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Trotz Niederlage gegen Wolfsburg: HSV bleibt erstklassig

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
07. Mai 2016, 17:25 Uhr
VfL Wolfsburg, Hamburger SV
Der HSV und die Wölfe lieferten sich ein umkämpftes Duell

Kein drittes Relegations-Drama in Serie, der Klassenerhalt endgültig unter Dach und Fach: Der Hamburger SV kann trotz einer 0:1 (0:0)-Pleite gegen den VfL Wolfsburg beruhigt die Planungen für seine 54. Bundesliga-Saison vorantreiben. Das Team von Trainer Bruno Labbadia ist von den Kellerteams nicht mehr einzuholen.

Auch der VfL behob letzte Zweifel. Der Treffer von Luis Gustavo (73.) reichte dem VfL zudem, um seinen Sinkflug nach vier Pflichtspiel-Niederlagen in Serie zu stoppen. Trotz einer enttäuschenden Saison ohne Europacup-Qualifikation verteidigten die Wölfe immerhin ihren Status als Nummer eins im Norden.

Nach einer Reihe schwacher Auftritte in den Vorwochen hatte sich der VfL Wolfsburg im Trainingslager in Grassau auf das Duell im Volksparkstadion vorbereitet. Hecking setzte ein Zeichen und schickte anstelle des langjährigen Stammkeepers Diego Benaglio dessen Kontrahenten Koen Casteels auf den Rasen.

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Die Anfangsviertelstunde gehörte dem HSV, der im Zentrum mit Lewis Holtby und Gojko Kacar bissiger wirkte. Der VfL verhielt sich zu passiv in seiner defensiven Grundausrichtung, kleinere Torchancen wie beim Kopfball von Michael Gregoritsch (12.) waren die Folge.

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Wolfsburg, mit Youngster Paul Seguin im defensiven Mittelfeld neben Luis Gustavo, brachte offensiv zunächst gar nichts zustande. Erst nach einer knappen halben Stunde hatten sich die Gäste etwas eingegroovt. Gefährlich wurde es erstmals, als Max Kruse nach scharfer Hereingabe nur knapp am Ball vorbeirutschte (29.).

Insgesamt blieb es bis zum Halbzeitpfiff ein enttäuschendes Spiel für die Zuschauer. Nur noch Wolfsburgs Abwehrchef Naldo sorgte mit einem abgefälschten Freistoß für etwas Aufregung (44.). Kurz nach Wiederanpfiff forderte Weltmeister André Schürrle einen Elfmeter, doch Schiedsrichter Benjamin Brand (Bamberg) ließ korrekterweise weiterspielen.

Die Wölfe waren nun das aktivere Team, ohne mit letzter Entschlossenheit auf den Sieg zu drängen. HSV-Trainer Labbadia reagierte und brachte Ivica Olic. Der Publikumsliebling belebte die Offensive und führte sich sogleich mit einem gefährlichen Schuss ans Außennetz ein (67.).