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VfB Stuttgart schießt SC Paderborn aus der Liga

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
23. Mai 2015, 17:21 Uhr
Daniel Ginczek
Daniel Ginczek ließ die VfB-Fans jubeln

Daniel Ginczek hat den VfB Stuttgart in einem Herzschlagfinale vor dem zweiten Bundesliga-Abstieg nach 1975 bewahrt. In der 72. Minute traf der Angreifer zum 2:1 (1:1)-Siegtreffer beim SC Paderborn und schoss sein Team mit dem dritten Sieg in Folge zum Klassenerhalt. Der Aufsteiger aus Ostwestfalen ist nach nur einem Erstligajahr direkt abgestiegen.

Die gesamte Partie im RE-LIVE

Mit dem schnellsten Tor der Paderborner Bundesliga-Historie nach nicht einmal vier Minuten schürte Marc Vucinovic, der bereits im Vorjahr im Saisonfinale gegen den VfR Aalen als Torschütze zum Aufstiegshelden avanciert war, die Hoffnungen der Ostwestfalen auf das Wunder. Diese erhielten nach dem Ausgleich von Daniel Didavi (36.) bereits einen herben Dämpfer, das Geschehen zwischen dem Hamburger SV und Schalke 04 ließ die Hoffnungen bereits vor Ginczeks Siegtor platzen.

Stuttgarts Trainer Huub Stevens vertraute der siegreichen Elf aus den letzten beiden Spielen bei Mainz 05 (2:0) und gegen den Hamburger SV (2:1). Er führte den VfB wie vor Jahresfrist wieder als Retter zum Klassenverbleib.

 

Angetrieben vom überaus präsenten Abfangjäger Serey Dié und dem starken Linksaußen Flilip Kostic erarbeitete sich der VfB allerdings bald ein Übergewicht. Allein am letzten Pass mangelte es lange, sodass ein Kopfball von Martin Harnik (13.) über das Tor und ein harmloser Abschluss von Daniel Ginczek (29.) in der ersten halben Stunde die einzigen Stuttgarter Chancen blieben.

Erst eine zu kurze Abwehr von Paderborns Kapitän Uwe Hünemeier, der erst in der Vorwoche beim 0:1 bei Schalke 04 ins eigene Tor getroffen hatte, wurde zum Wegbereiter für den Ausgleich durch Didavi, der aus 14 Metern unbedrängt einschob.

Der VfB war bis zum Seitenwechsel nun eindeutig am Drücker, Harnik (38.) und Ginczek (45.) nach einem starken Solo vergaben leichtfertig eine mögliche Vorentscheidung.

Paderborns Trainer André Breitenreiter riskierte zur zweiten Hälfte mehr und wechselte in Jens Wemmer und Lukas Rupp zwei offensivere Kräfte für Michael Heinloth und Marvin Bakalorz ein. In dem Wissen, dass der Hamburger SV seine Hausaufgaben machte, wurde das Spiel nun immer zerfahrener. Stuttgart warf nicht alles nach vorne, sondern versuchte, den zweiten Treffer mit kontrolliertem Risiko zu erzwingen.