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SpVgg Fürth in der Relegation gegen den Hamburger SV

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
11. Mai 2014, 17:03 Uhr
Goran Sukalo, Nikola Djurdjic, SpVgg Greuther Fürth
Der Sieg der Fürther reichte nicht zum direkten Aufstieg - nun geht es in die Relegation

Die Schützenhilfe blieb aus - nun wartet die Relegation: Trotz eines 2:0 (0:0) gegen den SV Sandhausen am letzten Spieltag der 2. Fußball-Bundesliga verpasste die SpVgg. Greuther Fürth den direkten Wiederaufstieg. Weil sich der SC Paderborn gegen den VfR Aalen (2:1) keine Blöße gab, müssen die Franken den Umweg über die Relegation gegen den Bundesliga-Dino Hamburger SV nehmen.

Am Donnerstag (20.30 Uhr) steigt der erste Teil des Aufstiegskrimis in Hamburg, das Rückspiel findet am Sonntag (17.00 Uhr) in Fürth statt. Seit Wiedereinführung der Relegation im Jahr 2009 hat sich zweimal der Zweitligist und dreimal der Erstligist durchgesetzt.

Während der HSV mit einer Serie von fünf Niederlagen in die letzte Entscheidung der Saison geht, tankte Fürth gegen Sandhausen noch einmal Selbstvertrauen. Allerdings dauerte es 52 Minuten, bis die Gastgeber ihre Nervosität abgelegt hatten. Mit seinem 14. Saisontor köpfte Ilir Azemi (52.) vor 16.165 Zuschauern die Führung, Zoltan Stieber (83.) erzielte das 2:0.

"Ganz bei sich bleiben"


Während der 90 Minuten versuchte Fürth den Blick nicht nach Paderborn zu richten, Trainer Frank Kramer hatte die Devise ausgegeben, "ganz bei sich zu bleiben". Das funktionierte nur phasenweise, allerdings fehlte auch Sandhausen die nötige Entschlossenheit.

Bei Fürth ragten Stephan Fürstner und Azemi heraus, bei Sandhausen war Denis Linsmayer der beste Akteur.