Bautista Agut

Federer

Verabschiedung

 

Weiter geht es mit dem 1000er Turnier in zwei Stunden, ab 0:30 Uhr stehen sich Denis Shapovalov und Adrian Mannarino im dritten Viertelfinale gegenüber. Im Anschluss dann spielen Deutschlands Hoffnungsträger Alexander Zverev und Kevin Anderson das letzte Halbfinal-Ticket untereinander aus. Das war es an dieser Stelle vorerst, ich bedanke mich für Ihr Interesse und freue mich, wenn Sie auch später wieder bei uns reinklicken. Bis dahin, Ciao und gute Nacht!

Ausblick

 

Damit folgt Roger Federer dem Niederländer Robin Haase ins Halbfinale. Gewinnt der FedEx den Titel in Kanada, hätte er nur noch 10 Punkte Rückstand auf Rafael Nadal, anschließend kann er in Cincinnati die Spitze der Weltrangliste übernehmen, wenn er mindestens genauso weit kommt, wie Nadal (weil diesem 90 Punkte gestrichen werden, die Nadal im Vorjahr in Cincinnati gewonnen hatte. Federer dagegen verliert keine Punkte aus dem Vorjahr, da er keine zu verteidigen hat).

Fazit

 

Neben der Schwäche im ersten Aufschlag muss man aber auch die Stärke von Federer ansprechen, und das waren ganz klar seine Netzangriffe. Gegen diese fand sein Gegenüber zu keiner Zeit des Matches eine Lösung, zahlreiche Punkte gingen durch die gut getimeten und clever ausgespielten Vorstöße des Schweizers an den Maestro.

Fazit

 

Insgesamt hat sich am Ende der bessere der beiden Spieler durchgesetzt. Federer hatte zwar eine ganz schwache Quote im ersten Aufschlag (64 Prozent), gerade im ersten Satz brachte er nicht einmal jeden zweiten Aufschlag ins Feld. Doch beim zweiten Service zeigte sich die Klasse des Schweizers, der seine Spiele mit einer einzigen Ausnahme souverän durchbrachte. Bautista Agut dagegen leistete sich im ersten Satz das entscheidende Break, welches danach direkt Wirkung zeigte: Die ersten beiden Aufschlagspiele im zweiten Satz musste der Spanier ebenfalls abgeben. Federer nahm dankend an und löste das Ticket für das Halbfinale

4:6, 4:6

Brauchen tut er nur einen, denn die Vorhand von Bautista Agut zappelt abermals im Netz. Verdient gewinnt Roger Federer mit 6:4, 6:4 und steht damit im Halbfinale von Montreal.

4:6, 4:5

 

Doch dann geht es sehr schnell und Federer hat die ersten beiden Matchbälle.

4:6, 4:5

 

Aber der Spanier wehrt sich, schickt Federer mit der Vorhand-cross weit in die Ecke. Der Return kommt noch weit vor dem Netz runter, 15:15.

4:6, 4:5

 

Netzangriff zum 15:0.

4:6, 4:5

 

Der Spanier bleibt dagegen fokussiert und bringt seinen Aufschlag durch. Nun muss er aber nachlegen, denn das nächste Spiel ist entscheidend, denn: Maestro Federer is serving for match.

4:6, 3:5

 

Das weiß er auch selbst, deshalb hadert er nun mit sich selbst. Denn auch diese Rückhand-Cross ins Aus war nicht mit der vollen Konzentration gespielt und bedeutet den nächsten leichten Fehler.

4:6, 3:5

 

Schlampig, fast schon überheblich setzt Federer den Stop ins Netz. Abschreiben sollte er seinen Gegenüber noch nicht!

4:6, 3:5

 

Der nimmt das aber ganz gelassen und stellt mit drei ganz schnellen Punkten wieder den alten Vorsprung her. Nun muss der Spanier gegen den Matchverlust servieren.

4:6, 3:4

 

Das bringt die Tennis-Liebhaber ganz auf den Geschmack! Mit der Rückhand returniert Bautista Agut Federers Aufschlag longline in die Ecke. Nichts zu machen für den Schweizer!

4:6, 3:4

 

Nicht das erste Mal, dass Federer der Ball über den Rahmen rutscht. Anschließend kann Bautista Agut den Rückstand wieder verkürzen, 3:4.

4:6, 2:4

 

Der dritte Doppelfehler bereits von "Bati". Doch der Spanier egalisiert diesen umgehend mit einem Service-Winner durch die Mitte.

4:6, 2:4

 

Zwei Break-Bälle abgewehrt und anschließend den Sack zugemacht: Federer ist nun klar auf Kurs Halbfinale.

4:6, 2:3

 

Nein, das war nichts! Zu überhastet geht der Spanier den Ballwechsel an und jagt die Kugel prompt ins Netz. Das Ass gibts aufs Haus und schon hat Federer wieder alles im Griff.

4:6, 2:3

 

Aber Federer holt seinen Gegenüber selbst zurück ins Spiel. Ein Doppelfehler und eine zu lange Vorhand bringen dem Spanier zwei Break-Chancen.

4:6, 2:3

 

Da muss sich Bautista Agut an die eigene Nase fassen, denn das ist nun bereits der zweite Stop innerhalb weniger Minuten, den der Spanier verschläft. Viel zu spät geht er ans Netz und hat dann keine Chance mehr.

4:6, 2:3

 

Und nun hat auch Bautista Agut erstmals ein Mittel gegen die Netzangriffe gefunden. Mit einer schönen cross gespielten Rückhand zieht der Spanier den Passierball am Schweizer vorbei ins Feld zum Spielgewinn. Nun also auch sein erstes gewonnenes Aufschlagspiel.

4:6, 1:3

 

Federers Matchplan ist relativ simpel und offensichtlich: Jedes Mal, wenn sich die Chance bietet, ans Netz gehen! Diesen Volley inside-in jagt er aber deutlich ins Aus.

4:6, 1:3

 

Den Stop hat Bautista Agut komplett verpennt, 0:30. Das 0:40 aus Sicht des Spaniers gibt es direkt hinterher und wenige Sekunden später bleibt der 29-Jährige beim Return im Netz hängen. 3:1 für den Maestro!

4:6, 1:2

 

Drei Spiele, drei Breaks im zweiten Satz! Bringt nun Federer als erstes sein Aufschlagspiel durch oder gelingt Bautista Agut erneut das Re-Break? Der Schweizer beginnt mit einem Punkt.

4:6, 1:2

 

Alle drei braucht Federer, doch dann hat er die Führung wieder! Mit der Rückhand-Cross fesselt er den Spanier an die Grundlinie und geht selbst ans Netz. Bautista Aguts Lob wird abermals zu lang und landet hinter der Grundlinie.

4:6, 1:1

 

Was ist hier denn plötzlich los? Im ersten Satz wollten beide bei eigenem Aufschlag so gut wie keine Punkte abgeben, nun gibt es ein Break nach dem anderen! Federer zwingt seinen Kontrahenten mit der Rückhand auf den Körper zu einem unkontrollierten Volley, den der Schweizer direkt mit der Vorhand inside-out dankend annimmt. 40:0, heißt: Drei Break-Chancen für die Nummer 2 der Setzliste in Montreal!

4:6, 1:1

 

Und die wird auch sofort genutzt! Federer bleibt mit der Rückhand im Netz hängen und bringt den Spanier mit diesem Fehler zurück ins Spiel.

4:6, 0:1

 

Kaum angesprochen bringt der schwache erste Aufschlag den Schweizer in Bedrängnis. Bautista Agut geht in die Offensive und holt sich mit einer starken Rückhand-Cross die Re-Break-Chance.

4:6, 0:1

 

Im übrigen hat Federer eine Horror-Bilanz beim ersten Aufschlag, wo wir die ganze Zeit doch von einem souveränen Aufschlagspiel reden. Nicht mal jeden zweiten bringt der Schweizer ins Feld! Doch wer den zweiten so gut nutzt wie FedEx, kann sich einen schwachen ersten leisten.

4:6, 0:1

 

Und die nutzt der Maestro eiskalt. Bautista Agut entscheidet sich zu früh für den Weg ans Netz und bekommt den Passierball auf die Rückhand gedonnert. Reflexartig reißt er den Schläger noch hoch, doch die Kugel kann er nur noch ins Netz bugsieren.

4:6, 0:0

 

Doppelfehler des Spaniers! Direkt zum Auftakt des zweiten Satzes hat Federer die erste Break-Chance im zweiten Durchgang.

4:6, 0:0

 

Offenbar hat der 29-Jährige noch zu nagen am Ausgang des ersten Satzes. Schnell führt Federer mit 30:0 bei Aufschlag Bautista Agut.

Zwischenfazit

 

Lange Zeit war es ein Match auf Augenhöhe, weil sich beide Protagonisten bei eigenem Aufschlag keine Blöße gaben und ihre Spiele sicher durchbrachten. Doch am Ende legte FedEx eine Schippe drauf, nutzte die erste Break-Chance und machte im Anschluss den Sack zu. Alles in allem sieht beim Schweizer alles etwas leichter aus, wenngleich Bautista Agut eigentlich ein sehr gutes Spiel macht. Kann der Spanier nun im zweiten Satz die passende Antwort geben?

4:6

Ein Ass durch die Mitte im zweiten Aufschlag bringt den Satzgewinn für den Maestro!

4:5

 

Sieht nicht danach aus! Ganz cool spielt es der Schweizer runter und sichert sich drei Satzbälle.

4:5

 

Dann ist es passiert! Mit einem Doppelfehler muss Bautista Agut erstmals einen Satz abgeben. Nun hat Federer den psychologischen Vorteil und die große Chance auf den ersten Satz. Oder gelingt dem Spanier das Re-Break?

4:4

 

Beim ersten wird es richtig knapp, aber der Spanier kommt mit einem blauen Auge davon. Am Netz kann Federer zwar den Volley cross spielen, jedoch um wenige Zentimeter zu lang.

4:4

 

Zu lang! Die Vorhand des Spaniers landet im Aus und bringt Federer zwei Break-Chancen.

4:4

 

Es geht dem Ende des ersten Satzes entgegen und erstmals kommt Bautista Agut gewaltig unter Druck. Erneut kann Federer einen Lob optimal verwerten und der 29-Jährige muss ein 0:30 aufholen.

4:4

 

Zum zweiten Mal bleibt Federer bei eigenem Aufschlag ohne Punktverlust. Er diktiert den längsten Ballwechsel des bisherigen Matches und erkennt genau den Moment, in dem der Spanier ihm die Tür aufmacht. Den Volley an die Grundlinie kann Bautista Agut nur noch ins Netz returnieren.

4:3

 

Federers Stärke bleibt der Weg zum Netz. Bautista Agut wagt den Lob, hat aber überhaupt keine Länge. Der Smash dagegen sitzt perfekt.

4:3

 

Aber es bleibt ohne Break! Federer spekuliert auf die Vorhand-Cross, doch der Spanier jagt die Kugel longline die Linie runter zum 4:3.

3:3

 

Zweimal kann Federer auf Einstand stellen, womit wir das erste Spiel haben, das über den Vorteil entschieden wird.

3:3

 

Erstmals wirkt FedEx etwas genervt. Bei seiner eigenen Challenge wird ihm nicht recht gegeben, dann trifft er die Kugel zweimal unglücklich am Rahmen. Am Netz allerdings volliert er dann wieder herausragend, 40:30 für Bautista Agut.

3:3

 

Auch Federer macht nach wie vor keine Gefangenen und zieht das Ding flott durch. Longline zwingt er den Spanier in die Ecke, der sich mit einem hohen Flugball zu helfen versucht. Doch Federer wartet bereits am Netz und schmettert das Spielgerät an Bautista Agut vorbei zum Spielgewinn.

3:2

 

Von wegen souverän! Doppelfehler vom Maestro! Aber sofort mit einem Ass egalisiert. Wer kann, der kann.

3:2

 

Federer stellt sich seinen Gegenüber schön auf der einen Seite zurecht und knallt die Kugel dann mit der Vorhand in die freie andere Spielfeldhälfte. Wie gesagt, alles sehr souverän.

3:2

 

Zwei Service-Winner und ein Aufschlagspiel zu Null? Kann Bautista Agut auch! Nicht mal eine Minute braucht der Spanier, um wieder in Führung zu gehen. Beide Akteure sind bei eigenem Aufschlag extrem sicher!

2:2

 

Dann kommt der Maestro wieder ans Netz vor und der Spanier findet keinen Weg vorbei an seinem Gegenüber. Ohne Punktverlust gleicht Federer nahezu mühelos wieder aus.

2:1

 

Zwei Service-Winner und ein Rückhand-Fehler von Bautista Agut, den der Schweizer stark erzwungen hat, bringen Federer eine schnelle 40:0-Führung im zweiten Aufschlagspiel.

2:1

 

Von Fehlern will Bautista Agut nichts wissen. Mit der Vorhand legt der Spanier direkt wieder vor und stellt auf 2:1.

1:1

 

Ganz dicht an die Grundlinie schlägt der Schweizer und bringt seinen Gegenüber so in Schwierigkeiten. Prompt bleibt "Bati" im Netz hängen. Noch sind es überwiegend Fehler, welche für Punkte sorgen.

1:1

 

Federer lässt sich davon nicht aus dem Konzept bringen und bringt mit seiner einhändigen Rückhand longline sein erstes Aufschlagspiel ebenfalls durch.

1:0

 

Langer Ball von Bautista Agut, der mit 30:15 führt. Federer lässt den Ball aus gehen, Chairman Murphy gibt dem Schweizer den Punkt - und Bautista Agut fordert die erste Challange. Doch die zeigt sehr deutlich, dass der Punkt dem FedEx gehört.

1:0

 

Dann geht die Nummer 2 der Setzliste erstmals in die Offensive. Einen schwachen Aufschlag returniert Federer ins offene Feld und kommt so in die aktive Rolle. Am Netz diktiert er den Ballwechsel nach Belieben, ehe er inside-out den nächsten Punkt macht. Das Spiel aber geht an den Spanier, der den Sack im nächsten Anlauf zumacht.

0:0

 

Federer schlägt erst zurück und gleicht aus, doch im nächsten Ballwechsel bleibt der Schweizer mit der Vorhand im Netz hängen. Ein ungewohnt leichter Fehler des Maestros.

0:0

 

Chairman Fergus Murphy gibt den Startschuss, Bautista Agut beginnt mit Aufschlag und verbucht den ersten Punkt direkt für sich.

vor Beginn

 

Der Spanier betritt den Court als erstes, das Publikum begrüßt den 29-Jährigen mit freundlichem, aber verhaltenem Applaus. Etwas lauter wird dann schon beim Maestro, wenngleich die Ränge nur spärlich besetzt sind. Nun wird es noch die obligatorische Begrüßung am Netz geben, ehe es in wenigen Minuten wirklich losgeht.

vor Beginn

 

Etwas mehr als zwei Stunden hat es gedauert, nun machen Haase und Schwartzmann Platz für die Protagonisten des zweiten Viertelfinals. Das erste Ticket konnte sich derweil der Niederländer Robin Haase sichern, 4:6, 6:3, 6:3 heißt es am Ende. Die beiden großen Fragen nun lauten: Machen es Federer und Bautista Agut ähnlich spannend und wer zieht nach? Gleich geht es los!

Wartezeit

 

Aktuell spielen der Niederländer Robin Haase und der Argentinier Diego Schwartzmann um das erste Ticket für das Halbfinale. Nach zwei Sätzen steht es 4:6, 6:3 remis, nun steht der entscheidende dritte Satz an. Für uns heißt das, dass es mit FedEx und "Bati" wohl ein paar Minuten später losgeht als geplant.

Head-2-Head

 

Der Head-2-Head-Vergleich spricht klar zu Gunsten des Maestros: In allen sechs bisherigen Aufeinandertreffen behielt Roger Federer die Oberhand gegen den Spanier. Zuletzt musste sich Roberto Bautista Agut beim 1000er Turnier in Miami (Hartplatz) mit 6:7 und 5:7 geschlagen geben. Gelingt heute die Revanche und der erste Sieg gegen den Schweizer?

Bautista Agut in Montreal

 

Besser als Landsmann Ferrer will es nun Roberto Bautista Agut machen. Der 29-Jährige hat allerdings bereits eine Runde mehr in den Knochen als FedEx. Gegen den Qualifikanten Tim Smyczek (USA) reichte es in der ersten Runde zu einem 7:6, 6:1 Erfolg, eine Runde später setzte er sich gegen Smyczeks Landsmann Ryan Harrison mit 7:5, 6:2 durch. Dramatisch wurde es dann im Achtelfinale gegen Gael Monfils, wo er dem Franzosen ein hart umkämpftes 4:6, 7:6, 7:6 abringen konnte.

Federer 2017 in Montreal

 

Zunächst einmal muss der Schweizer aber seine Hausaufgaben erledigen, was der Routinier gewohnt lässig macht. Bei seinem ersten Einsatz schoss er den Kanadier Peter Polansky mit 6:2 und 6:1 regelrecht vom Feld, eine Runde später besiegte er den Spanier David Ferrer nach Anlaufschwierigkeiten mit 4:6, 6:4, 6:2.

Platz 1 greifbar

 

Apropos Weltrangliste: Nach dem Rogers Cup könnte das Spitzen-Trio ganz eng beieinander liegen: Rafael Nadal hätte mit einem Halbfinal-Einzug Andy Murray vom Thron gestoßen, scheiterte aber im Achtelfinale überraschend am 18 Jahre jungen Denis Shapovalov (ATP-Ranking 143). Nun kann Federer mit seinem dritten Titel in Kanada bis auf 10 Punkte an den Spanier heranrücken und damit kurz vor dem Turnier in Cincinnati (ab 14. August) und den anschließenden US Open für Spannung an der Spitze sorgen.

Federer beim Rogers Cup

 

Ebenfalls Titel beim Rogers Cup abräumen konnte Roger Federer. Der Schweizer stand bereits fünfmal im Finale von Montreal und war dabei zweimal erfolgreich. Allerdings: Den Sieg trug er in den Jahren 2004 und 2006 davon, anschließend gab es 2007, 2010 und zuletzt 2014 Endspiel-Pleiten für den vor wenigen Tagen (8. August) 36 Jahre alt gewordenen Zweiten der Setzliste (Bautista Agut: Setzlisten-Rang 12).

Der Rogers Cup

 

In Montreal will Federer den nächsten großen Schritt in Richtung Platz 1 der Welt machen, während Bautista Agut den nächsten Schritt in Richtung Top-Ten gehen will. Insgesamt geht es beim 1000er Turnier in Kanada um ein Preisgeld von 4,6 Millionen Dollar, auf dem traditionsreichen Hartplatz haben schon Tennis-Größen wie Ivan Lendl (Rekordsieger, sechs Titel), John McEnroe und Landsmann Rafael Nadal gewonnen.

Das Match

 

Es ist wohl nominell das Top-Match dieses Viertelfinales: Wimbledon Sieger Roger Federer steht der Nummer 16 der Welt, Roberto Bautista Agut gegenüber. Der 29-jährige Spanier hatte Anfang des Jahres in Indien die Aircel Chennai Open (ATP World Tour 250) gewonnen, in den drei Grand-Slam-Turnieren dieses Jahr war allerdings jedes Mal in der vierten Runde Schluss, während FedEx in Wimbledon seinen 19. Grand-Slam-Titel gewann und damit den Vorsprung als Rekord-Grand-Slam-Sieger ausbaute.

vor Beginn

 

Herzlich willkommen beim Masters-Turnier in Montreal zur Viertelfinalpartie zwischen Roberto Bautista Agut und Roger Federer.