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SC Paderborn lebt: Ende der Torlos-Serie und Sieg gegen FC Augsburg

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
11. April 2015, 17:21 Uhr
SC Paderborn, FC Augsburg
Der SC Paderborn und der FC Augsburg lieferten sich ein enges Match

Elias Kachunga hat die Torlos-Serie des SC Paderborn in der Bundesliga nach 598 Minuten beendet und dem Aufsteiger den Weg zum 2:1 (0:0) gegen Europacup-Anwärter FC Augsburg geebnet. Nach dem ersten Heimsieg seit dem 2. November hat der SCP im Abstiegskampf mit 27 Punkten das rettende Ufer wieder in Sichtweite. Augsburg (39) droht dagegen am Sonntag seinen Europa-League-Platz sechs an Verfolger 1899 Hoffenheim zu verlieren.

Kachungas Führungstor in der 48. Minute brachte die mit 14.446 Zuschauern gefüllte Arena zum Beben, sein Sturmpartner Srdjan Lakic (60.) stellte in der aufgeheizten Atmosphäre den erst zweiten Sieg aus den letzten 18 Spielen sicher. Für Augsburg traf der starke Ex-Münchner Pierre-Emile Höjbjerg (52.) - und beendete damit zumindest die Torlos-Serie der Gäste nach 349 Minuten.

Augsburg präsentierte sich nur in der Anfangsviertelstunde wie eine Bundesliga-Spitzenmannschaft, überzeugte hier allerdings durch eine reife Spielanlage und große Ballsicherheit. Paderborn war fast ausschließlich in der eigenen Spielhälfte gebunden und hatte Glück, als Raul Bobadilla (9.) nach einer Ecke am langen Pfosten die Großchance zur Führung ausließ.

Mitte des ersten Abschnitts wurde das Augsburger Spiel zunehmend brotlos - auch weil der SCP nun im eigenen Stadion sein Umschaltspiel aufziehen konnte. Chancen waren die logische Folge. Die größte vor dem Seitenwechsel hatte Marvin Bakalorz (32.) auf dem Fuß: Sein Schuss wurde von Mitspieler Lakic noch an die Latte gelenkt, Paderborns Torlos-Serie hielt zunächst weiter an.

Höjbjergs Tor zählt nicht

Augsburg kam in dieser Phase nur durch Einzelaktionen nach vorne. Der spielfreudige Höjbjerg versenkte den Ball in der 44. Minute im Tor, wurde aber wegen eines Griffs ins Gesicht von Mario Vrancic zurückgepfiffen.

Nach dem Seitenwechsel ging es dann Schlag auf Schlag: Kachunga beendete mit seinem sechsten Saisontor die Paderborner Torlos-Serie nach fast zehn Stunden, als er die Flanke von Michael Heinloth aus fünf Metern einköpfte.

Nach einer erneuten Einzelleistung von Höjbjerg fiel der 1:1-Ausgleich (52.). Für die Bayern-Leihgabe war der Kracher von der Strafraumgrenze das erste Tor im 27. Bundesliga-Spiel. Lakic' verdientes Tor zum 2:1 fiel wie das 1:0 nach einer Flanke, Paderborns große Achillesferse der letzten Spiele war damit ausgemerzt. Auch mit der Führung im Rücken marschierte der SCP weiter und versuchte so, die anrennenden Gäste vom eigenen Tor abzuhalten.