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Live-Ticker Tennis BNP Paribas Masters, 2. Runde, Saison 2013

BNP Paribas Masters - 2. Runde

Paris, Frankreich28.10.2013 - 03.11.2013

2. Runde

R. Federer

[5]

Match beendet

K. Anderson

R. Federer

K. Anderson

1. Satz

2. Satz

Court Central | 2. Runde

Spielzeit: 01:23 h

Letzte Aktualisierung: 03:11:29

Federer

Anderson

Ende

In der nächsten Runde wird Federer auf Philipp Kohlschreiber treffen, der heute Tommy Haas glasklar besiegte. Ich wünsche einen schönen Abend. Adieu!

Ende

Am Ende wackelte Roger Federer ein wenig, doch zur rechten Zeit konnte er sich auf seinen Aufschlag verlassen. Kevin Anderson war lange Zeit unterlegen, drehte erst zum Schluss auf - zu spät.

6:4, 6:4

Roger Federer qualifiziert sich für die Weltmeisterschaft in London!

6:4, 5:4

Da packt Federer ein Ass aus. Eine ganz starke Vorhand ist für zwei Breakbälle gut. Eigentlich hatte Roger doch schon seine Tasche gepackt, oder? Servicewinner zum 30:40. und noch einer hinterher. Einstand. Am Netz holt sich Federer den Matchball.

6:4, 5:4

Ja, es wird eng für Federer, will er doch den frühen Feierabend feiern. Nun hat er bei eigenem Aufschlag noch einmal die Chance dazu. Tja, was soll man sagen. Federer verliert nun auch die langen Duelle. Bei 0:30 schöpft sein Gegner weiter Hoffnung.

6:4, 5:4

Ohne einen Gegenpunkt zu kassieren, verkürzt Anderson.

6:4, 5:3

Anderson ist auf dem aufsteigenden Ass: 30:0. Auch die nächste Attacke gelingt.

6:4, 5:3

Der Meister aus der Schweiz spielt auch noch eine mangelhafte Rückhand und kassiert das Break. Tatsächlich.

6:4, 5:2

Am Netz sichert sich Anderson einen dritten Breakball. Diesen vergibt er aufgrund einer missratenen Rückhand. Federer wackelt wirklich erstmals. Das beweist diese schwache Vorhand.

6:4, 5:2

Und da sind plötzlich die Breachancen eins und zwei für Anderson, da Federer zu lang wird mit der Vorhand. Anderson schlägt die Kugel ins Netz. Natürlich ärgert er sich hörbar darüber. Eine gute Vorhand ist für die Abwehr der zweiten Breakchance gut.

6:4, 5:2

Nun schlägt Federer zum Sieg auf. Eine Breakchance hat er bislang noch nicht zugelassen. Aufgrund einer verzogener Rückhand wird es bei 15:30 doch noch einmal eng. Man glaubt es kaum.

6:4, 5:2

Mit einem Ass kann Anderson verkürzen. Immerhin, wird er sich denken.

6:4, 5:1

Anderson serviert gegen die Niederlage. Diese scheint nur eine Frage von wenigen Minuten zu sein. Daran ändert auch dieses Ass zum 30:15 nur wenig. Federers Vorhand verfängt sich im Netz.

6:4, 5:1

Um dann per Servicewinner auf 5:1 zu erhöhen.

6:4, 4:1

Da trifft Anderson kaum noch einen Ball, während Federer enorm sicher nun auftritt. Kaum geschrieben, haut der Schweizer die Kugel selbst zweimal ins Netz.

6:4, 4:1

Anderson wird von der Grundlinie zu lang und kassiert ein weiteres Break.

6:4, 3:1

Nach einer Stunde kommt Anderson ein weiteres Mal unter Druck: 0:30. Ein Servicewinner hilft weiter. Dann aber eine Rückhand ins Netz. Es bahnt sich eine frühe Entscheidung an.

6:4, 3:1

Bei drei Spielbällen kann er sich auch mal einen Schlag ins Netz leisten. Dies ist so, da der nächste Erste das Spiel entscheidet. Das vorige Break ist bestätigt.

6:4, 2:1

Federer ist weiter bei eigenem Aufschlag kaum zu stoppen. Nun auch mal ein Ass.

6:4, 2:1

Dreimal dürfen Sie raten, wie das Spiel endet. Genau, mit einem Vorhandfehler. Sie liegen richtig. Break!

6:4, 1:1

Zweimal ist die Vorhand Andersons mangelhaft. Mit einem Ass verkürzt er. Dann aber der nächste Fehler mit der Vorhand. Federer hat zwei Breakchancen.

6:4, 1:1

Ein Servicewinner sorgt für den Ausgleich. Anfeuerungsrufe für den Schweizer sind zu hören.

6:4, 0:1

Anderson will mit der Vorhand beim Return zu viel: 30:15. Mit einem Schmetterball erhöht Federer.

6:4, 0:1

Per Servicewinner reicht es zum Spielgewinn, einem wichtigen für den Außenseiter.

6:4, 0:0

Ein gutes Service rettet den Südafrikaner. Er schickt gleich noch einen weiteren exzellent guten Aufschlag hinterher.

6:4, 0:0

Nach einem Fehler von der Grundlinie geht es dennoch in den Einstand. Da erkämpft sich Anderson eine gute Ausgangslage, doch den vermeintlichen Winner haut er ins Netz. Breakball.

6:4, 0:0

Anderson schlägt auch zu Beginn des zweiten Durchgangs auf. Das klappt besser als zur Eröffnung der Partie. Der Volley zum 30:15 sitzt. Solche Fehler wie diese verzogene Vorhand sollte sich der Außenseiter aber nicht erlauben. Besser ist der nächste Netzangriff.

6:4, 0:0

Das Break anfangs war dem schwachen Aufschlag des Gegners vor allem geschuldet. Danach schlug Anderson besser auf und war in der Lage seinen Aufschlag zu halten. Federer war diesbezüglich über den gesamten ersten Satz sicher.

6:4

Mit einer Vorhand gegen den Lauf des Gegners vollendet Federer dann doch nach vierzig Minuten Spielzeit.

5:4

Nun ist es aber Federer, der aufschlägt. Nach den bisherigen Eindrücken sollte er in drei Minuten den Satz auf seinem Konto einbuchen. Anderson ist erneut nicht in der Lage, die Returns ins Feld zu bringen. Und so kommt es rasend schnell zu drei Satzbällen. Die ersten zwei Chancen lässt Federer liegen.

5:4

Um dann doch per Servicewinner zuzuschlagen.

5:3

Anderson serviert gegen den Satzverlust. Zwei Schlägen Federers landen knapp im Aus. Dieser Return im Netz. Aufgrund eines Doppelfehlers, schon dem vierten, und einem anschließenden Schlag mit der Vorhand ins Aus vergibt Anderson zwei Breakbälle.

5:3

Kurz und schmerzlos erhöht Federer auf 5:3.

4:3

Federer trifft den Ball nur mit dem Rahmen. Es geht erstmals in den Einstand bei Aufschlag des Schweizers. Da zieht er in letzter Sekunde den Schläger bei einem Passierschlag zurück. Gute Entscheidung, denn Andersons Passierschlag landet im Aus.

4:3

Volley, dann ein Smash. Federer muss eigentlich nur das bisher Gezeigte weiter vorführen, um den Satz sicher zu gewinnen. Doch da scheitert er erst am Netz, dann mit der Vorhand. Bei 30:30 wird es erstmals etwas enger. Aber auch sein Gegner patzt mit der Vorhand cross.

4:3

Und so ist das erneute Verkürzen nur eine Frage von einer Minute. Mit einem Ass geschieht dies.

4:2

Bei eigenem Aufschlag ist der Südafrikaner nun schnell 30:0 vorne. Federer verzieht den Return ein weiteres Mal.

4:2

Anderson wird zu lang und schon vergrößert sich sein Rückstand um ein weiteres Spiel.

3:2

Nur jeder zweiter erster Aufschlag kommt bislang bei Federer ins Feld. Dennoch bleibt er hoch überlegen bei eigenem Aufschlag. Nach einem Ass bietet er nun einen tollen Netzangriff an. Dieser ist zwei Spielbälle wert.

3:2

Federer mit dem Return ins Netz. Es steht 3:2.

3:1

Unbeirrt greift Anderson an und das erfolgreich mit einem gar nicht so leichten Volley. Mit einer guten Vorhand nun Spielball Anderson.

3:1

Federer kommt aber in den Einstand. Vergibt einen ersten Breakball. Anderson hat eine ordentliche Position im Halbfeld, scheitert mit der Vorhand aber an der Netzkante.

3:1

Auch Anderson ist nun am Netz bei eigenem Aufschlag zu finden: 30:0. Als er dort unfreiwillig nach einem Stopp auftaucht, wird er passiert. Federer gleicht mit einem tollen Return aus. Anderson antwortet mit seinem vierten Ass.

3:1

Federer attackiert aber einfach weiter und kommt so auch zum 3:1.

2:1

Anderson kommt nun in die Ballwechsel bei Aufschlag des Gegners, doch gegen dessen Präzision bleibt er erst einmal ohne Chance. Nun klappt der Volley von Federer am Netz allerdings nicht.

2:1

Da Federer mit der Vorhand zu lang wird, darf sich nun auch Anderson über einen ersten Spielgewinn freuen.

2:0

Federer leistet sich einen ersten schweren Fehler am Netz, schafft so für Anderson eine gute Ausgangsbasis: 30:0. Dieser festigt diese mit seinem zweiten Ass.

2:0

Mit einer Vorhand cross schließt der Schweizer das Spiel und bestätigt somit das vorige Break.

1:0

Federer startet gut in sein erstes Service-Game. Der Erste kommt konstant. Am Netz punktet der Schweizer ebenso.

1:0

Zum Abschluss verzieht Anderson die Vorhand und kassiert ein frühes Break.

0:0

Dieses Geschenk nimmt Federer aber nicht an. Plötzlich kommt der Erste des Gegners und es reicht zu einem Einstand. Geht es aber über den Zweiten, verliert Anderson die Ballwechsel, haut nun die Kugel ins Netz. Breakball.

0:0

Anderson bringt anfangs keinen Ersten ins Feld, produziert nun gar einen Doppelfehler zum 15:30. Mit einem zweiten Doppelfehler geht es sogar weiter. Da bekommt Federer zwei Breakbälle geschenkt.

0:0

Mit Aufschlag Anderson beginnt die Partie.

vor Beginn

Beide Akteure kommen auf den Platz. Gut vierzig Minuten später als ursprünglich gedacht.

vor Beginn

Damit sollte klar sein, welcher Spieler bei den Buchmachern favorisiert wird. Aber Federer sollte seinen Gegner keinesfalls unterschätzen und sich auf ein längeres Match einstellen.

vor Beginn

Anderson hat seit dem Turnier in New York eine Matchbilanz von 2:4. Neben seinem gestrigen Erfolg gegen Youzhny gewann er nur noch gegen Victor Hanescu in Shanghai. In der nächsten Runde unterlag er dort Stanislas Wawrinka in drei Sätzen.

vor Beginn

Federer spielt mäßig im Herbst diesen Jahres, welcher wohl auch der seiner Karriere ist. Seit seinem Aus im Achtelfinale bei den US Open verlor er ebenso im Achtelfinale in Shanghai. In Basel reichte es zuletzt zu einer Finalteilnahme. Er unterlag dort Juan Martin del Potro. Mehr Turniere spielte der gebürtige Basler nicht.

vor Beginn

Der Südafrikaner hat gestern Mikhail Youzhny aus dem Turnier geworfen. Der Russe musste im dritten Satz aufgrund einer Armverletzung aufgeben.

vor Beginn

Diesen will der Schweizer gegen Kevin Anderson erringen, gegen den er das allererste Mal auf der Tour spielt.

vor Beginn

Einen Sieg braucht Roger Federer noch, um sich für die Weltmeisterschaft zu qualifizieren, welche in der nächsten Woche in London stattfinden wird.

vor Beginn

Herzlich willkommen beim Masters-Turnier in Paris zum Zweitrundenmatch zwischen Roger Federer und Kevin Anderson.

1. Runde 2. Runde Achtelfinale Viertelfinale Halbfinale Finale