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Live-Ticker Radsport Vuelta 2013, 8. Etappe

Radsport Live-Ticker

Tour de France 2013, 8. Etappe
Beendet
Letzte Aktualisierung: 03:35:50
Ticker-Kommentator: Malte Asmus
Ende
Vielen Dank für Ihr Interesse und bis morgen. Adios.
Ende
Das war es dann auch von mir für heute von dieser Etappe. Wir melden uns morgen Nachmittag wieder. Dann geht es auf der 9. Etappe über 163,7 km von Antequera nach Valdepeñas de Jaén.
Gesamtwertung
Das Kopfrechnen funktioniert noch. Roche hat sich das Rote Trikot gesichert, hat in der Gesamtwertung nun 17 Sekunden Vorsprung vor Horner und Moreno. Vierter ist Nibali, der 18 Sekunden Rückstand auf den Spitzenreiter aufweist.
Ziel
Roman Kreuziger hat heute übrigens über fünf Minuten auf die Spitze verloren, nachdem er auf dem Zielanstieg das Tempo nicht mehr mitgehen konnte.
Ziel
Wenn ich das im Kopf jetzt richtig überschlagen habe, könnte Nicolas Roche gleich das Rote Trikot übergestreift bekommen.
Ziel
Der bisherige Spitzenreiter Nibali konnte am Ende mit Basso und Roche nicht mehr mithalten. Das wird auch für eine kleine Veränderung im Gesamtklassement nach sich ziehen.
Ziel
Zweiter wird Daniel Moreno vom Team Katusha, der dritte Platz geht an Nicolas Roche aus der Equipe Saxo-Tinkoff.
Ziel
Damit bekommt König auch eine Zehn-Sekunden-Zeitgutschrift für das Gesamtklassement und belohnt sich und sein Team für die auf der gesamten Etappe geleistete harte Arbeit.
Ziel
Leopold König setzt sich 200 Meter vor dem Zielstrich ab, widersteht der Attacke von Moreno und beißt sich zum Etappensieg für NetApp Endura durch.
800 m
Anton nimmt an der Spitze das Tempo raus. Es rauschen König, Pinot, Moreno, Roche und auch Basso heran.
1 km
Es geht auf den letzten Kilometer. Der Vorsprung von Anton beträgt weiter 9 Sekunden.
2 km
Anton jetzt noch 9 Sekunden vorne, Nibali und Basso haben mit ihren Mitstreitern den ausgerissenen Horner wieder gestellt. gemeinsam geht es auf die Verfolgung des vorgepreschten Euskatel-Mannes Anton.
3 km
Anton liegt etwa 24 Sekunden vorne, jetzt löst sich auch Horner aus dem Peloton und macht sich auf die Verfolgung. Barguli ist schon wieder abgemeldet.
3 km
Igor Anton wagt einen Ausreißversuch, Warren Barguli setzt sich an sein Hinterrad.
5 km
Die Spitzenreiter sind geschluckt worden. Das Feld ist wieder geschlossen.
5 km
Nibali, Basso, Horner, Rodriguez - die großen Namen setzen unter tatkräftiger Unterstützung ihrer jeweiligen Teamkollegen zum Sprung an.
6 km
Lange wird es nicht mehr dauern, dann sind die Führenden geschluckt. Knapp sieben Sekunden liegen Nerz und Cataldo nun nur noch vorne.
6 km
Der gestellte Busche begibt sich in den Dienst seiner Mannschaft und macht Tempo für seinen Chef Horner.
7 km
Roman Kreuziger, bis heute Zehnter im Gesamt-Classement, kann nicht mehr Schritt halten und wird vom Peloton abgehängt. Das wird ihn einige Plätze kosten.
8 km
Matthew Busche vom Team RadioShack ist mittlerweile vom Hauptfeld wieder geschiuckt worden.
9 km
Nerz geht noch einmal aus dem Sattel. Der Deutsche ist wieder dran, das Trio an der Spitze zu führen.
11 km
Aus dem Duo Nerz/Cataldo ist ein Trio geworden. Der Spanier Rafael Valls vom Team Vancansoleil-DMC hat zu ihnen aufgeschlossen.
12 km
Der Vorsprung von Nerz und Cataldo auf das Peloton beträgt wieder knapp eine Minute.
12 km
Die Ausreißergruppe fällt zu Beginn des Anstiegs nun ein bisschen auseinander. Zwischen Nerz und Cataldo und dem Rest klafft nun schon eine kleine Lücke.
13 km
RadioShack hat derzeit drei Fahrer in den Top 10: Christopher Horner, Haimar Zubeldia Agirre und Robert Kiserlovski.
14 km
Auch RadioShack beteiligt sich an der Nachführarbeit mit Fabian Cancellara in vorderster Front. Das bringt Tempo und Power und lässt den Rückstand auf ca. 50 Sekunden zusammen schrumpfen.
16 km
Team Cannondale macht nun an der Peloton-Spitze die Arbeit für den eigenen Chef Ivan Basso. Und auch Katusha macht Pace für Nibali.
18 km
Der sinkende Vorsprung bedeutet natürlich aus, dass Domenik Nerz mittlerweile nicht mehr der virtuell Führende ist. Momentan sieht es so aus, als würde Nibali das Rote Trikot behalten können.
19 km
Der Urlaubsort Estepona ist erreicht. Wir werden mit herrlichen Bildern von spanischen Stränden versorgt.
20 km
Die zweite Sprintwertung des Tages wurde absolviert, Antonio Piedra gewann sie vor Thierry Hupond und Dominik Nerz wurde auch hier Dritter.
20 km
Für die Führenden wird es schwer werden, das Ziel vor dem Peloton zu erreichen. Das Hauptfeld holt mittlerweile wieder auf und verkürzt den Rückstand auf zwei Minuten.
22 km
Kleiner Stau am hinteren Ende des Peloton. Michael Matthews, der Führende in der Punktewertung, kommt dadurch etwas aus dem Tritt und muss mühsam wieder anfahren.
23 km
Die Durchschnittsgeschwindigkeit ist durch das lange Flachstück vor der ersten Sprintwertung mittlerweile auf 42 km/h angewachsen. Der Anstieg und die Zielankunft auf einem Berg der 1. Kategorie wird die Fahrer dann aber wieder ein bisschen einbremsen. Gleich erreichen die Ausreißer die zweite Sprintwertung des Tages.
24 km
Aktuell bleibt der Vorsprung der Ausreißer etwas stabiler bei 2'50''. In etwa zehn Kilometern wir dann der Anstieg am Alto Penas Blancas beginnen.
29 km
Die Temperaturen liegen aktuell bei ca. 28 Grad Celsius. Wir befinden uns derzeit in etwas auf Meereshöhe. Bis zum Zielstrich auf 980 Metern über dem Meeresspiegel wird sie aber noch auf etwa 20 Grad absinken.
30 km
Der Vorsprung der Ausreißer schmilzt weiter zusammen, liegt aktuell knapp unter der Drei-Minuten-Marke.
32 km
Die Durchschnittsgeschwindigkeit der Etappe heute liegt übrigens derzeit bei 39 km/h. Das ist der schnellste angenommene Schnitt auf der offiziellen Marschtabelle. Zielankunft bei gleichbleibendem Tempo also ungefähr um 17.26 Uhr.
34 km
Zwei Teams machen Tempo - das wirkt sich natürlich negativ auf den Vorsprung der Ausreißer aus. Er schrumpft auf 3'12''.
35 km
Auch das Team Movistar steigt jetzt in die Nachführarbeit mit ein, unterstützt NetApp, die ein bisschen auf die Teamwertung schielen. Derzeit belegen sie dort den vierten Rang.
36 km
Die erste Sprintwertung des Tages wurde soeben absolviert. Matthew Busche vom Team Radioshack Leopard gewann sie vor Jorge Azaza (Euskatel). Dominik Nerz (BMC) wurde Dritter.
37 km
Der Rückstand des Pelotons beträgt immer noch etwas über vier Minuten. Jan Barta und David De La Cruz sind jetzt an der Reihe, für NetApp Endura das Tempo an der Spitze des Feldes zu machen.
38 km
Die 8. Etappe ist im Übrigen heute etwas kürzer als ursprünglich angedacht. Die ersten acht Kilometer wurden neutralisiert ausgetragen. Erst danach erfolgte der richtige Startschuss.
39 km
Auf dem letzten Kilometer ist heute eine Steigung von knapp 300 Höhenmetern zu absolvieren. Joaquin Rodriguez vom Team Katusha bezeichnet diese Prüfung allerdings laut offizieller Vuelta-Website als "nicht so richtig schwer".
40 km
42 km vor dem Ziel hat das Feld eine Sprintwertung zu absolvieren, eine weitere steht dann 20 km vor dem Ziel auf dem Programm.
50 km
Dadurch ist Nerz aktuell der virtuelle Führende.
56 km
Mit Dominik Nerz ist auch ein deutscher Fahrer in der Spitzengruppe dabei. Er begann seine Karriere einst bei Milram, wechselte dann zu Liquigas und fährt mittlerweile für BMC. Bisher ist er noch ohne Sieg, ist aus der aktuellen Spitzengruppe aktuell der Bestplatzierte.
60 km
Die Führung der Ausreißer ist wieder auf knapp über vier Minuten angewachsen.
67 km
Benat Intxausti, einer der 13 Ausreißer hat ein kleines technisches Problem und hat seinen Movistar-Mechaniker zu sich gerufen.
70 km
Die Führung der Ausreißer schmilzt langsam, aber sicher weiter zusammen. Jetzt beträgt sie noch 3'45'' Minuten.
75 km
Eine Aufgabe am heutigen Tag muss ich Ihnen noch nachtragen. Kurz nach Etappenstart ist Daniel Martin vom Team Garmin Sharp ausgestiegen. Er litt noch unter den Nachwirkungen des Sturzes von vor ein paar Tagen.
76 km
Thibaut Pinot vom Team FDJ hat einen Platten und muss den Mechaniker zum Reifenwechsel bitten.
76 km
NetApp macht sich jetzt an die Nachführarbeit und kann den Vorsprung der Ausreißergruppe wieder unter die 4 Minuten-Marke drücken.
78 km
Die Spitze erreicht die Verpflegungskontrolle und kann sich eine kleine Stärkung gönnen.
vor Beginn
Begünstigt wurde der Ausreißversuch dadurch, dass Bartosz Huzarski vom Team NetApp - zwischenzeitlich virtueller Träger des Roten Trikots - sich aus der Spitzengruppe zurückfallen lassen musste, Astana sah damit die größte Gefahr für seinen Leader Vicenzo Nibali gebannt und stoppte die Aufholjagd.
vor Beginn
Bei Kilometer 28 formierte sich dann eine achtköpfige Ausreißergruppe, die noch auf 13 Fahrer anwuchs und bei Kilometer 66 einen Vorsprung von drei Minuten herausgefahren hatte.
vor Beginn
Von Beginn an haben immer wieder einzelne Fahrer oder kleine Gruppen versucht, sich vom Feld zu lösen. Das Peloton, angeführt von Astana konnte diese Ausreißversuche aber zunächst immer wieder vereiteln und die Abtrünnigen stellen.
vor Beginn
Die Blicke richten sich auf die Straße. Hier wird schließlich damit gerechnet, dass sich in den andalusischen Tagen so ein bisschen die Spreu vom Weizen trennen wird und sich die ersten Favoriten auf den Gesamtsieg in Szene setzen können. Erste Umwälzungen im Gesamtklassement sind zu erwarten.
vor Beginn
Aber dafür und auch nicht für die vielen weißen Häuser mit den üppigen Blumenkästen vor den Fenstern werden die Fahrer und wir heute ein Auge haben.
vor Beginn
Gleichzeitig haben diverse Kulturen hier im Südosten Spaniens ihre Spuren hinterlassen. Römer, Araber, Phönizier - sie alle haben das Bild der Region in den letzten Jahrhunderten geprägt.
vor Beginn
Die Vuelta ist im heutigen Zielort übrigens erstmalig zu Gast. Estepona gilt als eine der Perlen der Costa del Sol. Die Region bietet tolle Sandstrände und wurde bereits mehrfach mit der Blauen Flagge, dem Gütesiegel für nachhaltigen Tourismus ausgezeichnet.
vor Beginn
Es geht also heute von Jerez aus in Richtung Südosten. Der Alto de Penas Blancas, in der Provinz Malaga gelegen, wird am Ende der Etappe für eine Ankunft der ersten Kategorie auf 980 Meter Höhe sorgen.
vor Beginn
Herzlich willkommen zur achten Etappe der Vuelta, die über 166,6 km von Jerez de la Frontera nach Estepona führt und zum ersten der drei andalusischen Tage der diesjährigen Spanien-Rundfahrt.
Ticker-Kommentator: Malte Asmus
Pos.
Fahrer
Zeit
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