Ramos-Vinolas

Federer

Ende

 

Das war es für heute aus Shanghai. Morgen sind wir wieder an Bord, dann mit dem Turniereinstieg von Alexander Zverev ab 8 Uhr und dem Match von Dominik Thiem ab 12 Uhr. Vielen Dank für das Interesse und bis dahin!

Ausblick

 

Ramos-Vinolas kann also erhobenen Hauptes vom Platz gehen. Wäre der zweite Satz so gelaufen wie der erste, hätte es wohl eher schlaflose Nächte gegeben. So kann er wenigstens behaupten, Federer alles abverlangt zu haben. Der Schweizer trifft in der 3. Runde entweder auf Mikhail Kukushin oder David Goffin.

Fazit

 

Am Ende sind die neutralen Zuschauer dann doch noch auf ihre Kosten gekommen. Nach einem einseitigen ersten Satz hat sich Ramos-Vinolas nicht geschlagen gegeben und Ehrgeiz bewiesen, seinen Aufschlag stabilisiert und die Fehlerquote nach unten geschraubt. Einziges Problem: Federers Aufschlag war heute ein einziges Märchen. So musste der Tiebreak für die Entscheidung herhalten. In der hatte Ramos-Vinolas eigentlich die Nase vorn, doch nach dem Seitenwechsel entschied sich Federer, doch lieber über den kurzen Weg zu gehen und einen dritten Satz zu vermeiden. Aus 4:5 machte er das 7:5 und zog in die nächste Runde ein.

2:6, 6:7

Federer gewinnt! Ramos-Vinolas bringt den ersten Aufschlag, doch der kommt zurück. Der Spanier kämpft wie ein Löwe, kann Federers auf der Linie landenden Vorhand aber nur rüberkratzen und kassiert dann den Volley am Netz.

2:6, 6:6

 

Und das gelingt, wenn auch mit etwas Glück. Ramos-Vinolas' Vorhand prallt an der Netzkante ab und ist eine Einladung für den Vorhandwinner.

2:6, 6:6

 

Doch das ist schnell egalisiert, mit der Vorhand am Netz stellt Federer auf 5:5 und kann sich jetzt bei eigenem Aufschlag einen Matchball organisieren.

2:6, 6:6

 

Aus "Come on" wird "Vamos": Ramos-Vinolas ist ganz nah dran am Satzausgleich! Federer sucht weiter seine abhanden gekommende Rückhand. 5:4 für Ramos-Vinolas!

2:6, 6:6

 

Der Maestro ist wieder drin. Mit einem Rückhandvolley gleicht Federer zum 4:4 aus.

2:6, 6:6

 

Ganz wichtiger Punkt von Federer zum 3:4 und laute "Roger, Roger"-Rufe von den chinesischen Fans. Wer hätte gedacht, dass wir in diesem Match so eine Spannung erleben?

2:6, 6:6

 

Mit einer krachenden Vorhand schließt Federer seinen Netzangriff ab und betreibt Schadensbegrenzung. Mit 4:2 für Ramos-Vinolas werden die Seiten getauscht.

2:6, 6:6

 

Und die Nummer vier gleich hinterer. Ratet mal. Genau. Rückhand, Netz, 4:1 für Ramos-Vinolas.

2:6, 6:6

 

Aber Ramos-Vinolas wittert seine Chance. Returnfehler mit der Rückhand von Federer, der dritte Netzfehler in diesem Tiebreak zum 3:1.

2:6, 6:6

 

Dann rettet Federer seinen Punkt mit etwas Glück, weil Ramos-Vinolas nicht sieht, dass die longline Seite sperrangelweit offen steht. Stattdessen spielt er cross und da hält der am Netz stehende Federer den Schläger rein. 2:1!

2:6, 6:6

 

Der erste Punkt geht an Ramos-Vinolas, weil Federers Rückhand von der Grundlinie ohne Not im Netz landet. Und auch den zweiten holt der Spanier, weil Federer beim Volley des Serve and Volley falsch steht und wieder nur das Netz trifft.

2:6, 6:6

 

Servicewinner zum 40:0, aufmucken von Ramos-Vinolas', dessen Vorhandreturn die Netzkante küsst und rüber kullert. Dann aber der nächste Servicewinner. Hallo Tiebreak!

2:6, 6:5

 

Mit einem Überkopf-Volley stellt Federer auf 15:0, dann attackiert er erfolgreich mit dem Serve and Volley.

2:6, 6:5

 

Schöne, lange und intensive Rally, von der Grundlinie geführt. Bei einem Netzroller von Ramos-Vinolas scheint schon alles vorbei, doch der tropft noch auf die Linie. Und dann schlägt Federer seine Vorhand knapp ins Aus. Und nach einem Servicewinner und einem Ass sichert sich Ramos-Vinolas mindestens den Tiebreak. Schwer vorstellbar, dass Federer nicht hinterherkommt.

2:6, 5:5

 

Und Ausgleich, Ramos-Vinolas' Vorhand geht ins Aus. Der Spanier steht nach über einer Stunde bei sechs gewonnenen Punkten bei gegnerischem Aufschlag. Unterirdisch. Und Federer überirdisch.

2:6, 5:4

 

Dann hält sich Ramos-Vinolas mal etwas länger im Ballwechsel, wird mit einem Slice aber ans Netz geholt und kassiert mit der Vorhand den Passierball zum 40:0.

2:6, 5:4

 

Kick-Aufschlag nach innen, dann die Rückhand mit ganz viel Winkel, sodass Ramos-Vinolas nur ins Netz retournieren kann. Das ist Lehrbuchtennis. 30:0.

2:6, 5:4

 

Und mit dem Servicewinner legt der Spanier zum fünften Mal in diesem Satz vor. Jetzt muss er sich nur mal was einfallen lassen, wie er Federer einen Ball abnehmen kann.

2:6, 4:4

 

Es geht in die heiße Phase des Satzes, bislang ist also alles in der Reihe. Dabei bleibt es auch erstmal, unter anderem mit zwei Assen geht Ramos-Vinolas schnell auf 40:15.

2:6, 4:4

 

Schön, dass Ramos-Vinolas sein eigenes Service mittlerweile stabilisiert hat und die Partie damit immerhin in die Länge zieht. Doch bei Aufschlag Federer ist nach wie vor nichts, aber auch gar nichts zu holen. Da gibt es auch nichts zu tippen, das geht viel zu schnell. Zu Null, unter eine Minute, 4:4.

2:6, 4:3

 

Nächster Fehler, diesmal geht die Vorhand ins Netz. Und Ramos-Vinolas legt wieder vor.

2:6, 3:3

 

Bei 15 beide muss Ramos-Vinolas über den Zweiten gehen, das wirkt schon wieder brenzlig. Doch mit einer druckvollen Vorhand ins Eck stellt er auf 30:15. Dann folgt ein langer, ausgeglichener Ballwechsel mit vielen Slice-Schlägen, bis Federer seine Vorhand hinter die Grundlinie setzt.

2:6, 3:3

 

Jetzt wieder ein Aufschlagspiel Federers, wie wir es gewohnt sind. Ass, Servicewinner, Serve and Volley, Servicewinner. Nichts zu melden für Ramos-Vinolas und 3:3.

2:6, 3:2

 

Und das wird es auch. Die Rückhand cross will Federer am Netz volley retournieren, doch der geht ins Aus. Ramos-Vinolas legt wieder vor und ist voll drin in diesem Satz.

2:6, 2:2

 

Es bleibt aber dabei, der zweite Satz ist wesentlich ausgeglichener. Ein Servicewinner und ein Returnfehler geben Ramos-Vinolas jetzt sogar die Chance auf sein erstes Aufschlagsspiel zu Null.

2:6, 2:2

 

Wow! Federer holt einen ganz schwierigen Volley am Netz und bringt den tatsächlich noch irgendwie drüber. Das bringt ihn den Vorteil, den er nutzt und mit einem lauten "Come on" quittiert. Der Schweizer hat Bock und ist voll bei der Sache.

2:6, 2:1

 

Erstmals geht es bei Aufschlag Federer aber über Einstand. Ramos-Vinolas verteidigt gut und schmeißt sich in die Bälle, bis Federer die Netzkante trifft und der Ball ins Aus tropft.

2:6, 2:1

 

Dann zwingt er sich mit einem Netzangriff wieder zur Konzentration und versenkt die Rückhand am Netz als Winner. Anschließend das Ass und der Vorhandwinner longline genau auf die Linie, und alles ist wieder gut.

2:6, 2:1

 

Nanu? Der wird doch nicht? Federer bekommt den Schlendrian rein, spielt einmal meilenweit ins Aus und dann den Rahmentreffer und liegt 0:30 hinten.

2:6, 2:1

 

Kaum sag ich's, streut er einen Doppelfehler ein. Macht aber nichts, mit seinem vierten Ass macht er das Spiel zu.

2:6, 1:1

 

Immerhin kann Ramos-Vinolas seinen eigenen Aufschlag langsam etwas stabilisieren. Nach zwei erzwungenen Fehlern steht es 40:15.

2:6, 1:1

 

Es bleibt der einzige. Federer schwebt über dem Spielfeld. Immer wieder unglaublich, wie elegant der sich mit seinen 38 Lenzen bewegt. Mit zwei Volleys gewinnt er dieses Spiel.

2:6, 1:0

 

70 Prozent der ersten Aufschläge von Federer kommen, und dann gewinnt er 93 Prozent der Bälle. Kurzum: Ramos-Vinolas sieht kein Land beim gegnerischen Aufschlag. Jetzt holt er immerhin aber nochmal einen Punkt, weil er Federers Netzangriff früh erkennt und den Passierschlag erfolgreich setzt. 15:15.

2:6, 1:0

 

Doch er ist auf einem guten Weg. Federer geht hohes Risiko, das wird nicht immer belohnt. Die Vorhand verzieht er, dann sieht er einem Ass hinterher. Wichtig für Ramos-Vinolas, diesmal schnell sein erstes Service zu halten.

2:6, 0:0

 

Eigentlich ein guter Ballwechsel von Ramos-Vinolas, der einige gute Verteidigungsbälle zeigt. Dann wird er jedoch ans Netz gelockt - und kassiert den Rückhandwinner als Passierschlag zum 30:30.

2. Satz

 

Ramos-Vinolas eröffnet den 2. Satz.

Zwischenfazit

 

Federer hat im ersten Satz überhaupt keine Probleme mit Ramos-Vinolas und peilt im Eiltempo die nächste Runde an. Bei eigenem Aufschlag hat der Schweizer ganze zwei Punkte abgegeben. Ramos-Vinolas dagegen hatte bei jedem Aufschlagspiel seine Probleme - und musste dann auch zwei abgeben. Das ist eine sehr einseitige Angelegenheit bis hierhin.

2:6

Doch der zweite sitzt. Der zweite Aufschlag hat viel Spin, den kriegt Ramos-Vinolas zwar noch rüber, der nächste Schlag landet dann aber im Aus.

2:5

 

Und vergibt den ersten, weil sein Rückhandvolley an der Netzkante hängen bleibt.

2:5

 

Das ist aber nur eine Randnotiz. Per Ass und Servicewinner erarbeitet sich Federer zwei Satzbälle.

2:5

 

Aha! Ramos-Vinolas holt seinen ersten Punkt bei Aufschlag Federer! Nach einem Ass ist sein Netzangriff nicht ganz so konsequent zu Ende gespielt, so kann Ramos-Vinolas den Passierschlag setzen.

2:5

 

Und Ramos-Vinolas wirkt schon etwas gebrochen. Bei einer Vorhand antizipiert er nicht nur viel zu früh, sondern auch völlig falsch. Federer zwei Breaks vorne.

2:4

 

Auch wenn Ramos-Vinolas den Ball länger im Spiel hält, dann setzt es halt den Winner von Federer. Die Länge und Präzision der Schläge sind sehr, sehr gut. So bekommt er seinen nächsten Breakball.

2:4

 

Per Ass bestätigt Federer sein Break. Ramos-Vinolas konnte noch keinen einzigen Punkt gewinnen, wenn Federer aufschlägt.

2:3

 

Es sieht nicht so aus, als würde sich das Verhältnis erheblich verschieben. Auch mit neuem Racket bekommt Ramos-Vinolas den Ball nicht ins Feld und es steht schon wieder 40:0.

2:3

 

Bisher hat Federer zwei Minuten lang serviert und 22 Minuten retourniert.

2:3

 

Diese Rückhand hat einen ganz steilen Winkel. Und erwischt Ramos-Vinolas auf dem falschen Fuß, sodass er nur ins Aus retournieren kann. Und dann schlägt Federer zu, endlich will man fast sagen: Nach knackiger Rally holt er sich mit einem Vorhandwinner das Break.

2:2

 

Auch das kennen wir schon. Servicewinner zum Vorteil, doch in der Rally gibt Federer den Ton an, scheucht seinen Gegner über die Grundlinie und vollendet mit einem Rückhandwinner.

2:2

 

Aber der Maestro schnappt noch nicht zu. Ein schöner Slice geht knapp übers Netz und landet genau auf der Linie. Den bekommt Federer nicht wieder zurück. Einstand.

2:2

 

Doch Federer ist auch fehleranfällig. Schon seit neunter Unforced Error. Doch beim 30:30 schlägt auch Ramos-Vinolas den einfachen Fehler - und Federer hat seinen dritten Breakball.

2:2

 

Federer ist wenig überraschend der deutlich bessere Spieler. Es wirkt, als wäre es nur eine Frage der Zeit, bis das erste Break folgt. Vielleicht jetzt? Ramos-Vinolas ist bei 15:30 erneut in Bedrängnis.

2:2

 

Und nach 1:01 Minute per Servicewinner zum 2:2.

2:1

 

Auch Federers zweites Aufschlagspiel ist unantastbar. Erst das Ass, dann der erfolgreiche Netzangriff, auch wenn gleich drei Volleys nötig sind, und dann kommt auch die Rückhand. Per Winner stellt Federer auf 40:0.

2:1

 

Doch Federers Rückhand scheint noch nicht ganz eingerenkt zu sein. Der Return geht weit ins Aus. Und auch die nächste Rückhand landet nach kurzer Rally im Netz. Das war also schon wesentlich souveräner von Ramos-Vinolas.

1:1

 

Da kann Ramos-Vinolas nicht mithalten. Aufgrund eines Rückhand-Fehlers von Federer stellt er zwar auf 30:0. Dann folgt allerdings der erste Doppelfehler.

1:1

 

Keine Fragen. Per Servicewinner zum 1:1. Die Zeit aus dem ersten Spiel haben wir nun also wieder reingeholt.

1:0

 

Federer in unter einer Minute auf 40:0. Noch Fragen?

1:0

 

Na also! Nach dem fünften Einstand folgt das dritte Ass. Und daraufhin geht Federers Rückhandreturn ins Netz. Nach acht Minuten bringt Ramos-Vinolas sein Service nach Hause.

0:0

 

Acht Minuten ist die Partie erst alt, aber wir sehen schon großen, harten Kampf. Eine lange Rally endet, weil Federer ans Netz gehend seine Vorhand ins Aus schlägt. Doch Ramos-Vinolas kann auch diesen Vorteil nicht nutzen.

0:0

 

Gleich noch einmal. Ass Ramos-Vinolas für den Vorteil. Und dann der Vorhandfehler. Vierter Einstand.

0:0

 

Zweiter Breakball für Federer, weil Ramos-Vinolas' Rückhand ins Netz geht. Mit dem Servicewinner bügelt er aus. Einstand Nummer drei. Das geht ja gut los.

0:0

 

Per Ass zum Vorteil. Vorhandfehler zum erneuten Einstand. Ramos-Vinolas hat Not, seinen ersten Aufschlag zu halten.

0:0

 

Vergeben. Ramos-Vinolas muss über den zweiten Aufschlag gehen und hält den Ball im Spiel, bis Federer seine Rückhand ins Aus setzt. Es geht über Einstand.

0:0

 

Ob Federer darauf geschielt hat, als er sich trotz gewonnenen Münzwurf gegen den Aufschlag entschieden hat? Breakball!

0:0

 

Die ersten vier Punkte werden friedlich geteilt. Fehler Ramos-Vinolas, Fehler Federer, Fehler Federer und dann eine krachende Rückhand als Winner für Federer. Es geht über 30:30.

1. Satz

 

Die Spieler sind bereit, wir sind es auch. Ramos-Vinolas eröffnet mit seinem Service.

vor Beginn

 

Schon heute Morgen war Action angesagt auf dem Center Court. Andrey Rublev eröffnete den zweiten Turniertag und schlug Vorjahresfinalist Borna Coric in zwei Sätzen, anschließend musste sich Jan-Lennard Struff gegen einen starken Matteo Berrettini deutlich geschlagen geben. Nun eröffnen Federer und Ramos-Vinolas die Abendsession, der Court ist also frei. Pünktlich um 12.30 Uhr erwarten wir die Protagonisten.

Ramos-Vinolas II

 

Ramos-Vinolas geht als Nummer 46 der Welt in das Turnier. Beziehungsweise ging, er hat nämlich schon ein Spiel hinter sich. Und dort sorgte er für ein kleines Ausrufezeichen, schließlich schlug er mit dem Kroaten Marin Cilic nicht den kleinsten Namen. Mit 6:4, 6:4 setzte sich Ramos-Vinolas durch. Im Gegensatz zu Federer machte der 31-Jährige nach den US Open (Erstrundenniederlage gegen Gael Monfils) keine Pause. Er erreichte bei zwei Challenger Turnieren und einem 250er das Halbfinale, beim 500er in Peking war in der ersten Runde gegen Felix Auger-Aliassime Schluss. Überhaupt gehört er definitiv zu den Vielspielern der Tour: Shanghai ist sein 32. Turnier in diesem Jahr (Federer? Zwölf!). Die Bilanz für 2019: 29 Siege, 22 Niederlagen.

Ramos-Vinolas I

 

Eine weniger gute Erinnerung an Shanghai hat Federer aber in Verbindung mit Albert Ramos-Vinolas. Vor vier Jahren kickte der Spanier den Schweizer nämlich völlig überraschend in der zweiten Runde aus dem Turnier. Es war damals der erste Sieg für Ramos-Vinolas gegen einen Top10-Spieler.

Federer in Shanghai

 

Shanghai ist für Federer ein gern gesehenes Pflaster. 2014 und 2017 konnte er das seit 2009 stattfindende Turnier gewinnen, 2010 unterlag er im Finale Andy Murray. Seine Bilanz ist erstaunlich: 21 Siege stehen nur fünf Niederlagen gegenüber.

Federer

 

Abgesehen vom von Federer höchstselbst inszenierten Laver Cup ist es sein erster Auftritt im Zuge der ATP-Tour seit seinem überraschenden Aus in fünf Sätzen im Viertelfinale der US Open gegen Grigor Dimitrov Anfang September. Na klar, der ältere Herr nimmt sich seine Pausen. Vor allem auf dem für Knochen und Bänder unfreundlichen Hartplätzen der Welt.

2. Runde

 

Die erste Runde ist zwar noch nicht komplett beendet (zwei Ergebnisse sind noch offen), wir legen aber trotzdem schon mit der 2. Runde los. Und in der treten auch die acht best gesetzten Spieler auf, welche in Runde eins noch einen Freifahrtschein genossen. Und zu denen gehört selbstverständlich Roger Federer!

Shanghai 2019

 

Der Tenniszirkus befindet sich auf seiner großen Runde in Asien und in der Megametropole Shanghai steigt in dieser Woche das vorletzte 1000er Masters des Jahres. Rafael Nadal musste seine Teilnahme leider verletzungsbedingt absagen, auch Kei Nishikori geht nicht an den Start, sonst ist aber wie gewohnt alles dabei, was Rang und Namen hat.

vor Beginn

 

Herzlich willkommen beim Masters-Turnier von Shanghai zur Erstrundenpartie zwischen Albert Ramos-Vinolas und Roger Federer.