Medvedev

Federer

Verabschiedung

 

Somit ist das Turnier für Medvedev beendet. Roger Federer zieht hingegen ins Viertelfinale ein und trifft dort wie angesprochen auf den an sechs gesetzten Kevin Anderson. Damit endet unsere Berichterstattung allerdings noch lange nicht. Direkt im Anschluss folgt nämlich der Djokovic-Bezwinger Roberto Bautista Agut, der es mit Vorjahressieger John Isner aufnimmt. Das Ganze lesen Sie natürlich auch bei uns. Und wer danach immer noch nicht genug hat, dem lege ich unser Nachteulen-Programm ans Herz, denn gegen 2:00 Uhr MEZ berichten wir live von der Partie Felix Auger-Aliassime gegen Borna Coric. Ich bedanke mich bereits jetzt für Ihr Interesse und wünsche viel Spaß mit den weiteren Begegnungen, oder anderenfalls einfach einen schönen Abend. Bis bald!

Fazit

 

Im ersten Satz schien das Ganze noch recht ausgeglichen, auch wenn die Vorteile bei Federer lagen. In den zweiten Satz startete der Russe aber gleich so schlecht wie nur möglich und rannte sofort dem Break hinterher. Federer spielte über das gesamte Match zu souverän und zeigte ganz locker seine Klasse. Ein hochverdienter und am Ende klarer Erfolg für den Maestro, der damit eine Runde weiter ist und ab nächster Woche wieder auf Rang vier der Welt geführt wird.

4:6, 2:6

Und der soll es nach einer knappen Stunde auch gewesen sein. Federer muss zwar über den zweiten Aufschlag, aber Medvedev begeht den Fehler aus dem Spiel heraus und setzt die Rückhand hinter der Grundlinie ins Aus.

4:6, 2:5

 

Aber da ist der souveräne Federer wieder, der Medvedev zu Fehlern zwingt und diese auch bekommt. Drei an der Zahl sogar. Matchball Nummer eins für den Schweizer.

4:6, 2:5

 

Aber noch ist nicht aller Tage Abend. Federer versemmelt zwei erste Aufschläge und Medvedev schnappt sich nach starken Returns das 30:0.

4:6, 2:5

 

War das die Vorentscheidung? Jetzt war die Konzentration des Russen endgültig dahin. Mit einem Aufschlagfehler schenkt er Federer sein zweites Break in diesem Satz und damit möglicherweise bereits das gesamte Match. Der Schweizer serviert nun zum Einzug ins Viertelfinale.

4:6, 2:4

 

Und nun geht es erneut über Einstand. Medvedev spielt die Rückhand erneut zu lang und sie segelt hinten ins Aus. Einen Fehler später hat Federer sogar Breakball.

4:6, 2:4

 

Federer kratz aber auch jeden Ball noch über dem Boden auf. Medvedev scheint ein wenig überrascht und setzt die Rückhand ins Aus.

4:6, 2:4

 

Und der Schweizer bleibt weiterhin fehlerfrei bei eigenem Service, keine Chance für den Russen, dagegen anzukommen.

4:6, 2:3

 

Ein starker Aufschlag und beinahe schon Serve-and-Volley von Federer sichern ihm ganz fix zwei weitere Spielbälle.

4:6, 2:3

 

Wenn der erste Aufschlag kommt, kann der Russe das Spiel nun auch wieder bestimmen. Die Sicherheit aus dem ersten Satz scheint momentan wieder da zu sein. Allerdings liegt er immer noch ein Break hinten und sein Gegner macht bisher keine Anstalten, beim Service zu schwächeln

4:6, 1:3

 

Ein wichtiger Beginn für Medvedev, der nach leichtem Fehler von Federer auf 40:0 stellen kann.

4:6, 1:3

 

Sogar über den Zweiten klappt es jetzt beim Schweizer. Ein starker Aufschlag zwingt Medvedev zu einem zu kurzen Return und Federer schiebt die Filzkugel locker ins Feld zum 3:1.

4:6, 1:2

 

Federer zeigt bei eigenem Aufschlag weiter überhaupt keine Schwäche. Ein Service-Winner und ein Ass und schon steht es 40:0.

4:6, 1:2

 

Über den kleinen Umweg kann sich Medvedev mit einer Vorhand-Peitsche aber nach fünf hintereinander verlorenen Spielen endlich wieder einen Erfolg einfahren. 1:2.

4:6, 0:2

 

Was für ein Touch von Federer. Medvedev geht ans Netz und hat den Punkt fast schon sicher, doch Federer hält nur den Schläger knapp über den Boden und sichert sich Deuce.

4:6, 0:2

 

Ein toller, aggressiver Return wird von Medvedev mit einem Service-Winner beantwortet. 30:15.

4:6, 0:2

 

Und der Schweizer zeigt weiter wunderschönes Tennis. Mit einem Stop schnappt er sich die Spielbälle zum 2:0. Medvedev will ihn mit den eigenen Waffen schlagen, scheitert aber und so steht es 2:0.

4:6, 0:1

 

Pech für Medvedev. Sein Ball landet klar im Feld, wird aber aus gegeben. Der Schiedsrichter overruled und der Ball wird erneut gespielt. Der geht natürlich dann an Federer.

4:6, 0:1

 

Ein Rückhand- und ein Vorhand-Fehler, der an der Netzkante hängen bleibt und ins Aus springt besiegelt aber gleich das nächste Break für Roger Federer, der nun gleich von Beginn an mit einem kleinen Vorteil im Rücken spielen kann.

4:6, 0:0

 

Das mutige Netzspiel von Medvedev zahlt sich aus und er holt sich den wichtigen Punkt zum 30 beide, nachdem die ersten beiden Punkten bereits an den Schweizer gingen.

Zwischenfazit

 

Ein bis zum 4:4 ausgeglichenes Match. Federer zeigt sich aber in sehr guter Verfassung und schnappt sich plötzlich das erste Break. Beinahe schlägt der Russe noch zurück, aber am Ende geht der erste Satz doch an den Schweizer.

4:6

Federer bringt zwar nur den zweiten Aufschlag ins Feld, aber die Rückhand des Russen landet ohne größere Bedrängnis seitlich im Aus. Der Maestro zieht nicht nur den Kopf nach Breakbällen gegen sich aus der Schlinge, sondern macht im Gegenzug gleich den ersten Satz zu.

4:5

 

Und mit einem Vorhand-Fehlers des Russen erreicht der Schweizer tatsächlich den Einstand. Ein folgender Service-Winner beschert ihm sogar den Satzball.

4:5

 

Breakbälle gibt es gleich hinterher, aber FedEx wehrt Nummer eins und Nummer zwei bereits ab.

4:5

 

Der Russe steckt aber noch lange nicht auf. Mit einer Wahnsinns-Vorhand spielt er cross am ans Netz gestürmten Federer vorbei und schnappt sich das 30:0.

4:5

 

Und die Gelegenheit packt der Maestro gleich beim Schopfe. Besser könnte der Zeitpunkt für dieses Break kaum sein. Dieses Aufschlagspiel macht der Schweizer aber einen wirklich guten Eindruck beim gegnerischen Aufschlag und schnappt sich das Spiel zu Recht.

4:4

 

Und erneut geht eine ellenlange Ralley an Federer. Der Schweizer nimmt mit seinem Slice immer wieder Tempo aus dem Ballwechsel und Medvedev hat am Ende Pech, denn er trifft nur die Netzkante und FedEx schnappt sich zwei Breakbälle.

4:4

 

Was für ein Stop von Federer! Viel genauer und knapper kann man den Ball nicht hinter das Netz legen. Traumhaft!

4:4

 

Und das lässt sich ein Federer nicht mehr nehmen. Der Russe kommt zwar mit einer schönen Rückhand noch auf 30:40 heran, aber dann macht der FedEx kurzen Prozess.

4:3

 

Medvedev dominiert ein Rally aus 35 Schlägen beinahe bis zum Ende, haut dann aber die Rückhand ins Netz. Eine vergebene Chance. 40:15

4:3

 

So aber legt Medvedev sogar noch nach und streut einen Service-Winner sowie ein nächstes Ass ein. Erneut geht das Spiel zu Null an ihn.

3:3

 

Ein einfacher und seltener Rückhandfehler von Federer schenkt dem Russen das 30:0. Da wäre mehr drin gewesen.

3:3

 

Der zehnte Winner des Schweizers ist gleichbedeutend mit einem Ass und dem entscheidenden Punkt zum Spielgewinn. Alles in Reihe bisher.

3:2

 

Bei Federer dauern die Bälle nach dem Aufschlag zwar etwas länger, aber er kann Medvedev von der Grundlinie aus dominieren und schickt ihn von links nach rechts.

3:2

 

Beim Russen geht es genauso schnell. Zu Null bleibt er bei eigenem Aufschlag bisher ganz sicher. Federer hat noch kein Rezept gegen das Service des Gegners gefunden.

2:2

 

Und mit einem Vorhand-Winner cross lässt er Medvedev ohne Chance in der falschen Ecke stehen. Ausgleich zum 2:2.

2:1

 

Das Aufschlagspiel des Schweizers kommt ins Rollen. Schnell stellt er mithilfe eines Asses auf 30:0.

2:1

 

Der gute Start für Medvedev geht weiter. Diesmal muss er zwar zwei Punkte gegen sich hinnehmen, sichert sich aber nach einer Rally nicht nur den bislang schönsten,sondern nach erfolgreich abgewehrtem Netzangriff von Federer auch den Punkt zum Spielgewinn.

1:1

 

Für FedEx geht es nicht ganz so fix, wie der Name es vermuten lässt. Der Russe klärt sich zwei schöne Punkte mit der Rückhand, nach dem 30:30 antwortet Federer allerdings mit zwei Assen und holt sich auch sein erstes Spiel.

1:0

 

Das ging schnell. Medvedev bekommt viermal den ersten Aufschlag auf die gegnerische Seite und schnappt sich das erste Spiel des Abends.

1. Satz

 

Nun eröffnet Daniil Medvedev den ersten Satz mit dem Aufschlag. Es geht los!

Einschlagen

 

Nun sind wir allerdings tatsächlich so nah am Beginn dieses Matches wie nie zuvor. Der Münzwurf ist bereits ausgeführt und beide Spieler beginnen mit dem Einschlagen.

Head 2 Head

 

Es ist erst das dritte Aufeinandertreffen von Federer und Medvedev, aber dafür bereits das Zweite bei einem Masters. In Shanghai musste Federer noch über drei Sätze gehen, gute zwei Wochen später beim Turnier im eigenen Wohnzimmer in Basel benötigte er nur zwei Sätze und eine knappe Stunde.

Mini-Verzögerung

 

Simona Halep hat den beinahe schon sicheren dritten Satz vermieden und siegte nach 1:5-Rückstand im zweiten Satz tatsächlich noch insgesamt mit 6:4, 7:5 gegen Qiang Wang und zieht ins Halbfinale ein. Damit ist der Court nun frei und das letzte Herren-Achtelfinale steht in den Startlöchern. Es schaut nach etwa 20:15 Uhr aus.

Ausblick

 

Von der Vergangenheit nun fix in die Zukunft. Auf den Sieger dieses Matches wartet nämlich bereits Kevin Anderson, der in seinem Achtelfinale Jordan Thompson aus Australien 7:5, 7:5 bezwingen konnte. Der hatte zuvor mit Siegen über Karen Khachanov und Grigor Dimitrov auf sich aufmerksam gemacht. Für ein mögliches Halbfinale kommen entweder Frances Tiafoe oder Denis Shapovalov in Frage, die sich im anderen Viertelfinale gegenüberstehen.

Favoritensterben

 

Und noch etwas ist gestern passiert. Mit dem überraschenden Ausscheiden des Weltranglistenersten Novak Djokovic gegen den Spanier Roberto Bautista Agut (6:1, 5:7, 3:6) ist Federer nun der am höchsten gesetzte Spieler und damit - auf dem Papier zumindest - wohl der neue Favorit auf den Titel. Alexander Zverev und Dominic Thiem mussten nämlich bereits nach ihrem ersten Einsatz die Segel streichen. Neben dem Schweizer darf man allerdings Titelverteidiger John Isner, sowie Kevin Anderson nicht vergessen. Und auch ein Daniil Medvedev kann sicherlich ein Wörtchen mitreden.

Kleiner Rückblick

 

Am Nachmittag schien in Miami noch alles in Butter, doch je später der Abend, desto schlechter wurde das Wetter. Bereits im Match des Djokers gab es eine erste Regenpause, danach konnte aber zunächst weitergespielt werden. Spätestens während der Partien von Barty bei den Damen und Tiafoe bei den Herren zeigten die Wolken am Himmel aber, was in ihnen steckt und versenkten beide bespielten Courts in strömendem Regen. Vom Regen in die Traufe hieß es dann für alle Federer - und natürlich auch Medvedev-Fans - denn die Offiziellen des Turnieres entschieden, dass dieses Match eben zunächst abgesagt und verschoben wurde. Barty, Tiafoe und der sogar noch im Anschluss angetretene Denis Shapovalov gingen an diesem Marathon-Abend übrigens als Sieger hervor.

vor Beginn

 

Herzlich willkommen zurück meine Damen und Herren. Nun kann dieses Match nach schier unendlicher Wartezeit also doch bald starten. Das Wetter in Miami sieht heute wieder fantastisch aus, hoffentlich bleibt das für den ganzen Spieltag auch so. Noch blockieren allerdings Wang und Halep den Court, die um den Einzug ins Halbfinale kämpfen.

Absage

Aufgrund des anhaltenden Regens und der daraus resultierenden Verzögerung der aktuellen Partien wird das Match zwischen Daniil Medvedev und Roger Federer vorerst abgesagt und erst gegen Abend (deutscher Zeit) fortgesetzt. Ich bin genauso enttäuscht wie Sie, muss Sie nun allerdings verabschieden und auf - höchstwahrscheinlich - heute Abend vertrösten.

Update 3

 

Zumindest bei den Damen scheint sich etwas zu tun. Der Regen ist vorüber und aktuell beschäftigen sich die Verantwortlichen damit, den Court schnellstmöglich zu trocknen, damit das Match fortgeführt werden kann. Was dies für die Startzeit von Medvedev - Federer bedeutetet, kann ich Ihnen leider aber auch noch nicht sagen. Das nächste Update folgt, wenn die Damen wieder spielen.

Update 2

 

Im Stadium wird das Match zwischen Petra Kvitova und Ashleigh Barty nicht vor 3:00 MEZ weitergeführt. Die beiden befinden sich übrigens noch im ersten Satz, die Australierin führt 2:1. Sobald ich Genaueres weiß, oder spätestens um 3:00 Uhr, melde ich mich bei Ihnen mit einem kleinen Update.

2019

 

Diese Niederlage war gleichbedeutend erst die zweite für Federer im Jahr 2019. Ungeschlagen ging es durch den Hopman Cup, doch bei den Australian Open riss seine Serie von 17 Siegen in Folge in Melbourne gegen den aufstrebenden Griechen Stefanos Tsitsipas in vier Sätzen. Nur zwei Wochen später folgte die Revanche im Finale von Dubai. Federer siegte glatt mit 6:4, 6:4. In Miami pflügte er dann wie angesprochen durch das Turnier, bis im Finale die Reise dann doch kein Happy End fand.

Roger Federer

 

Die Nummer fünf der Welt ist auf dem Weg, wieder die Nummer vier der Welt zu werden. Nachdem sein österreichischer Kontrahent Dominic Thiem bereits ausgeschieden ist, reicht Federer heute ein Sieg, der mit dem Einzug ins Viertelfinale einhergeht. Aber das wird für den Schweizer wohl kaum genug sein. Ebendieser Thiem war es nämlich auch, der ihm in Miami den 101. Titel verwehrte. Bis zum Finale verlor FedEx keinen Satz, musste sich dort nach spannender Partie aber in drei Sätzen geschlagen geben.

Der Weg des Maestro

 

Nutze ich die Wartezeit eben, um Ihnen noch ein paar Zahlen und Fakten um die Ohren zu hauen. Widmen wir uns nun dem Schweizer Jahrhundertspieler. Einsatz Nummer drei für FedEx. In seinem Auftaktmatch gegen den Moldauer Radu Albot zog er den Kopf im dritten Satz noch einmal aus der Schlinge und siegte mit 6:4, 5:7, 6:3. Überzeugend sieht anders aus. In der Runde darauf hatte er mit dem Nemesis seines Gegners in Indian Wells, Filip Krajinovic, nur im ersten Satz leichte Probleme, dominierte am Ende über 90 Minuten doch und fuhr den Sieg in zwei Sätzen ein.

Update

 

Bevor ich Sie weiter mit Informationen zu dieser Partie versorge, muss ich bedauernswerterweise auf den anhaltenden Regen im sonst so schönen Miami verweisen, der im Moment für eine Unterbrechung auf beiden Courts sorgt. Das bedeutet, dass Kvitova und Barty gerade pausieren müssen, wodurch sich die Partie von Herrn Federer wohl mindestens erst einmal auf 2:45 Uhr verschieben könnte.

Sein Weg bisher

 

Beim vergangenen Masters in Indian Wells war für Medvedev dann aber überraschend früh schon bei seinem zweiten Einsatz Schluss, als er gegen den auf Rang 103 geführten Filip Krajinovic aus Serbien in zwei Sätzen verlor. In Miami machten er in Runde zwei mit Mannarino aus Italien ganz kurzen Prozess, musste in der dritten Runde gegen den Hünen - und nebenbei Jan-Lennard-Struff-Bezwinger - Reilly Opelka, dreimal in den Tiebreak, behielt am Ende nach fast zweieinhalb Stunden dann aber doch die Oberhand.

Daniil Medvedev

 

Nach seinem Finalsieg beim ATP-Turnier in Sofia und dem Halbfinaleinzug im anschließenden Turnier in Rotterdam (Niederlage gegen den späteren Sieger Monfils) steht der Russe auf dem 15. Rang der Weltrangliste. Karrierebestleistung! Einen Namen machte er sich aber bereits letztes Jahr auf der ATP Tour mit Siegen in Sydney, Winston-Salem (USA) und Tokio.

Neues Jahr, neues Glück

 

Die diesjährigen Miami Open stehen für Roger Federer zu seinem Glück bisher unter einem anderen Stern als noch im Vorjahr. Diesmal konnte er schon zwei Kontrahenten besiegen, wohingegen er letztes Jahr bereits nach seinem ersten Einsatz die Segel streichen musste. Heute wartet allerdings mit der 13 der Setzliste, Daniil Medvedev, der erste Brocken auf ihn.

Hard Rock Stadium

 

Das Match wird im Hardrock Stadium von Miami stattfinden, welches normalerweise die Heimspielstätte der Miami Dolphins, das NFL-Team der Stadt, ist. Die gut 65000 Zuschauer, die bei einem American-Football-Spiel hier aufschlagen, passen zwar beim Tennis nicht hinein, dennoch können immerhin 14000 Zuschauer dem Spektakel auf dem Centre Court inmitten des Stadions beiwohnen.

vor Beginn

 

Herzlich willkommen beim Masters-Turnier von Miami zur Achtelfinalpartie zwischen Daniil Medvedev und Roger Federer.