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Trotz Ende des Torfluchs gegen Eintracht Frankfurt: Erneute Pleite für den Hamburger SV

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
28. September 2014, 19:50 Uhr
Hamburger SV,
Der Hamburger SV ist weiterhin Tabellenletzter

Der Hamburger SV hat trotz des Endes seines Torfluchs nach 507 langen Minuten die nächste bittere Pleite in der Bundesliga kassiert. Der Bundesliga-Dino unterlag nach einem Traumtor von Lucas Piazon (90.) Eintracht Frankfurt mit 1:2 (0:1) und bleibt nach sechs Spielen mit zwei Punkten Tabellenletzter.

Dabei hatte Nicolai Müller (58.) nach dem Rückstand durch Haris Seferovic (44.) den umjubelten ersten Saisontreffer der Gastgeber erzielt und die Hamburger vom ersten Sieg träumen lassen. Doch dann traf der kurz zuvor eingewechselte Piazon per Freistoß in den Winkel und versetzte dem HSV den nächsten Stich. "Es war ein wunderschönes Tor. In der zweiten Halbzeit haben wir uns ziemlich weit hinten reindrängen lassen. Aber es hat am Ende gereicht, darüber sind wir sehr glücklich", sagte Eintracht-Trainer Thomas Schaaf.

Frankfurt verbesserte sich durch den zweiten Saisonsieg auf Platz sieben. Zuvor hatte der HSV zudem einen 35 Jahre alten Negativrekord des VfL Bochum "übertroffen". Der Ruhrpott-Klub war zu Beginn der Saison 1979/80 474 Minuten ohne eigenen Treffer geblieben.

Lasogga ohne Wirkung


Die 47.643 Zuschauer in der Hamburger Arena wurden in der ersten Spielhälfte nicht gerade von ihren Sitzen gerissen. Die Hanseaten starteten zwar forsch und suchten über die agile linke Seite mit Außenverteidiger Matthias Ostrzolek und Offensivmann Zoltan Stieber immer wieder ihr Glück in der Offensive. Doch spätestens an der Strafraumgrenze war Schluss. Da auch Lewis Holtby und Müller wenig bis gar nichts aus dem vielen Ballbesitz machten, hing Torjäger Pierre-Michel Lasogga wie in den Vorwochen lange in der Luft.

Die Hessen beschränkten sich auf fußballerische Hausmannskost. Mit resoluter Zweikampfführung hielt die Eintracht die Defensive fast problemlos dicht, obwohl in Abwehrchef Carlos Zambrano (Infekt) und Keeper Kevin Trapp (Syndesmoseriss) zwei Stützpfeiler fehlten. Ersatztorhüter Kevin Wiedwald war im ersten Durchgang nur beim Kopfball von Hamburgs Innenverteidiger Cléber ernsthaft gefordert (27.). Holtbys Schuss aus 13 Metern blockte Marco Russ gerade noch ab (33.).

Cleber mit dem entscheidenden Fehler

Obwohl sich die Gäste nur äußerst zaghaft in die gegnerische Hälfte wagten, gingen sie mit einer Führung in die Pause. HSV-Innenverteidiger Cléber hatte Seferovic das Spiel leicht gemacht, indem er vor dem Treffer über den Ball schlug.

Nach dem Wechsel zahlten sich die nun intensiveren Bemühungen des HSV erstmals in dieser Saison mit einem Treffer aus. Holtby spielte Torschütze Müller schön frei. Nun waren die Gastgeber obenauf und drängten die zu passive Eintracht vehement in die eigene Hälfte. Doch weiterhin fehlte es den einsatzfreudigen Hanseaten an Genauigkeit im letzten Spieldrittel. Dann kam das bittere Ende durch Piazons Sonntagsschuss.