
Der VfL Bochum hat sein Polster auf die Abstiegsregion wieder vergrößert. Die Mannschaft von Trainer Gertjan Verbeek setzte sich gegen die SpVgg Greuther Fürth knapp und etwas schmeichelhaft mit 1:0 (1:0) durch.
Mit dem ersten Heimsieg überhaupt gegen die Kleeblätter und nun 37 Punkten schob sich der Revierklub auf einen Mittelfeldplatz."Es ist eine irre Situation, dass man 37 Punkte hat und noch immer nach unten gucken muss", sagte VfL-Coach Verbeek bei Sky.
"Jeder macht Fehler, ich möchte mich bei der Mannschaft und den Fans entschuldigen", sagte Fürths Sercan Sararer, der das entscheidende Tor mit einem schlimmen Fehlpass eingeleitet hatte.
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Thomas Eisfeld gelang bei seinem ersten Startelfeinsatz seit rund einem halben Jahr in der 18. Minute das 1:0 für den VfL, der schon häufiger in dieser Spielzeit eine Führung noch vergab.
Fürth, das weiterhin auf dem sechsten Platz rangiert, war jedoch nicht zwingend genug in der Offensive, um der Begegnung noch eine Wende zu geben.
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Nach zuletzt sechs Spielen ohne Dreier war bei den Bochumern eine gewisse Unsicherheit erkennbar, zumindest der Einsatz stimmte jedoch.
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Für Fürth war es nach einer zuvor längeren Erfolgsserie die zweite Schlappe in Folge. Ein bisschen war der Mannschaft von Trainer Janos Radoki anzumerken, dass sie in den verbleibenden Spielen weder ins Aufstiegsrennen eingreifen, noch in echte Abstiegsgefahr geraten kann.