes Schießen
Quentin Fillon Maillet braucht einen Nachlader im letzten Schießen, doch auch Frankreich muss da nichts mehr befürchten. Der Vorsprung zu den nächsten Staffeln war riesig. Das wird Silber für Frankreich.
Letztes Schießen
Johannes Thingnes Bö kennt nichts! Er knallt die Schüsse wieder nur so raus, trifft die fünf Scheiben und tütet das sicherte Gold für Norwegen ein.
Lockerer Vorsprung für Norwegen
Johannes Thingnes Bö hat vor dem nächsten Schießen seinen Vorsprung auf 1:09 Minuten vergrößern können. Er kann das finale Schießen dieser Staffel also voll entspannt angehen. Normalerweise sollte da nichts mehr anbrennen!
Zitterpartie für Horn!
Was für eine Zitterpartie für das deutsche Team! Philipp Horn kann gerade so die Strafrunde vermeiden, verliert durch drei Nachlader aber viel Zeit und geht nun fast zeitgleich mit dem Konkurrenten aus Schweden auf die nächste Runde. Es bleibt spannend um Bronze!
7. Schießen
Wie zeigt sich jetzt Frankreich beim siebten Schießen? Quentin Fillon Maillet braucht den Nachlader, lässt weiter Zeit liegen und es geht mit 1:03 Minuten Rückstand auf die nächste Runde. In Richtung Silber brennt aber wohl auch bei den Franzosen nichts mehr an, denn Horn läuft gerade erst in den Schießstand ein.
7. Schießen
Johannes Thingnes Bö kommt zu seinem Liegendanschlag. Der Vorsprung in Richtung Frankreich ist groß und er wird groß bleiben! Bö ist treffsicher und räumt die Scheiben ohne Nachlader ab.
Schweden mit 15 Sekunden Rückstand
Zwischen Deutschland und Schweden ist der Abstand ebenfalls leicht angewachsen. 15 Sekunden hat Horn Vorsprung in Richtung Samuelsson, der für Schweden den Schlusspart bestreitet.
Norwegen baut aus
Johannes Thingnes Bö baut den Vorsprung weiter aus und vergrößert seinen Abstand zu seinem Dauerrivalen Quentin Fillon Maillet auf 53 Sekunden.
Letzter Wechsel
Johannes Kühn hat auf seiner letzten Runde noch einmal alles gegeben und übergibt schließlich auf Platz drei mit gut 13 Sekunden Vorsprung in Richtung des schwedischen Teams. Nun gilt es für Philipp Horn die Bronzemedaille zu halten. Das US-Team liegt auf Platz fünf. Die Schweiz übergibt mit 2:56 Minuten auf dem elften Platz.
Letzter Wechsel
Es geht zum letzten Wechsel! Sturla Holm Lägreid übergibt für die führenden Norweger mit einem Vorsprung von 46 Sekunden in Richtung Frankreich. Auf den letzten 7,5 Kilometern duellieren sich nun Johannes Thingnes Bö und Quentin Fillon Maillet um Gold.
6. Schießen
James Pacal braucht für die Schweiz dieses Mal zwei Nachlader und es geht auf Platz elf auf seine finale Runde. Österreich braucht ebenfalls zwei Nachlader und hat jetzt schon fast vier Minuten Rückstand.
6. Schießen
Sturla Holm Lägreid ist schon wieder beim Schießen und wieder gehen die Patronen souverän ins Ziel. Er ist schon wieder unterwegs, als der große Konkurrent erst zum Schießstand kommt. Der schießt schnell, treffsicher, doch die Lücke in Richtung Norwegen bleibt bei 42 Sekunden. Nun geht es zwischen den USA und Deutschland ins Shootout. Wer behält hier die Nerven? Kühn beginnt ruhig, ist dafür aber treffsicher und bleibt Dritter. Das US-Team geht mit 14 Sekunden Rückstand zu Deutschland auf die nächste Runde.
USA macht Druck
Campbell Wright liefert eine schnelle Runde ab und hat den Abstand weiter verkleinern können. Nur noch wenige Sekunden trennen ihn von Kühn.
Norwegen baut weiter aus
Bei den Norwegern läuft es bisher nach Plan und auf der Strecke schafft es Sturla Holm Lägreid, seinen Vorsprung weiter zu vergrößern. Er hat nun 40 Sekunden Vorsprung in Richtung Perrot. Wie läuft es für Kühn? Er hat weiterhin ein paar Meter Vorsprung in Richtung des US-Amerikaners.
5. Schießen
Sturla Holm Lägreid eröffnet das fünfte Schießen und versenkt sicher die fünf Schuss. Damit bleibt Norwegen in Führung! Und Perrot braucht den Nachlader. Frankreich geht mit 37 Sekunden Rückstand wieder auf die Strecke. Richtig gut passt es bei Kühn zusammen! Er bleibt fehlerfrei und geht als Dritter auf die Strecke. Campbell Wright folgt für das US-Team auf Platz vier. Die Schweiz ist nach einem Nachlader von Pacal Siebter.
Perrot verliert wenige Sekunden
Eric Perrot hat auf der ersten Runde ein paar Sekunden in Richtung Norwegen verloren. 29,2 Sekunden liegen nun zwischen Norwegen und Frankreich. Die Verfolger führt Johannes Kühn an. Sie haben deutlicher verloren und haben gut eine Minute Abstand zu Norwegen.
2. Wechsel
Mit über zwei Minuten kommt auch Österreich zu seinem zweiten Wechsel. Durch die Strafrunde von Simon Eder dürfte es für das Team jetzt schwierig werden, nach vorne zu kommen. Fredrik Mühlbacher wird die nächsten 7,5 Kilometer bestreiten.
2. Wechsel
Tarjei Bö ist zurück im Stadion und übergibt mit einem Vorsprung von 25 Sekunden an Sturla Holm Lägreid. Frankreich hat nun Eric Perrot im Rennen. Auf dem dritten Platz wechselt Tschechien knapp vor Finnland. Deutschland liegt auf der fünften Position. 51 Sekunden Rückstand bekommt Johannes Kühn mit auf seine 7,5 Kilometer. Die Schweiz wechselt mit 1:05 Minuten auf dem achten Rang. Hier ist nun James Pacal im Rennen.
Norwegen läuft davon
Tarjei Bö läuft weiter davon und hat jetzt schon 27 Sekunden in Richtung Frankreich rausgeholt. Riethmüller war kurzzeitig mal Dritter, musste auf den finalen Metern des Anstiegs Tschechien und Finnland aber wieder ziehen lassen.
Bö legt alles rein
Tarjei Bö zündet ein Feuerwerk auf seiner Schlussrunde und will so viel Vorsprung wie möglich rausholen! Er hat den Vorsprung auf weitere sechs Sekunden vergrößern können, womit Norwegen nun mit 20 Sekunden Vorsprung führt. Riethmüller für Deutschland bleibt Vierter, hat aber auch Sekunden liegenlassen müssen.
4. Schießen
Wenig später sind auch die Verfolger am Schießstand. Wer bleibt im Rennen um die Medaillen? Finnland geht auf Platz drei wieder raus und auch Deutschland bleibt dran! Danilo Riethmüller liegt mit zwei Nachladern auf dem vierten Rang. Vorgearbeitet hat sich Burkhalter für die Schweizer mit nur einem Nachlader. Er ist nun Neunter. Bitter verläuft der Stehendanschlag hingegen für Simon Eder! Für ihn geht es einmal in die Strafrunde. Auch Schweden muss kreiseln!
4. Schießen
Tarjei Bö geht für die Norweger zum vierten Schießen. Die ersten beiden Scheiben fallen, dann aber kommt der Fehler. Er braucht den Nachlader und auch der geht nicht rein. Nutzt Frankreich das jetzt? Nein! Claude muss ebenfalls zweimal nachladen und so bleibt Norwegen vorne. Der Abstand zwischen den beiden Konkurrenten beträgt 14 Sekunden.
Deutschland und Österreich in Verfolgergruppe
Vorne geben Norwegen und Frankreich den Ton an. 40 Sekunden dahinter hat sich wieder eine größere Verfolgergruppe gefunden, in der auch Deutschland und Österreich mitlaufen. Die Schweiz befindet sich 20 Sekunden dahinter auf dem elften Rang.
Wenig Fehler
In der Summe gibt es bisher relativ wenig Fehler. Kasachstan ist weiterhin die einzige Nation, die in die Strafrunde musste. Es führt Norwegen mit 13 Sekunden Vorsprung zu Frankreich. Schweden hat sich auf der Strecke den dritten Platz geholt und hat 37 Sekunden Rückstand. Österreich ist jetzt Fünfter, Deutschland liegt auf dem achten Rang, die Schweiz auf der zehnten Position.
3. Schießen
Dahinter wird ebenfalls richtig schnell geschossen! Simon Eder schafft für Österreich die Null und geht mit 32 Sekunden Abstand auf der dritten Position auf die Strecke. Für Riethmüller braucht es dieses Mal einen Nachlader, womit er zehn Sekunden auf Eder verliert. Joscha Burkhalter brauchte zwei Nachlader und fällt auf den elften Rang zurück.
3. Schießen
Norwegen und Frankreich kommen zum zweiten Schießen. Tarjei Bö leistet sich keine Schwäche, wird seinem Ruf als starker Liegendschütze gerecht und knallt die fünf Patronen sicher rein. Claude braucht zwar den Nachlader, verliert aber kaum etwas zum Norweger. Er geht mit 13,5 Sekunden Rückstand wieder auf die Strecke.
Italien kommt ran
Lukas Hofer ist schnell angelaufen und hat Italien in die Verfolgergruppe hineingebracht. Er läuft an dritter Stelle der Gruppe hinter Riethmüller und Eder.
Abstand bleibt stabil
Der Abstand zwischen Norwegen und Frankreich hält sich stabil bei zwölf Sekunden, dahinter aber geht jetzt doch die Lücke auf. Die große Verfolgergruppe hat gut 32 Sekunden Rückstand.
1. Wechsel
Der erste Wechsel steht an. Endre Strömsheim übergibt für Norwegen als Führender mit zwölf Sekunden Vorsprung an Tarjei Bö. Auf Platz zwei folgt Frankreich, bei denen jetzt Fabien Claude unterwegs ist. In einer großen Gruppe wechseln dann schließlich auch die Schweiz, Österreich und Deutschland auf den Positionen vier bis sechs. Joscha Burkhalter, Simon Eder und Danilo Riethmüller sind nun gefragt. Schweden hat 43 Sekunden Rückstand und befindet sich auf dem elften Platz.
Nawrath springt vor
Philipp Nawrath schnappt sich Athleten um Athleten und hat sich kurz vor den Wechsel auf den dritten Platz verbessert. An seinen Fersen klebt Stalder für die Schweizer. Ganz vorne hat derweil Norwegen weiter Sekunden herausgeholt.
Strömsheim legt alles rein
Strömsheim legt für die Norweger jetzt natürlich alles rein und will den Vorsprung rausholen. 8,7 Sekunden hat er auf Claude schon rausholen können. Werden es noch mehr. Die Schweiz und Österreich sind etwas abgefallen, bleiben aber auf den Plätzen vier und fünf mit 13 bzw. 14 Sekunden Abstand im Geschäft. Nawrath hat sich auf den siebten Rang vorgearbeitet.
2. Schießen
Die 16 führenden Nationen kommen zum zweiten Schießen und nun heißt es, sich im Stehendanschlag beweisen. Wer behält in dieser Situation die Nerven? Endre Strömsheim zieht durch, trifft die fünf Scheiben und geht als erster Athlet auf die Schlussrunde. Dicht dahinter folgen ihm Stalder und Jakob für die Schweiz und Österreich. Die Franzosen bleiben ebenfalls mitten im Geschäft und liegen nach einem Nachlader auf Platz vier. Philipp Nawrath brauchte drei Nachlader und fällt einige Sekunden zurück.
Gruppe wächst weiter an
Die Gruppe wächst weiter an und vor dem Stehendschießen sind 16 Athleten in der Spitzengruppe dabei. Es wird also gleich wieder Stress pur beim Schießen!
Feld rückt wieder zusammen
Das Feld rückt auf der Strecke schnell wieder zusammen und zwölf Athleten sind wieder in der Topgruppe. Einzig Kasachstan musste im ersten Schießen in die Strafrunde und das gleich dreimal.
1. Schießen
Das Feld kommt kompakt zum ersten Schießen. Wer kommt am besten durch? Strömsheim schießt als Erster, hat aber schnell Schwierigkeiten und braucht die Nachlader. Besser machen es andere Athleten. Olli Hiidensalo setzt sich für Finnland an die erste Position. Knapp dahinter dann Daniele Cappellari für die Italiener. Auch Frankreich blieb ohne Nachlader. Sie liegen nur 4,6 Sekunden dahinter und werden schnell wieder aufholen. Philipp Nawrath und Sebastian Stalder brauchen einen Nachlader und liegen nun auf den Rängen acht und zehn. Die Abstände sind aber zulaufbar. Jakob für die Österreicher ist nach dem ersten Schießen 16. mit 13,9 Sekunden.
Die Bedingungen
Die Bedingungen sind bei den Männern wieder herausfordernd. Es ist bewölkt, aber richtig warm, wodurch der Schnee an einigen Stellen richtig tief ist, auch wenn zwischen den Rennen noch einmal an der Strecke gearbeitet wurde.
Brandt geht vor
Viktor Brandt geht für die Schweden an die erste Position und macht die Tempoarbeit. Anders als bei den Frauen vorhin, wird aber nicht direkt richtig Dampf gemacht. Alle 23 Staffeln sind noch eng zusammen.
Rennen gestartet!
Der Startschuss ist gefallen und die Staffelentscheidung der Männer läuft! Die Favoriten aus Frankreich und Norwegen starten mit Emilien Claude und Endre Strömsheim. Bei den Schweden läuft Viktor Brandt die ersten 7,5 Kilometer. Deutschland im Medaillenrennen halten soll Philipp Nawrath. Sebastian Stalder eröffnet für die Schweiz, Patrick Jakob für die Österreicher.
Das Quartett aus Österreich
Wenig möglich dürfte für das Team aus Österreich sein, deren bestes Staffel-Ergebnis in diesem Winter ein achter Platz war. Patrick Jakob, Simon Eder, Fredrik Mühlbacher und David Komatz laufen die heutige Staffel.
Schweizer wollen überraschen
Vor heimischer Kulisse überraschen wollen die Schweizer, die nicht zum Kreis der Medaillenanwärter zählen. Sebastian Stalder eröffnet die Staffel für die Eidgenossen, bevor ihm dann Joscha Burkhalter an der zweiten Position folgen wird. James Pacal wurde als dritter Starter nominiert. Den Schlusspunkt soll Niklas Hartweg setzen.
Deutschland in Außenseiter-Rolle
Das deutsche Team der Männer ist hingegen in der Außenseiterrolle und lief im Weltcup in diesem Winter erst einmal auf das Podest. Bei den Männern geht Philipp Nawrath als Erster in das Rennen über 4x7,5 Kilometer. Außerdem gehören Danilo Riethmüller, Johannes Kühn sowie Philipp Horn als Schlussläufer zum Quartett. Überraschend nicht dabei ist Justus Strelow, der in beiden Mixed-Staffeln Bronze geholt hatte.
Favoriten kommen aus Frankreich
Die Favoriten kommen in diesem Jahr aus Frankreich. Die Mannschaft entschied alle bisherigen Rennen im Weltcup für sich und verfügt über ein breit aufgestelltes Team. Überraschend nicht im Aufgebot ist nach Emilien Jacquelin, der bei allen Weltcup-Staffeln als Schlussläufer fungierte. Für ihn rutscht Emilien Claude in die Mannschaft, der als Startläufer die Staffel eröffnen wird und dann an seinen Bruder Fabien Claude übergibt. Eric Perrot absolviert den dritten Abschnitt, Schlussläufer ist Quentin Fillon Maillet. Hauptkonkurrent wird Norwegen sein, auch wenn, mit Ausnahme von Johannes Thingnes Bö, noch keine guten Resultate bei dieser WM herausgekommen waren. Auch Schweden und Italien dürften sich Chancen ausrechnen.
Keine Einträge auf der Startliste vorhanden.
Herren
Herren
Damen
Oslo
Kontiolahti
Hochfilzen
Annecy
Oberhof
Ruhpolding
Antholz
WM Lenzerheide
Nove Mesto
Pokljuka
Oslo
Massenstart, 15 km
Sprint, 10 km
Verfolgung, 12,5 km
Massenstart, 15 km
Pos.
Name
Zeit
Differenz
1.
Sebastian Samuelsson39:11.80
2.
Eric Perrot5.60
3.
Endre Strömsheim9.30
4.
Sturla Holm Laegreid21.10
5.
Quentin Fillon Maillet30.70
6.
Jakov Fak40.90
7.
Johannes Thingnes Bö41.10
8.
Tommaso Giacomel1:13.70
9.
Isak Frey1:18.50
10.
Vitezslav Hornig1:21.10
11.
Campbell Wright1:22.50
12.
Jesper Nelin1:25.00
13.
Martin Uldal1:32.20
14.
Michal Krcmar1:34.80
15.
Roman Rees1:36.80
16.
Fabien Claude1:45.30
17.
Martin Ponsiluoma1:57.90
18.
Johannes Dale-Skjevdal2:04.60
19.
Emilien Jacquelin2:08.70
20.
Philipp Nawrath2:36.30
21.
Tero Seppälä2:42.30
22.
Danilo Riethmüller2:48.30
23.
Tarjei Bö3:04.40
24.
Dmytro Pidruchnyi3:10.20
25.
Viktor Brandt3:19.60
26.
Vebjörn Sörum3:25.30
27.
Justus Strelow3:36.50
28.
Antonin Guigonnat4:18.50
29.
Emilien Claude4:48.70
30.
Niklas Hartweg7:30.00
