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Datum: 12. April 2013, 19:59 Uhr
Format: Artikel
Quelle: sportal.de
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Union Berlin und Dynamo Dresden trennen sich im Ostschlager torlos

Union Berlin, Dynamo Dresden
Mit dem Unentschieden kann keiner sorecht etwas mit anfangen

Das Ostduell zwischen Union Berlin und Dynamo Dresden am 29. Spieltag der 2. Bundesliga endete ohne Sieger. Nach einem umkämpften Spiel trennten sich beide Teams torlos, kein Dynamo-Spieler schenkte seinem Club zum Wiegenfest ein Tor.

Vor 21.224 Zuschauern im Stadion An Der Alten Försterei trennten sich Union und Dynamo mit einem 0:0-Unentschieden. Während die Berliner nach dem neunten Heimspiel in Folge ohne Niederlage im gesicherten Mittelfeld der Liga bleiben, hat es Dynamo Dresden zum 60. Geburtstag des Vereins verpasst, sich vom VfL Bochum auf dem Relegationsplatz abzusetzen.

Fünfte Gelbe Karte für Parensen

Union begann in der Viererkette mit Michael Parensen, der für den gesperrten Patrick Kohlmann auflief. Der etatmäßige Mittelfeldspieler holte sich gegen Dresden seine fünfte Gelbe Karte der Saison ab und wird damit am 30. Spieltag gegen den VfR Aalen fehlen.

Dynamo stand von Beginn an defensiv gut sortiert und ließ die Gastgeber mit zwei Viererketten vor dem eigenen Strafraum nicht zur Entfaltung kommen. So ergab sich in der ersten viertel Stunde auf beiden Seiten keine Torchance.

Danach übernahmen die Dresdner mehr und mehr die Kontrolle. Vor allem über Idir Ouali auf der linken Seite sorgten die Gäste immer wieder für Gefahr. Der Mittelfeldspieler schlenzte in der 29. Minute aus 14 Metern den Ball aufs rechte Toreck, doch Union-Keeper Daniel Haas wehrte den Ball ab.

Nemec mit der Doppelchance für Union

Die Berliner kamen kurz vor der Pause zu ihrer größten Chance: Kapitän Torsten Mattuschka scheiterte nach einem Fehler von Romain Bregerie freistehend aus zwölf Metern an Dresdens Torwart Benjamin Kirsten.

Die zweite Hälfte begann schleppend. Union hatte mehr Ballbesitz, kam aber kaum zu Chancen. Erst in der 59. Minute wurde es gefährlich, als Adam Nemec nach einer Hereingabe von rechts per Hacke aus vier Metern am linken Knie von Kirsten scheiterte. Wenige Sekunden später trat der Berliner bei einer ähnlichen Situation am Ball vorbei.

Dresden zog sich im weiteren Spielverlauf immer weiter zurück. Trainer Peter Pacult war angesichts der schwindenden Kräfte seiner Spieler auf die Sicherung des Auswärtspunkts aus, den sein Team letztlich auch nicht unverdient aus Köpenick entführte.

Martin Jahns