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Werder Bremen hat sich mit einer kämpferischen Leistung einen Punkt gegen die TSG 1899 Hoffenheim geholt

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
30. August 2014, 17:37 Uhr
Assani Lukimya, Adam Szalai
Assani Lukimya machte Adam Szalai das Leben schwer

Drittes Pflichtspiel und weiter ungeschlagen - 1899 Hoffenheim hat sich auch von Angstgegner Werder Bremen nicht aus der Erfolgsspur werfen lassen. Die Mannschaft aus dem Kraichgau erkämpfte sich bei den Norddeutschen ein verdientes 1:1 (1:0) und festigte damit ihre Position in den oberen Tabellenrängen.

Vor 38.900 Zuschauern im fast ausverkauften Weserstadion gelang Roberto Firmino in der 19. Minute der Führungstreffer. Nach einer weiten Hereingabe aus dem Halbfeld war der Brasilianer vor Raphael Wolf am Ball, umkurvte den Bremer Torhüter elegant und schob den Ball lässig ins Bremer Gehäuse.

Für den zu diesem Zeitpunkt überraschenden Ausgleich sorgte in der 59. Minute Alejandro Galvez. Der Abwehrspieler, der in der Defensive zuvor mehrfach Schwächen gezeigt hatte, war mit einem platzierten Schuss erfolgreich.

Insbesondere in der ersten Halbzeit zeigten die Gäste, die jetzt achtmal in Folge gegen den SV Werder nicht gewinnen konnten, die reifere Spielanlage und hätten schon früher in Führung gehen können. Torjäger Adam Szalai zog in der zehnten Minute einen verdeckten Schuss von der Strafraumgrenze nur knapp am linken Torpfosten vorbei.

Kampfbetonte Partie

Die Platzherren hatten Mühe, in diese kampfbetonten Partie hineinzufinden. In der 14. Minute traf Franco di Santo in aussichtsreicher Position den Ball nicht richtig. Wirklich gefährlich wurde es für das Team von Coach Markus Gisdol erst in der 41. Minute, als ein K0pfball von Galvez gerade noch zur Ecke abgeblockt wurde.

Nach dem Seitenwechsel gaben die Hoffenheimer zunächst weiterhin den Ton an und waren einem zweiten Torerfolg näher als die Gastgeber dem Ausgleichstreffer. Die mögliche Vorentscheidung verpasste Innenverteidiger Niklas Süle, der in der 53. Minute einen Kopfball knapp am rechten Pfosten vorbeisetzte. Die 365 mitgereisten Fans jubelten zu früh.



Bremern mit Pech

Grund zum Feiern hatte sechs Minuten später der Bremer Anhang. Und nach diesem Erfolgserlebnis wurden die Aktionen der Grün-Weißen zunehmend druckvoller, Hoffenheim verlor phasenweise die Linie. In der 69. Minute hatte Bremen Pech, ein Kopfball von Santiago Garcia strich nur knapp am Gehäuse vorbei.