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Live-Ticker Tennis Rogers Cup, 1. Runde, Saison 2018

Rogers Cup - 1. Runde

Toronto, Kanada06.08.2018 - 12.08.2018

1. Runde

P. Gojowczyk

Match beendet

F. Verdasco

P. Gojowczyk

F. Verdasco

1. Satz

2. Satz

Grand Stand | 1. Runde

Spielzeit: 00:55 h

Letzte Aktualisierung: 13:50:58

Gojowczyk

Verdasco

Ticker-Kommentator: Oliver Stein

Abschied

Das war's nun aber für heute aus Toronto! Wir hoffen, Sie hatten ähnlich viel Spaß wie wir und würden uns freuen, wenn Sie bald mal wieder bei uns reinschauen - unter anderem verfolgen wir hier in Kanada ja noch die Schicksale von Dominic Thiem und Titelverteidiger Alexander Zverev, die jeweils erst in Runde zwei ins Geschehen eingreifen. Bis dahin oder zum nächsten Mal sagt Oliver Stein nun aber Danke für's Mitlesen, Tschüss und Goodbye from Toronto!

Fazit

Zu sagen, Fernando Verdasco wäre über weite Strecken überlegen gewesen, wäre nämlich noch untertrieben - wobei der Spanier angesichts von Gojowczyks Fehlerketten gar nicht so wahnsinnig viel machen musste, um in nur 55 Minuten zu einem ungefährdeten Sieg zu kommen. Und während der Deutsche nun die Heimreise antreten muss, darf sich Verdasco auf einen seiner Spezies freuen: In Runde zwei wartet nämlich der Bulgare Girgor Dimitrov auf ihn, der ja spätestens seit den French Open noch eine dicke Rechnung mit dem Spanier offen hat.

Fazit

Zum Wegschauen ist es leider zu spät, das Drama hat seinen Lauf genommen. Aber anstatt darüber zu reden, reicht es heute vielleicht auch, wenn sich Peter Gojowczyk einfach eine Decke über den Kopf zieht und die Welt schnell vergisst - über diesen Auftritt will der Deutsche nämlich ganz sicher nicht weiter nachdenken geschweige denn sprechen.

2:6, 2:6

Aus die Maus: Gleich den ersten Matchball nutzt Verdasco mit einem Servicewinner auf (natürlich!) Gojowczyks Vorhand und zieht damit in die 2. Runde der Canadian Open ein.

2:6, 2:5

Darauf folgt beim Spanier dann aber der nächste gute Erste und damit der nächste leichte Punkt - 40:15 und zwei Matchbälle für Fernando Verdasco.

2:6, 2:5

Oho, es gibt Geschenke: Einen halbhohen Vorhandschuss aus dem Halbfeld drischt Veradasco sonstwohin - 30:15 statt 40:0!

2:6, 2:5

Das wird hier nicht mehr lange dauern: Mit dem Vorhandwinner die Linie entlang stellt Verdasco auf 15:0, mit dem nächsten Ass auf 30:0.

2:6, 2:5

Verdascos 29. Punkt von der Grundlinie bedeutet den Einstand, Gojowczyks nächster Vorhandfehler den Vorteil für den Spanier - und den vergoldet ihm der Deutsche mit seinem dritten Doppelfehler des Tages. Nächstes Break für Fernando Verdasco - und damit das Privileg, gleich zum Matchgewinn aufschlagen zu dürfen.

2:6, 2:4

... woraufhin Gojowczyk auch noch einen Servicewinner zum 40:30 folgen lässt. Wäre seine Quote beim Ersten heute besser als 45 Prozent, das Ergebnis würde wohl ganz anders aussehen.

2:6, 2:4

Andererseits bleibt es dabei: Gojowczyk hat in den Grundlinienduellen heute überhaupt keine Chance. Nur seinem fünften Ass hat er das 30:30 zu verdanken ...

2:6, 2:4

Gleich den ersten nutzt der Spanier und legt damit zum 4:2 vor. Gut, dass Gojowczyk das folgende 0:15 immerhin sofort mit einem Ass in ein 15:15 verwandeln kann.

2:6, 2:3

... doch die nächste zu lange Vorhand des Deutschen (schon sein 18. unnötiger Fehler) beschert Verdasco wieder zwei Spielbälle.

2:6, 2:3

Auf geht es erst mal wieder nur bei Verdasco. Aber bei 30:0 kann Gojowczyk immerhin mal direkt mit einem Return punkten und verkürzen ...

2:6, 2:3

Wichtig, dass Gojowczyk hier Schritt hält: Der erste Spielball reicht, den Breakball vergessen zu machen und das 2:3 einzutüten. Auf geht's?

2:6, 1:3

Immerhin kann Gojowczyk das Schlimmste abwenden, zum Einstand ausgleichen und anschließend im Crossduell mit Linkshänder Verdasco auch zum Vorteil vorlegen.

2:6, 1:3

Gojowczyk kann das zwar ausgleichen, aber Verdasco macht gleich wieder Druck, diesmal auf die Rückhand des Deutschen - und erspielt sich bei 30:40 die nächste Breakchance!

2:6, 1:3

Die Vorhand, die Vorhand - die nächsten beiden billigen Fehler von Gojowczyk bedeuten das nächste 15:30.

2:6, 1:3

Seinen ersten Spielball vergibt Verdasco zwar, bekommt den zweiten dafür aber mal wieder von Gojowczyk und seiner wackeligen Vorhand cross geschenkt - 3:1 für den Spanier.

2:6, 1:2

Über eine misslungene Challenge von Peter Gojowczyk kommt auch Verdasco schnell zu einem 40:0. So hatte sich der Deutsche das sicher nicht vorgestellt ...

2:6, 1:2

Immerhin kann Gojowczyk sein anschließendes Service auch mal mühelos halten und auf 1:2 verkürzen. Aber für das Comeback müsste jetzt natürlich irgendwann mal ein eigenes Break her ...

2:6, 0:2

Mit seinem dritten Ass des Tages beendet Verdasco dann auch dieses Aufschlagspiel, bestätigt das frühe Break und stellt auf 2:0. Und Peter Gojowczyk schwimmen hier leider die Felle davon ...

2:6, 0:1

Mit kontrollierter Aggression kennt sich Verdasco aber natürlich bestens aus und punktet am Netz selber mal zum 30:30. Und daraufhin rutscht Gojowczyk auch schon wieder die nächste Vorhand ab - 40:30.

2:6, 0:1

Verdasco muss schmunzeln, als er sich seinen zweiten Doppelfehler des Tages zum 15:15 leistet. Weniger lustig dürfte er dann allerdings finden, dass Gojowczyk mutig aufspielt und am Netz zum 15:30 punktet ...

2:6, 0:1

Zu Null - das Motto des Tages setzt sich weiter fort, auch dieses Aufschlagspiel gibt Gojowczyk zu Null ab und ermöglicht Verdasco so den perfekten Übergang in den zweiten Satz: 1:0 für den Spanier.

2:6, 0:0

... um anschließend über Gojowczyks Vorhand zum 0:40 und den nächsten drei Breakbällen zu punkten.

2:6, 0:0

Den ersten Punkt bei Aufschlag Gojowczyk holt sich Verdasco gleich wieder mit einem Lob über die Rückhand des Deutschen. Zum 30:0 legt Verdasco dann mit der Vorhand longline nach ...

Zwischenfazit

Tja, was soll man dazu sagen: Setzt man die deutsche Brille auf, ist das Zwischenergebnis eine kleine Katastrophe - setzt man die Tennisfan-Brille auf, dann ist das hier eine viel zu einseitige und dementsprechend eintönige Geschichte. Hoffen wir einfach mal, dass sich das im zweiten Durchgang ändert!

2:6

... und dieses mal tütet der Spanier den ersten Durchgang dann auch mit einem Servicewinner nach außen ein. Das wird für Gojowczyk ein weiter Weg zum Comeback!

2:5

Immer wieder ist es die Vorhand, die Gojowczyk komplett abgeht. Der dritte Satzball für Verdasco steht umgehend bereit ...

2:5

Seinen zweiten Satzball vergibt Verdasco bei Vorteil mit einem Doppelfehler. Aber nervös wird der Spanier bei diesem Spielstand wohl kaum werden ...

2:5

Weil Gojowczyk dann auch noch mit dem Rückhandreturn cross patzt, hat Verdasco seinen ersten Satzball - vergibt diesen aber mit einer Rahmenvorhand ins Weltall. Einstand!

2:5

Das gelingt dem Spanier zunächst mal nicht wirklich gut. Bei 15:30 kann er sich aber immerhin per Servicewinner zum 30:30 retten ...

2:5

Es geht doch: Mit einer krachenden Vorhand aus dem Halbfeld stellt Gojowczyk auf 2:5. Aber natürlich ist es nun an Verdasco, diesen ersten Satz mit eigenem Aufschlag zu beenden.

1:5

... woraufhin Verdasco den ersten Spielball aber über Gojowczyks Vorhand abwehrt. 40:30!

1:5

Jedes Mal, wenn man denkt, Gojowczyk wäre da, kontert ihn Verdasco mit einer trickreichen oder sogar brillanten Aktion aus. Aber diesmal behält der Deutsche immerhin die Nerven und stellt mit guten Ersten auf 40:15 ...

1:5

In der Tat bringt Verdasco am Ende auch dieses Aufschlagspiel zu Null über die Runden - 5:1 für den Spanier, der hier einen unglaublich lässigen Turnierstart erwischt.

1:4

Verdasco hat bei eigenem Aufschlag erst zwei Punkte abgegeben und scheint diesen Schnitt auch halten zu wollen. Bei 30:0 sieht auf jeden Fall wenig nach deutscher Gegenwehr aus ...

1:4

Mit dem Vorhandwinner aus dem Halbfeld holt sich Verdasco sein zweites Break in Reihe ab und stellt auf 4:1. Normalerweise würde ich das nicht sagen, aber in diesem Fall wäre es für Gojowczyk eventuell am besten, wenn er sich gleich auf den zweiten Durchgang fokussieren und diesen ersten einfach abhaken würde.

1:3

Wieder ist es die Vorhand cross, die sich einen halben Meter weit verabschiedet - 0:40 und drei Breakbälle für Fernando Verdasco, der sich das hier sicher auch komplizierter vorgestellt hatte.

1:3

Nichts da, stattdessen baut der Deutsche weiter Fehler um Fehler mit der Vorhand, wobei Verdasco selbst gar nicht viel machen muss außer den Ball im Spiel zu halten - 0:30.

1:3

Dann berappelt sich der Spanier aber doch wieder schnell, serviert einen Winner und ein Ass und tütet das Spiel am Ende mit drei Punkten in Reihe ein. Diese Miniserien müsste Gojowczyk einfach auch mal zusammenbasteln ...

1:2

Und schon ist Gojowczyk auch irgendwie mitten drin im Spiel. Erst punktet er über Verdascos Rückhand, dann über seine Vorhand - und schon hat er selber auch mal ein 15:30.

1:2

Tatsache: Wenn der Erste bei Gojowczyk sitzt, dann punktet er auch (5/5) - nur noch 1:2 aus der Sicht des Deutschen.

0:2

Ok, zwei Asse und ein Punkt über Verdascos Rückhand helfen zumindest bei der Beschaffung der ersten beiden Spielbälle. Und ein 40:15 wird sich Gojowczyk doch wohl nicht mehr nehmen lassen ...

0:2

Zu Null tütet der Spanier sein Aufschlagspiel am Ende ein und legt zum 2:0 vor. Und dabei ist das reine Ergebnis für Gojowczyk weniger das Problem - er müsste hier einfach dringend mal in einen Ballwechsel finden.

0:1

Verdasco scheint das Break auch sofort bestätigen zu könne, zumindest hat er wenig Mühe, zum 40:0 vorzulegen. Natürlich auch, weil Gojowczyks Vorhand weiterhin eine einzige Fehlerquelle darstellt ...

0:1

Damit war zu rechnen: Mit dem dritten Vorhandfehler schenkt Gojowczyk Verdasco den vierten Punkt in Folge und damit das Break - 1:0 für den routinierten Spanier.

0:0

Ei,ei, ei: Der folgende Vorhandfehler von Gojowczyk beschert Verdasco bei 30.40 gleich mal eine Breakchance. So sollte man den Spanier nie in ein Match einladen ...

0:0

Dann wird es aber ärgerlich, denn erst kann Verdasco mit einer gerissenen Saite punkten - und dann leistet sich der Deutsche auch noch den Doppelfehler zum 30:30.

0:0

Entspannter Beginn des Deutschen, dessen erster Aufschlag vom Start weg prima funktioniert. 30:0!

0:0

Genug erzählt: Los geht's mit Aufschlag Gojowczyk!

Chair Umpire

Einen Referee hat diese Partie natürlich auch: Diesen Job übernimmt heute der Franzose Renaud Lichtenstein, der auf der Tour einer der jüngsten Golden-Bagde-Umpires ist.

Prozedere

So kennt man das von den Turnieren in Nordamerika. Laute Popmusik erklingt, das (überwiegend sehr junge) Publikum spielt verrückt und da sind dann auch schon unsere beiden Hauptdarsteller: Verdasco betritt den Court als besser platzierter Spieler als Erster, gleich gibt es den Münzwurf und das fünfminütige Einschlagen und dann kann es hier auch schon losgehen!

Coupe Rogers

Womit uns eigentlich nur noch ein Blick auf das Turnier an sich fehlt. Wie bereits erwähnt wird die Veranstaltung seit 1881 ausgetragen, seit 1980 wechseln sich Toronto und Montreal im jährlichen Rhythmus ab und als Titelverteidiger tritt in diesem Jahr Alexander Zverev auf. Der Rekordsiger dieser Veranstaltung ist Ivan Lendl (sechs Titel) - und netterweise sind in diesem Jahr (abgesehen von Roger Federer) zwölf der besten 13 Spieler der Weltrangliste am Start.

Head 2 Head

Und damit sind wir dann auch schon beim direkten Vergleich angekommen, der uns allerdings wenig schlauer macht: Gojowczyk und Verdasco sind in einem offiziellen Match noch nie aufeinander getroffen, sodass wir heute eine Premiere erleben werden.

Verdasco in Kanada

Hier in Kanada ist Verdasco allerdings noch nie wirklich erfolgreich gewesen, bei acht Turnierteilnahmen erreichte er als bestes Ergebnis drei Mal die 3. Runde - vielleicht eröffnet das Gojowczyk ja eine Chance zum Favoritensturz.

Verdasco 2018

Und außerdem hat Verdasco neben Spaß ja auch noch jede Menge Erfolg. Wie zum Beispiel zu Jahresbeginn in Rio, wo er erst im Finale scheiterte. Oder bei den French Open, wo er den an drei gesetzten Bulgaren Grigor Dimitrov in der 3. Runde locker aus dem Turnier kegelte. Oder eben wie vor zwei Wochen im schwedischen Bastad, wo er nach einem Sieg gegen seinen topgesetzten Landsmann Carreno Busta bis ins Halbfinale vordringen konnte.

Der Businessmann

Wobei das lustigste eigentlich ist, dass der 34-jährige Verdasco schon lange kein Tennis mehr spielen müsste - sein in den Emiraten angesiedeltes Im- und Exportunternehmen (Luxusgüter) wirft seit Jahren Gewinne in Millionenhöhe ab. ''Ich war immer daran interessiert, nach meiner Tenniskarriere etwas zu tun zu haben, was mir Spaß macht. Aber jetzt, wo es so weit wäre, will ich gar nicht mit dem Tennisspielen aufhören'', so ein leicht schmunzelnder Verdasco bei den French Open.

Verdasco

Dumm gelaufen also, dass Gojowczyk es heute mit einem der erfahrensten Akteure auf der Tour zu tun bekommt. Denn weltweit gibt es wohl nur ganz wenige noch unbequemere Gegner als Fernando Verdasco - der Spanier ist mit seiner Erfahrung und seiner Routine ein Meister darin, Antitaktiken zu entwickeln und mit völlig unerwarteten Antworten aufzuwarten.

Erfahrung?

In der Tat bringt der Deutsche das mittlerweile auch immer häufiger auf den Court, allerdings fehlt ihm trotz seiner mittlerweile 29 Jahre die Erfahrung auf der ganz großen Bühne: Bei den Canadian Opan tritt der Münchener zum ersten Mal an, während sein bestes Ergebnis bei einem 1000er Turnier erst zwei Monate zurückliegt (3. Runde in Rom).

Neuer Coach, neues Spiel

Unter anderem hat das natürlich viel damit zu tun, dass sich Gojowczyk mit dem früheren Doppelspieler Alex Satschko mittlerweile einen Vollzeit-Coach zugelegt hat (der hier in Toronto von Kristoffer Schimpf vertreten wird), der sein Spiel grundlegend umgestellt hat: So rückt Gojo mittlerweile viel lieber ans Netz vor als früher (''Ich fühle mich jetzt vorne am Netz deutlich wohler. Auch wenn ich noch häufiger ans Netz gehen könnte, als ich es derzeit tue. Wir arbeiten jetzt daran, dass ich diese Situationen besser wahrnehme, um mein Spiel noch kompletter zu machen'') und hat natürlich auch mehr Selbstvertrauen als in seinen Lehrjahren (''Beim Turniersieg in Metz habe ich nur einen Satz abgegeben. Das hat mir sehr viel Selbstvertrauen gegeben. Die Kunst ist es, jede Woche dieses Level abzurufen'').

Gojo 2018

Auf seinen ersten ATP-Titel im Vorjahr (als Qualifikant in Metz/FRA) ließ der 28-Jährige in diesem Jahr die Viertelfinals von Doha und Auckland folgen, bevor er in Delray Beach/Hardcourt das zweite und in Genf auf Sand das dritte Endspiel seiner Karriere erreichte - was zwischenzeitlich für Platz 39 in der Welt gut war (Gojowczyks beste Platzierung).

Gojowczyk

Und natürlich steckt in der Aussage des Müncheners auch mehr als nur ein Funken Wahrheit. Denn trotz einiger langwieriger Verletzungen (unter anderem Operationen an beiden Füßen wegen sogenannter Morton Neurome) und den damit verbundenen Rückschlägen im Hinblick auf seine Weltranglistenplatzierung hat sich Gojowczyk den Spaß am Job nie kaputt machen lassen - und steht mittlerweile so gut da wie noch nie zuvor in seiner Karriere.

Gojowczyk

''Ich trainiere hart, irgendwann kommt dann auch der Erfolg. Ich genieße den Moment.'' Was so einfach und schön klingt, ist im Leben eines Tennisprofis durchaus eine Kunst - allerdings eine, die der deutsche Davis-Cup-Spieler Peter Gojowczyk für sich gemeistert zu haben scheint.

Canadian Open

Seit 1881 werden die Canadian Open bereits im Wechsel zwischen Toronto und Montreal ausgetragen - womit die heute als Rogers Cup bekannte Veranstaltung das drittälteste Turnier in der Tennishistorie darstellt (nach Wimbledon und den US Open). Aber zu den Rahmendaten kommen wir später noch, denn zunächst mal soll es natürlich um unsere beiden Hauptdarsteller gehen.

Welcome to Canada!

Herzlich willkommen beim Masters-Turnier in Toronto zur Erstrundenpartie zwischen Peter Gojowczyk und Fernando Verdasco.

Ticker-Kommentator: Oliver Stein

1. Runde 2. Runde Achtelfinale Viertelfinale Halbfinale Finale

R. Nadal

Freilos