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Live-Ticker Radsport Vuelta 2013, 6. Etappe

Radsport Live-Ticker

Tour de France 2013, 6. Etappe
Beendet
Letzte Aktualisierung: 03:39:08
Ticker-Kommentator: Henning Schulz
Damit verabschieden wir uns auch von der Vuelta und wünschen Ihnen noch einen schönen Abend.
Ziel
Im Gesamtklassement gab es heute keine Veränderungen. Was für eine bittere Niederlage am Ende für Tony Martin, der morgen sicherlich schwere Beine haben wird.
Ziel
Tony Martin übrigens noch Siebter der heutigen Etappe.
Ziel
Maximiliano Richeze wird Zweiter, Dritter Fabian Cancellara, der einiges dafür getan hat, dass sein Zeitfahrrivale noch eingeholt wird.
Ziel
175 Kilometer ist Tony Martin an der Spitze des Rennens gefahren und wird wenige Meter vor dem Ziel noch überholt. Der Etappensieg geht an Michael Mörköv, den dänischen Meister,
Ziel
Unfassbar, zehn Meter vor dem Ziel wird Martin abgefangen.
1 km
Immer noch Martin vorne
1 km
Die Jagd geht auf den letzten Kilometer
2 km
Neun Sekunden für Tony Martin, nach und nach fallen die Fahrer aus der Führungsarbeit raus, das Feld kommt nicht heran
3 km
Abfahrerhocke auf ebener Strecke, Martin holt die letzten Körner raus.
3 km
Acht Sekunden liegt das Feld nun wieder hinter Martin, der sich immer wieder umschaut.
4 km
Immer noch hält Tony Martin einige Sekunden Vorsprung auf seine Verfolger. Heute zeigt er seine ganze Klasse als Rennfahrer.
5 km
Jetzt gehen Tony Martin doch die Kräfte aus, der Vorsprung nun weniger als zehn Sekunden.
6 km
Omega Pharma-QuickStep zeigt sich nun auch vorne, aber nur falls Tony Martin nicht durchkommen sollte.
7 km
Die Sprinterteams scheinen sich hinten nicht sicher zu sein, ob sie die Kraft wirklich investieren wollen, Martin einzuholen.
8 km
Ein Rennen wie heute habe ich bisher auch noch nicht gesehen. Tony Martin war eigentlich bereits eingeholt, dann streckte und reckte er sich noch einmal und zog wieder davon
9 km
Jetzt schaltet sich auch Astana in die Tempoarbeit ein, hat anscheinend genug davon, dass Martin dem Feld die Nase zeigt.
10 km
Martin legt wieder Vorsprung drauf, er scheint richtig Gefallen daran gefunden zu haben, mit dem Peloton Katz und Maus zu spielen.
12 km
Tony Martin lässt nichts unversucht, aber das Feld rast nun in Sichtweite heran. Trotzdem ein ganz großer Auftritt des Deutschen.
14 km
Im Feld formieren sich die Sprinterteams, dort fehlt Tony Martin nun natürlich, der ansonsten 5 bis 6 Kilometer vor dem Ziel eine lange Strecke für Tempo sorgt.
15 km
160 Kilometer fährt Tony Martin jetzt alleine.
16 km
Die Tony Martin begleitenden Motorräder werden von den Offiziellen verscheucht, immer ein gutes Zeichen, dass der Zusammenschluss unmittelbar bevorsteht.
18 km
Gut zehn Stundenkilometer schneller fährt das Peloton als Martin an der Spitze.
20 km
Es gibt noch einmal Wasser aus dem Teamfahrzeug für Martin, dessen Vorsprung nun schnell schmilzt und unter einer Minute liegt.
23 km
Das Teamauto fährt noch einmal neben Martin, ob ihm dort gesagt wird, dass er es nun langsamer angehen kann, um sich für das kommende Zeitfahren zu schonen?
25 km
Nach 150 Kilometern Soloflucht dreht sich Tony Martin um und kann dort bereits seine Verfolger erkennen. Daraufhin tritt er aber ordentlich in die Pedale. Aufgeben ist nicht.
26 km
Aber keine Schweine, sondern eine Kuhherde läuft nun auf der trockenen Weide neben dem Peloton her. Offensichtlich erfreut, dass endlich mal was los ist.
28 km
Wir betreten nun die Region Extremadura, bekannt für seinen luftgetrockneten Schinken.
29 km
Die Favoriten auf den Gesamtsieg bummeln währenddessen im Feld herum, sicherlich froh, heute und morgen das Feld den Sprintern überlassen zu können.
29 km
Vorne bolzt Martin ordentlich Tempo, er will es dem Feld auf keinen Fall leicht machen, ihn einzuholen. Das nennt man dann wohl Training unter Wettkampfbedingungen.
34 km
Das Tempo des Hauptfeldes zeigt sich auch daran, dass es weit auseinander gezogen ist.
35 km
Beinahe 60 Stundenkilometer stehen für Martin auf ebener Strecke auf dem Tachometer.
36 km
Diskussion an der Spitze zwischen Tony Martin und seinem Teamchef.
38 km
Man sieht förmlich, wie die Tempomacher im Feld die Tatsache verfluchen, dass einer der weltbesten Rolleure heute den Ausreißversuch macht, das bedeutet für sie richtig Arbeit.
42 km
Immer wieder sieht man Martin in seiner Abfahrer-Hocke, aber trotzdem schrumpft der Vorsprung weiter. Die Fahrer rasen nun durch die kahle Landschaft und werden Martin sicherlich deutlich vor dem Ziel einholen.
47 km
Schöner Nebeneffekt für Omega Pharma-QuickStep ist beim Ausreißversuch Martins, dass sie sich nicht an der Arbeit beteiligen müssen und so ihre Kräfte für den Massensprint zur Unterstützung von Gianni Meersman schonen können.
50 km
Auch wenn es im Feld nicht gerade rasant zugeht, schmilzt der Vorsprung nun kontinuierlich.
55 km
120 Kilometer fährt Martin nun bereits alleine, direkt nach dem Start hatte er sich abgesetzt und solch ein Tempo vorgelegt, dass ihm niemand folgen konnte
56 km
Auf seiner Solofahrt sammelt Martin nun auch den zweiten Zwischensprint und die Zeitgutschrift nebenbei ein.
58 km
Während sich Samuel Sanchez (EUS) hinten im Peloton als Wasserträger betätigt, rast Martin an der Spitze auf der Stange seines Fahrrads hockend einen Abfahrt hinunter
66 km
Tony Martin probiert häufig ja gerne einfach mal was aus, heute scheint dies einer solchen Tage zu sein.
70 km
Nun setzt sich aber Argos-Shimano an die Spitze der Verfolger und kann den Abstand schnell auf knapp vier Minuten verkürzen. Gut möglich, dass sie heute Nikias Arndt in Position bringen wollen, der gestern toller Vierter war.
75 km
Zwischenzeitlich war der deutsche Zeitfahrspezialist sogar knapp sieben Minuten vorn gewesen, aber das aufgeholt, auch wenn der Rückstand derzeit sein einigen Kilometern konstant bei etwa 5'30'' Minuten ist.
80 km
Mit über eine halbe Stunde Rückstand ist Martin im Gesamtklassement keine Gefahr für Vincenzo Nibali und so hält sich dessen Astana-Team heute bei der Nachführarbeit auch zurück.
81 km
Und diese Strecke versucht Tony Martin (OPQ) heute auszunutzen und einen Etappensieg einzufahren.
vor Beginn
Denn die heutige Etappe von Guijuelo nach Cáceres ist ohne große Höhenunterschiede und Schwierigkeiten.
vor Beginn
Nachdem es in den letzten Tagen auf hügeligem Gelände auch immer wieder im das Rote Trikot des Gesamtführenden ging, wird es heute an der Spitze wahrscheinlich keine Veränderung geben.
vor Beginn
Herzlich willkommen zur sechsten Etappe der Vuelta, die über 175 km von GuiThulo nach Cáceres führt.
Ticker-Kommentator: Henning Schulz
Pos.
Fahrer
Zeit
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