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Live-Ticker Schach WM 2014 - Kandidatenturnier Levon Aronian vs. Veselin Topalov15.03.2014

a
b
c
d
e
f
g
h
a
b
c
d
e
f
g
h
8
7
6
5
4
3
2
1
8
7
6
5
4
3
2
1
 
Levon Aronian
Veselin Topalov
Partie beendet
Ergebnisse der einzelnen Partien
 
weiß
 
schwarz
30.03.
V. Anand
0,5:0,5
P. Svidler
30.03.
L. Aronian
0:1
S. Karjakin
30.03.
V. Topalov
0,5:0,5
D. Andreikin
30.03.
S. Mamedyarov
0,5:0,5
V. Kramnik
29.03.
V. Kramnik
1:0
V. Topalov
29.03.
P. Svidler
0,5:0,5
S. Mamedyarov
29.03.
S. Karjakin
0,5:0,5
V. Anand
29.03.
D. Andreikin
1:0
L. Aronian
27.03.
L. Aronian
0,5:0,5
V. Kramnik
27.03.
V. Topalov
1:0
P. Svidler
27.03.
S. Mamedyarov
0,5:0,5
S. Karjakin
27.03.
V. Anand
0,5:0,5
D. Andreikin
26.03
V. Kramnik
0,5:0,5
V. Anand
26.03.
P. Svidler
0,5:0,5
L. Aronian
26.03.
V. Topalov
0,5:0,5
S. Karjakin
26.03.
D. Andreikin
0,5:0,5
S. Mamedyarov
25.03.
V. Anand
0,5:0,5
S. Mamedyarov
25.03.
L. Aronian
0,5:0,5
V. Topalov
25.03.
V. Kramnik
0:1
P. Svidler
25.03.
S. Karjakin
0,5:0,5
D. Andreikin
23.03.
S. Mamedyarov
1:0
L. Aronian
23.03.
V. Anand
1:0
V. Topalov
23.03.
D. Andreikin
0,5:0,5
P. Svidler
23.03.
S. Karjakin
1:0
V. Kramnik
22.03.
P. Svidler
0:1
S. Karjakin
22.03.
V. Kramnik
0,5:0,5
D. Andreikin
22.03.
V. Anand
0,5:0,5
L. Aronian
22.03
V. Topalov
0,5:0,5
S. Mamedyarov
21.03.
D. Andreikin
1:0
V. Topalov
21.03.
V. Kramnik
1:0
S. Mamedyarov
21.03.
P. Svidler
0,5:0,5
V. Anand
21.03.
S. Karjakin
0:1
L. Aronian
19.03.
L. Aronian
0,5:0,5
D. Andreikin
19.03.
S. Mamedyarov
1:0
P. Svidler
19.03.
V. Anand
0,5:0,5
S. Karjakin
19.03.
V. Topalov
1:0
V. Kramnik
18.03.
V. Kramnik
0,5:0,5
L. Aronian
18.03.
P. Svidler
1:0
V. Topalov
18.03.
S. Karjakin
0,5:0,5
S. Mamedyarov
18.03.
D. Andreikin
0,5:0,5
V. Anand
17.03.
V. Anand
0,5:0,5
V. Kramnik
17.03.
L. Aronian
1:0
P. Svidler
17.03.
S. Karjakin
0,5:0,5
V. Topalov
17.03.
S. Mamedyarov
1:0
D. Andreikin
15.03.
S. Mamedyarov
0:1
V. Anand
15.03.
P. Svidler
0,5:0,5
V. Kramnik
15.03.
D. Andreikin
0,5:0:5
S. Karjakin
15.03.
V. Topalov
0,5:0:5
L. Aronian
14.03.
L. Aronian
1:0
S. Mamedyarov
14.03.
V. Topalov
0,5:0,5
V. Anand
14.03.
P. Svidler
1:0
D. Andreikin
14.03.
V. Kramnik
1:0
S. Karjakin
13.03.
V. Anand
1:0
L. Aronian
13.03.
S. Mamedyarov
0,5:0,5
V. Topalov
13.03.
S. Karjakin
0,5:0,5
P. Svidler
13.03.
D. Andreikin
0,5:0,5
V. Kramnik
Letzte Aktualisierung: 09:47:59
Ticker-Kommentator: Bernd Schroller
 
Das war es für heute aus Khanty-Mansiysk. Morgen ist der erste Ruhetag. Montag geht es mit der vierten Runde weiter. Wir berichten exklusiv ab 10 Uhr von der Partie zwischen Anand und Kramnik. Bis dahin!
 
Anand führt nach drei Runden mit 2,5 Punkten nun alleinig die Konkurrenz an, es folgen Svidler und Kramnik mit jeweils zwei Punkten. Mamedyarov ist der einzige Spieler, der zwei seiner drei Partien verloren hat und damit Letzter ist.
Svidler - Kramnik
Die dreifache Stellungswiederholung scheint im Moment groß in Mode, ein einfacher Remisschluss ist out. Svidler und Kramnik bewegen jeweils Läufer und Dame. Der siebenfache russische Meister überlegt dann zwar noch einmal etwas vor der Ausführung seines letzten Läuferzuges, willigt dann aber ein. Er wird den Saal mit dem Gefühl verlassen, heute eine wirklich große Chance auf den ganzen Punkt liegen gelassen zu haben.
Svidler - Kramnik
Das ist bislang die längste Partie bei diesem Kandidatenturnier. Zum ersten Mal sind wir sehr deutlich in der sechsten Stunde. Svidler brütet noch, aber die Engines sehen hier überhaupt nicht mehr als ein Remis. Beide Damen stehen tief in der gegnerischen Hälfte, Turm und Läufer sorgen jeweils für die Verteidigung.
 
Am Montag werden wir uns an dieser Stelle ausführlich der Partie zwischen Anand und Kramnik widmen. Der Russe ist dann auch am Dienstag und Mittwoch einer unser beiden Akteure in diesem Liveticker. Zunächst mit Weiß gegen Aronian, dann mit Schwarz seine Neuauflage des WM-Kampfes von 2006 gegen Topalov.
Svidler - Kramnik
Die Stellung sieht durchaus spektakulär aus. Weiß hat seine Dame auf e8, Bauern auf den Feldern e5, f5 und h5. Doch die schwarze Stellung scheint zu halten. Die schwarze Dame auf e2 zeugt genügend Gegendruck aus.
 
Der große Gewinner der ersten drei Runden ist in jedem Falle Anand. Dem Inder gelang heute der erste Schwarz-Sieg bei diesem Turnier. Ich hatte nach seiner Niederlage im November gegen Carlsen eher damit gerechnet, dass seine Karriere eher so verlaufen würde, wie er es in einem Interview mit der Zeitschrift Schach im 2012 angedeutet hatte. Er schloss damals aus, dass er seine Karriere ähnlich abrupt wie Garri Kasporov 2005 beenden werde. 'Ich denke, ich werde mir mehr ein Beispiel an Karpov nehmen. Du spielst jedes Jahr ein bisschen weniger und dieser Prozess wird langsam verlaufen. Dort mal Schnellschach, dort mal einen Schauwettkampf. Auch ich werde nicht von einem Tag auf den anderen aufhören', so der heute 45-Jährige.
Svidler - Kramnik
Kramnik gelingt es, den Bauern auf d6 zu eliminieren. Das Materialverhältnis ist weiter ausgeglichen, die Stellung tendiert wieder etwas mehr in Richtung Punkteteilung.
Svidler - Kramnik
Mit nur noch zwei Sekunden auf der Uhr spielt Kramnik seinen 40. Zug. Er musste gleich mehrfach gute Züge finden, um die Stellung in der Balance zu halten. Die Engine sieht weiter einen weißen Vorteil. Beide Spieler haben noch Dame, Turm, Läufer und fünf Bauern auf dem Brett. Ein weißer Bauer ist weit nach d6 vorgedrungen.
Svidler - Kramnik
Kramnik versucht weiter das Material zu vereinfachen und tauscht zwei Türme vom Brett. Damit verschafft er Svidler auch eine weitere Linie, um in die schwarze Stellung einzudringen. Beide Spieler haben für ihre fünf Züge bis zur Zeitkontrolle aber auch nur noch etwas mehr als zwei Minuten Zeit.
Svidler - Kramnik
Svidler hat seine sehr gute Stellung wohl gerade etwas gezogen. Über mehere Züge konnte er seine starke Stellung mit sehr viel Druck auf der d-Linie und der Diagonale c1 nach h6 weiter verstärken. Doch nun vereinfacht Kramnik das Material und stabilisiert seine Position am Königsflügel. Der weiße Vorteil scheint nur noch minimal zu sein.
Svidler - Kramnik
Damit ist für heute nur noch eine Partie offen. Mit Blick auf die natürlich noch nicht sehr aussagekräftige Tabelle sogar das Spitzenspiel des Tages, denn beide Spieler sind mit 1,5 Punkten gut in dieses Turnier gestartet.
 
Topalov hat mit der Überlegung gespielt, dem Dauerschach auszuweichen. Er er hat zu viele Fallen gesehen, die er in der Kürze der Zeit nicht mehr abschätzen konnte.
 
Beide Spieler können sich auf der anschließenden Pressekonferenz in den meisten Stellungen zwar nicht auf die gleiche Einschätzung einigen, aber Aronian muss eingestehen, dass Weiß nach 20. Dh5 die Initiative hatte.
 
Aber Topalov geht dieses risikoreiche Endspiel nicht ein, er wählt das Remis per Dauerschach. Am Ende fehlte vielleicht auch die Zeit, diese kritische Stellung ausreichend tief zu analysieren. Der Bulgare hat bis zur Zeitkontrolle im 40. Zug nur noch etwas mehr als drei Minuten Zeit.
Remis
33. Dh8+ Kf8 34. Dh5+ Kf8 Dh8+ 1/2:1/2
 
Topalov hätte hier noch die Möglichkeit, mit 33.Txe6 Txe6 34.Dh8+ Ke7 35.Dxg7+ Kd8 36.fxe6 d1D+ 37.Txd1 Dxd1+ 38.Kh2 Dd6+ 39.Kh1 Dxe6 in ein Endspiel ein kommen, in dem er zwar einen Läufer weniger auf dem Brett hat, dafür aber zwei verbundene Freibauern auf mit Königsflügel.
 
32. Dh5+ Kf8
 
Nach Dh5 endet die Partie sofort Remis. Topalov überlegt sich noch über die Möglichkeit von 32. fxe6+ nach. Nach Txe6 33. Txe6 d1D+ 34. Txd1 Dxd1 sehe ich aber auch nicht mehr als ein Dauerschach für Weiß.
 
30. f5 d2 31. Dh8+ Kf7
 
Die Stellung ist noch sehr scharf, ein Fehlgriff kann hier schon für die Entscheidung sorgen. Topalov darf diesen Bauern nicht schlagen, weil dann 30. ... Lxd3 sehr stark ist. Es ist gar nicht unwahrscheinlich, dass der Bulgare nach 30. f5 d2 31. Dh8+ versucht, ein Remis über Dauerschach zu erzwingen.
 
29. f4 d3
Andreikin - Karjakin
In der Partie zwischen Dmitry Andreikin und Sergey Karjakin war heute nicht sonderlich viel los. Beide Spielen einigten sich nach Erreichen des 30. Zuges sofort auf die Punkteteilung.
 
Bis zur ersten Zeitkontrolle im 40. Zug hat Topalov noch 24 Minuten, Aronian sogar noch 51.
 
Ein Wort zur Bedenkzeit. Beide Spieler haben für ihre ersten 40 Züge jeweils zwei Stunden Bedenkzeit, bis zum 60. Zug kommt dann eine weitere Stunde hinzu. Läuft die Partie dann immer noch, gibt es für noch einmal 15 Minuten und zusätzlich 30 Sekunden pro Zug.
 
Topalov bleibt mit seiner Dame auf dem Königsflügel und verzichtet damit auf den Gewinn einen zweiten Bauern.
 
26.e6 Sxe6 27.Lxe8 Txe8 28.Dxh7 Dd5
Mamedyarov
- Anand
Wir haben die erste Entscheidung des Tages. Mamedyarov findet keine Verteidigung, gleich mehere Figuren waren am Ende gefesselt. Er verliert Material und gibt die Partie nach weniger als drei Stunden auf. Anand erwischt einen Traumstart, steht mit 2,5 Punkten aus drei Partien weiter an der Spitze des Klassements.
 
25. e5 Dd7
 
Topalov 'folgt' diesem Vorschlag. Schwarz muss nehmen, ansonsten verliert er einfach einen Bauern (23. ... Dd7 24. Lxf7+ Dxf7 25. Dxc5) und steht auch schlechter.
 
23. Ld6 Dxd6 24. Lxf7+ Kf8
 
Die Engine schlägt 23. Ld6 vor. Nimmt schwarz diesen Läufer mit, könnte nach 23... Dxd6 24. Lxf7+ Kf8 25. e5 Dd7 26. Lxf8 Txe8 27 e6 Sxe6 28. Dxa5 Lb7 29. Dxb4 eine interessante Stellung verteiltem Material entstehen. Für seine zwei Leichtfiguren Springer und Läufer bekommt Topalov Turm und zwei Bauern.
 
21.Lb5 c6 22.Lc4 La6
 
Fast eine halbe Stunde guckt Aronian in die Stellung und scheut dann das Schlagen auf e4.
 
20. ...De7
Svidler - Kramnik
Auch Peter Svidler scheint das Selbstvertrauen aus dem gestrigen Sieg mit in seine Partie genommen zu haben. Seine Stellung wirkt sehr dynamisch, bietet sowohl über die halboffenen Linien im Zentrum als auch am Königsflügel einige Möglichkeiten. Doch Kramnik kann solche Stellungen meist sehr gut verteidigen.
Mamedyarov
- Anand
In dieser Partie konnte sich der Inder einen leichten Vorteil rauspielen. Der weiße König steht relativ offen und der Ex-Weltmeister initiert nun mit seinen Dame einen Angriff auf das Feld h2.
 
Das Spiel bekommt nun ein etwas anderen Charakter. Topalov bietet seinen Bauern an, hat dafür aber Kompensation am Königsflügel. Nimmt Schwarz das Material mit 20. Se4, kann Weiß mit Dame und Läufer das Feld h7 ins Visier nehmen.
 
20. Dh5
 
Aronian entscheidet sich auf d4 für das Schlagen mit den Bauer. Die Engines sehen nun erstmals einen leichten Wei´-Vorteil durch die Möglichkeiten am Königsflügel. Das ist aber alles noch nicht im dramatischen Bereich.
 
18. ... exd4 19. Lf4 Te8
 
Aronian muss nun auch erstmals etwas länger in die Stellung reinschauen. Er kann den Springer nun entweder mit der Dame oder mit dem Bauern zurückschlagen. Das ist eine durchaus grundsätzliche Entscheidung, denn 18. ... exd4 bringt ein Spiel mit halboffenen Linien, in dem Weiß aber mit einer Bauernmehrheit auf dem Königsflügel durchaus initiativ werden kann. Als dritte Möglichkeit bietet sich aber auch 18. ... Sxd3 an.
 
Ich habe schon über die 30-Züge-Regel gesprochen, die ein frühzeitiges Remis verhindern soll. Darüber hinaus gibt es natürlich sehr viele weitere Regeln, manche mit mehr, manche mit weniger Sinn. Mamedyarov hat zumindest gestern mal die Grenzen des sogenannten Dresscodes ausgetestet. In seinem dunkelblau-weiß-hellblau gestreiftem Pulli sah er ein wenig wie ein HSV-Fan der 1970er Jahre aus. Bislang habe ich noch nicht gehört, dass dies mit einer Strafe gelegt worden wäre.
 
17. Sf3 Sc5 18. Sxd4
 
Aronian hatte diese Zentrumsauflösung der Bauern auf e5 übrigens schon zweimal gegen Magnus Carlsen auf dem Brett. Der Norweger hat dieses Manöver aber jeweils genutzt, um die Damen zu tauschen und so eher in für ihn genehme Stellungstypen zu kommen, einmal mit Erfolg, dass andere siegte der Armenier. Für Topalovs Spielweise ist es wenig überraschend, diese Vereinfachung zu vermeiden.
 
16. ... Sd7
 
In allen vier Partien haben wir heute recht solide Stellungen, auf keinem Brett sehe ich einen wirklichen Vorteil für einen der acht Spieler. Nach den drei Weiß-Siegen gestern bemühen sich die Schwarz-Spieler um Konsolidierung. Mit Anand und Kramnik haben aber heute auch eher die favorisierten Spieler die schwarzen Steine.
 
15. ... a5 16. Ld3
 
Wieder braucht Topalov über zehn Minuten für diesen Zug. Er scheint die Fianchettierung des Läufers nach b7 nicht auf dem Schirm gehabt zu haben. Ich hatte an dieser Stelle eher mit einer Umgruppierung des Springers nach g3 gerechnet. Dafür muss natürlich der Bauer auf e4 ein zweites Mal gedeckt werden, z. B. mit 15. Df3
 
15. Lc4
 
Wie schon bei der WM dürfen sich die Spieler hier nicht vor dem 30. Zug auf ein Remis einigen. Einzige Ausnahme ist die dreifache Zugwiederholung. Bei Kampf zwischen Anand und Carlsen endeten ja gleich die ersten beiden Partien aufgrund dieser Regel.
 
Und Aronian scheint weiter in seiner Vorbereitung zu sein. Während Topalov über zehn Minuten lang für seinen Damenzug brauchte, antwortet schwarz recht schnell mit Sd4.
 
13.De2 Sd4 14.Sxd4 Lxd4
 
Topalov hat mit 12. h3 bekannteres Terain verlassen. Wir sind aber weiter in Stellungen, die schon gespielt wurden.
 
4. ...Sf6 5.O-O Le7 6.Te1 b5 7.Lb3 O-O 8.a4 b4 9.d4 d6 10.dxe5 dxe5 11.Sbd2 Lc5 12.h3 Lb7
 
Wenig überraschend bekommen wir einen Spanier aufs Brett. Die ersten Züge werden sehr schnell aufs Brett gebracht.
 
1....e5 2.Sf3 Sc6 3.Lb5 a6 4.La4
3. Runde
Topalov war der erste Spieler im Saal. Er feiert heute seinen 39. Geburtstag. Das schönste Geschenk wäre das sicherlich ein Sieg. Der Bulgare versucht es mit 1. e4.
vor Beginn
Der Inder ist bislang die größte Überraschung bei diesem Turnier. Nach seiner am Ende doch klaren Pleite gegen Carlsen bei der WM und seinen eher durchschnittlichen Turnieren danach war schon sein Antritt hier für viele Experten eine Überraschung. Doch der 45-Jährige zeigt sich hier selbstbewusst. Seine schnelle Spielweise deutet an, dass er hier vielleicht auch noch von seiner Vorbereitung auf den WM-Kampf profitieren kann.
vor Beginn
Einer davon ist Veselin Topalov, der bislang aber der einzige Spieler im Achter-Feld ist, der noch an keiner entschiedenen Partie beteiligt war, sondern zweimal Remis spielte. In der ersten Runde stand der Bulgare gegen Mamedyarov am Rande einer Niederlage. Gestern lief es gegen Anand besser, doch trotz eines Mehrbauers kam er nicht über eine erneute Punkteteilung hinaus.
vor Beginn
Die Suche nach dem kommenden Carlsen-Herausforderer nahm gestern richtig Fahrt auf. Gleich drei der vier Partien endeten mit einer Entscheidung. Für uns Zuschauer ist es ganz sicher kein Nachteil, dass hier doch recht viele Spieler am Start sind, die das Risiko nicht scheuen.
vor Beginn
Das Turnier in Khanty-Mansiysk begann gleich am Donnerstag äußerst verheißungsvoll. Ausgerechnet de bei allen Experten hoch gehandelte Levon Aronian startete hier gleich mit einer Niederlage. Doch der Wahl-Berliner brauchte nicht lange, um sich davon zu erholen. Gleich gestern lief sein Gegner Shakhriyar Mamedyarov früh in eine taktische Falle und musste seine Dame für Turm und Springer tauschen. Der materielle Vorteil reichte zu einem recht lockeren Sieg.
vor Beginn
Wie schon beim WM-Kampf zwischen Magnus Carlsen und Vishy Anand sollen an dieser Stelle aber auch die Geschichten außerhalb der 64 Felder rund um das Turnier und die Historie der Weltmeisterschaften immer wieder Berücksichtigung finden.
vor Beginn
Schön, dass Sie an dieser Stelle wieder mit von der Partie sind. Mit Beginn der dritten Runde gibt es nun jeden Tag zu einem der vier Spiele einen exklusiven Kommentar, ich versuche aber auch die drei anderen Begegnungen im Auge zu behalten.
vor Beginn
Herzlich Willkommen beim Kandidatenturnier zur Schach-WM 2014 zur Partie zwischen Veselin Topalov und Levon Aronian.
Ticker-Kommentator: Bernd Schroller
1.e4 e5 2.Sf3 Sc6 3.Lb5 a6 4.La4 Sf6 5.O-O Le7 6.Te1 b5 7.Lb3 O-O 8.a4 b4 9.d4 d6 10.dxe5 dxe5 11.Sbd2 Lc5 12.h3 Lb7 13.De2 Sd4 14.Sxd4 Lxd4 15.Lc4 a5 16.Ld3 Sd7 17.Sf3 Sc5 18.Sxd4 exd4 19.Lf4 Te8 20.Dh5 De7 21.Lb5 c6 22.Lc4 La6 23.Ld6 Dxd6 24.Lxf7+ Kf8 25.e5 Dd7 26.e6 Sxe6 27.Lxe8 Txe8 28.Dxh7 Dd5 29.f4 d3 30.f5 d2 31.Dh8+ Kf7 32.Dh5+ Kf8 33.Dh8+ Kf7 34.Dh5+ Kf8 35.Dh8+